Russisches Verteidigungsministerium packt zu Covid19 aus (US-Biowaffen-Labore in Wuhan, Ukraine und weltweit)

Manuel H. @, Samstag, 08.04.2023, 09:11 vor 983 Tagen 7587 Views

Das russische Verteidigungsministerium hat eine neue Erklärung über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine und anderen Ländern veröffentlicht, in der es erneut mitteilt, dass es Covid-19 für eine US-Biowaffe hält und sich auch sehr kritisch zu den mRNA-Impfungen äußert.


Hier ein vertiefender Artikel dazu mit zahlreichen Querlinks

Das russische Verteidigungsministerium hat eine neue Erklärung über die US-Biowaffenprogramme in der Ukraine und anderen Ländern veröffentlicht, in der es erneut mitteilt, dass es Covid-19 für eine US-Biowaffe hält und sich auch sehr kritisch zu den mRNA-Impfungen äußert.

Bei perfekten Verbrechen gibt es keine Kläger ...

NST @, Südthailand, Samstag, 08.04.2023, 12:08 vor 983 Tagen @ Ikonoklast 5060 Views

bearbeitet von NST, Samstag, 08.04.2023, 12:14

https://www.anti-spiegel.ru/2023/das-russische-verteidigungsministerium-ueber-covid-19-...

..... genau das ist es was wir sehen werden. Ganz egal ob etwas bewiesen werden kann oder nicht .... es wird keinen Ankläger geben.

Privatrechtliche Klagen dagegen schon - na und lass sie doch, ein Genozid wird aber genau so wenig wie Krieg Gegenstand von Gerichten sein.

Wenn du als Soldat getötet wirst oder verstümmelt und lebenslang gezeichnet bist, wirst du nur in Ausnahmefällen entschädigt. Warst du auf Seiten der Kriegsverlierer, gehst du leer aus.

So läuft das auch mit den Geimpften, dazu kommt noch, es war freiwillig.
Gruss

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Man sollte vielleicht nicht von Freiwilligkeit reden, wenn man nicht mehr arbeiten u. keinen ÖPNV mehr benutzen darf.

Gernot ⌂ @, Samstag, 08.04.2023, 14:13 vor 982 Tagen @ NST 4712 Views

"Wer nicht freiwillig Überstunden macht, wird entlassen."

"Wer sich nicht freiwillig zum Stoßtruppunternehmen meldet, wird erschossen."

"Wer nicht freiwillig der Vertragsänderung zustimmt, wird gekündigt.

"Wer nicht freiwillig denn neuen Glauben annimmt, wird ...".

So geht das nicht.
Man erkenne die Grenzen von Freiwilligkeit. Alles andere wäre Zynismus.
Freiwilligkeit beruht allein darauf, eine Entscheidung für sich selbst treffen zu können, ohne Nachteile erleiden zu müssen.

--
Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.

Wer zu spät kommt, den ...

Weiner, Samstag, 08.04.2023, 13:40 vor 982 Tagen @ Ikonoklast 5308 Views

bearbeitet von Weiner, Samstag, 08.04.2023, 13:44

Danke für den LINK, Ikonoklast!

Die Frage, die ich mir seit einem Jahr stelle: warum hat der russische Auslandsgeheimdienst derartige Informationen (über die US-Biowaffenforschung in UKR) nicht schon 2021 gehabt? Wozu hat man denn Geheimdienste? Warum ist man der Hunter-Burisma-Geschichte nicht schon viel früher nachgegangen - zumal ja die Amis behaupten wollten, es handele sich um eine russische Desinformationskampagne!?

Die Fragen könnten fortgesetzt werden: warum wurden nicht (falls die Labore vorher schon bekannt gewesen wären ...) die Hotspots unmittelbar bei Kriegsbeginn gesichert, dokumentiert, und anschließend notfalls fachgerecht! und komplett zerstört. Auch solche Einrichtungen, die weit im Westen der Ukraine lagen.

Warum auch wurde Nordstream nicht laufend "bewacht" (hatte die Pipeline keine 'Sicherungen', mindestens einen technischen Objektschutz? Warum hat sich die russische Marine nicht in die Manöver der NATO dort eingemischt, nicht hineingedrängt? Warum hat der russische Auslandsgeheimdienst nichts vom genauen Plan der Zerstörung gewußt (nachdem doch Biden eine mysteriöse öffentliche Ankündigung gemacht hat)? Oder haben die russischen Dienste es gewußt - und geschehen lassen? Warum muss erst ein Hersh die Wahrheit sagen?

