Der Plan ist viel bösartiger, als "nur" Soldaten zu ertränken

Hannes, Dienstag, 06.06.2023, 16:23 (vor 319 Tagen) @ ebbes3321 Views

Guten Tag,

habe nur mal kurz mich in telegram und so umgeguckt. Und mit dem was ich weiß, ist mein Urteil leicht zu fällen..

Es ist die britische Handschrift, die haben lange an der Rollbombe gebaut, um die deutsche Möhnetalsperre zu brechen. Dabei wussten diese Kriegsverbrecher, dass vor allem Gefangene versaufen würden dort. Es ging ihnen nur um Terror, nicht Kriegsführung. Heute in der Ukraine genau so wieder, Bösartigkeit "des Westens", die Katze lässt das Mausen nicht.

Militärisch ein Nebeneffekt, ja, durchaus vorteilhaft für die UA: Die Russen haben sich mühevoll gegen die Offensive der UA eingegraben, das säuft nun ab. Die UA kann mit Booten Geländegewinne machen (für die Presse sozusagen). Ohne jegliches miltärisches Wissen bgreift das jeder Idiot, dass die Russen den Nachteil haben, durch Sabotage des Wasserwerks.

Übrigens sinkt der Pegel des Kanals zur Krim. Die Russen wären schon sehr masochistisch, so habe ich sie nicht kennen gelernt, eher andersrum.

Hauptstoßrichtung ist nun wieder mal via Medien, wenn Ihr mich fragt. Geht ja schon los: "Die Russen waren es, denn hätte die nicht angegriffen ..."

So wie die Patriot-Raketen, die in den Autoverkehr einschlagen in Kiew - und die die uns im Fernsehen als Russenraketenterror verkaufen, selber gesehen, Auto-Kamera, ZDF zufällig im Vrobeigehen?

Die Sedimente da enthalten Schwermetalle, und wie in der Sowjetunion üblich, Jahrzehnte altes Gift.

Ich weiß das, weil wir hier im Osten Kasernen hatten und riesige solcher Gebiete.

Sie werden das als Umweltverbrechen verkaufen, und: Was dann? Umwelt und Klima wird Kriegsgrund sage ich immer.

Also: Irgendwo höerte ich schon so was im Radio vorhin, wie "wir brauchen jetzt nach dieser neuen Dimension eine Europäische Armee"

[[kotz]]

Muss los, pessimistische Grüße

H.

wenn die Ukraine es vorher sogar in der Washington Post angekündigt und auch Versuche mit HIMARS durchgeführt haben, ist dies für unsere Qualitätsmedien keine Meldung wert.

Die Washington Post berichtete im Dezember, dass das ukrainische Militär erwägt, das Wasserkraftwerk Kachowka zu beschädigen, um den Wasserstand des Dnjepr zu erhöhen.
Andriy Kovalchuk, ein Generalmajor der ukrainischen Streitkräfte, erzählte der Zeitung von einer solchen Absicht.
WP stellte fest, dass die Ukrainer sogar einen HIMARS-Testschuss auf eine der Schleusen des Staudamms abfeuerten, um zu sehen, ob der Wasserstand auf den erforderlichen Wert ansteigen würde, um den russischen Grenzübertritt zu verhindern.
Laut Kowaltschuk, der von der Zeitung zitiert wurde, war der Test damals erfolgreich, doch bezeichnete er einen solchen Schritt als "letztes Mittel".

Aber klar. Mit Sicherheit kann es keiner sagen wer dafür verantwortlich ist, denn die Ukrainer behaupten ihrerseits die Russen wollen so die Flußüberquerung bei der neu gestarteten Offensive der ukrainischen Armee verhindern.
Doch "die Ukraine" ist nach der Faktenlage eindeutig der Hauptverdächtige.

ebbes


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