Und: angeblich wußten die Russen, dass die Ukraine Ende Februar 2022 in den Donbass einmarschieren wollte (inzwischen behaupten die Russen, sie hätten dafür ein handschriftliches Dokument aus dem Generalstab der Ukraine). Es ist mir unvorstellbar, bei den engen personellen und historischen Beziehungen zwischen UKR ud RUSS, dass reale Angriffsvorbereitungen in Richtung Donbass nicht in Moskau bekannt gewesen sind. Warum kann dann Putin nicht noch zwei Tage oder eine Woche warten, bis die Ukronazis real in den Donbass eingedrungen sind? Man hätte sogar den Donbass-Verteidigern sagen können: macht doch eine Lücke frei, lasst sie reinkommen! Fotografiert sie, macht Videos, schreit Eure Hilferufe so laut raus, dass man es auf dem Mond noch hört. Man hätte sogar vorsorglich Beobachter aus Indien und China und Arabien und Brasilien einladen können. *) Und wenn dann Putin reagiert hätte - und zwar mit voller Wucht (nicht halbherzig ...), dann stünde er heute in der Öffentlichkeit etwas! anders da. Natürlich wären bei einem solchen "Einlass" der Ukrainer in den Donbass viele Opfer zu beklagen gewesen - in jedem Fall aber weniger als in den letzten 14 Monaten.

Wir alle machen Fehler. Politiker ebenfalls. Aber wenn es so ernst ist, wie in dieser Geschichte, darf man doch bitte etwas wacher und überlegter handeln. Es könnte aber auch sein, dass 'systematische' Fehler vorliegen, die dem russischen System inhärent sind und nur durch personelle oder institutionelle Veränderungen ausgeräumt werden können.

MfG, W.


*) die UN-Beobachter, die zuverlässig den verstärkten Beschuss des Donbass im Februar 2022 dokumentiert haben, zählen nicht (erstens weil sie nicht wirklich offen objektiv waren und zweitens weil sie vom Westen gesteuert bzw. totgeschwiegen worden waren).

Lieber Weiner, und alle anderen geopolitisch Kundigen, eine Frage.

Eugen A. Tagpfau @, Samstag, 08.04.2023, 16:41 vor 982 Tagen @ Weiner 4993 Views

Wir haben gerade eine, für die Größe und Dauer der Aktion, recht gut organisierte Pandemie Simulation hinter uns.

Befinden wir uns gerade in einer Weltkriegs Simulation?

Warum tut Putin was er tut? Warum kämpft man seit Monaten in Bachmut um jeden Schutthaufen? (Oder erzählt uns diese Geschichte)

Es fühlt sich zunehmend eigenartig an.

Nach Valeriy Pyakin sitzen die "Verräter" auch in der russischen Regierung.

Griba @, Dunkeldeutschland, Samstag, 08.04.2023, 17:53 vor 982 Tagen @ Eugen A. Tagpfau 4785 Views

Ich kann den "Fonds Konzeptuelle Technologien" leider nicht verlinken. Die Einlassungen klingen hart, dürften aber in soweit richtig sein, daß die Kräfte der Jelzin-Ära nur eingehegt (Lucos etc.), aber nicht beseitigt wurden.
Andererseits glaube ich mehr an ein klassisches russisches und systemimanentes Problem: schier grenzenlose Schlamperei. Das hatte sie bereits den russisch-japanischen und den ersten WK verlieren lassen. Ohne den rücksichtslosen Einsatz von "Menschenmaterial" und das stalinsche Terror-Regime im Hintergrund, hätte aus gleichem Grund auch Schukow den zweite WK nicht gewonnen.

--
Beste Grüße

GRIBA

Ja, ich halte das auch mehr und mehr für eine Simmulation..... die sich wohl noch steigern wird... analog zu Covid. oT

Olivia @, Samstag, 08.04.2023, 18:12 vor 982 Tagen @ Eugen A. Tagpfau 4053 Views

......

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For entertainment purposes only.

Alles OK.

Weiner, Sonntag, 09.04.2023, 08:44 vor 982 Tagen @ Eugen A. Tagpfau 3569 Views

Hallo Eugen,

zum Ende des letzten Jahres hatte ich gesagt, dass es keine Stromausfälle geben würde (da hatte irgendjemand Panik, als wäre dies hier ein Kindergartenforum). Ich habe bald nach Jahresbeginn auch geschrieben, dass im Jahr 2023 nichts Neues (noch schlimmeres ...) für uns hier dazu kommen würde. Wie man gesehen hat, war der Winter warm, sind die Gasspeicher gefüllt, und die Banken und Währungen sind immer zusammengebrochen. Ich bleibe dabei, dass dieses Jahr eine Gelegenheit sein wird, um wieder und noch einmal durchzuatmen (immer bezogen auf Mitteleuropa). Inzwischen liegt amtlich vor, dass wir sogar ein paar pico-Promille Wachstum haben werden ...

Den Begriff der "Simulation" mag ich überhaupt nicht. Ich würde ihn nur in dem Sinne akzeptieren, dass die politische und wirtschaftliche Realität absolut beschixxen ist und man es besser machen könnten. Wir leben also in einer schlechten 'Modellierung'. Und für diejenigen, die in Ukraine aufeinander Handgranaten werfen, ist es absolut keine Simulation - wir sollten da Respekt haben.

Jeder erschafft sich seine eigene Realität. Wir sollten also bei uns selbst anfangen und fragen, wo wir uns (über uns selbst oder in Bezug auf Andere/s) vielleicht täuschen. Wenn man sich mit der Geschichte und mit dem Weltlauf da draußen beschäftigt, dient das alles ja nur der Orientierung und der eigenen Positionsbestimmung - um nicht in irgendeine Falle oder Täuschung zu tappen. Wir haben von hier aus keinen Einfluß und können uns nur anpassen, einrichten, VORBEREITEN - und 'cool' bleiben.

Beste Grüße und Wünsche,
Weiner

Ich habe wohl ein paar Sätze zu wenig geschrieben.

Eugen A. Tagpfau @, Sonntag, 09.04.2023, 09:10 vor 982 Tagen @ Weiner 3510 Views

Mit Weltkriegs Simulation meinte ich, man bläßt den echten Krieg medial zu einem unechten Weltkrieg auf. Das schaft die Schäublesche Krise die man nicht ungenutzt verstreichen lassen sollte.

Diese unschärfe war respektlos. Mea Culpa.

Der Krieg ist echt.
Das Sterben ist echt.
Die Zerstörung ist echt.
Es ist Wahnsinn.

Was ist das Kriegsziel Russlands?

mabraton @, Sonntag, 09.04.2023, 13:57 vor 981 Tagen @ Eugen A. Tagpfau 3523 Views

Hallo Eugen,

meine bescheidene Sichtweise deckt sich mit den Analysten Scott Ritter, Doug Macgregor und ein paar anderen. Die Intensität an der Front ist ungebrochen hoch. Das heißt die Ukraine setzt Material und Menschen ein die von den russischen Einheiten sugzesive zerstört werden. Artjomowsk/Bachmut steht exemplarisch dafür. Der Kampf dort ist auch für die Russen verlustreich. Allerdings stehen die Verluste in keinem Verhältnis zu den Verlusten der Ukrainer (ca. 1:5). D.h. die Entmilitarisierung der Ukraine findet für die Russen in einem überschaubaren Rahmen statt. Ein weiterer Aspekt ist, dass die USA nur klein beigeben wenn sie genug Zeit haben zu begreifen, dass sie aus diesem Krieg nicht als Sieger hervorgehen. Auf der diplomatischen Ebene befinden sich die USA nach wie vor am Anschlag. Demnach ist ihr Vorgehen nur noch durch das direkte Eingreifen von NATO-Truppen steigerungsfähig.

Schau mal hin und wieder hier rein,
Judge Napolitano - Judging Freedom

Napolitano spricht auch regelmäßig mit den Falken. Da bekommt man einen guten Eindruck wie da gedacht wird.

Auf der weltdiplomatischen Ebene sind Russland und China auf dem Vormarsch. Im Nahen Osten laufen erfolgreiche Friedensinitiativen. Ökonomisch werden die BRICS immer interessanter.

beste Grüße
mabraton

Der Analyst der Bundeswehr sieht es wieder genau anders herum - Man weiß nicht, wem man glauben kann.

Plancius @, Sonntag, 09.04.2023, 14:35 vor 981 Tagen @ mabraton 3447 Views

Der Analyst der Bundeswehr meint zu Bachmut, dass dort die russischen Truppen in ständigen Sturmangriffen um jedes Haus und jeden Straßenzug kämpfen und auf diese Weise hohe Verluste erleiden.
Die Russen verlieren dort zwischen 100 und 500 Soldaten - TÄGLICH.

https://www.youtube.com/watch?v=M-TrHdtaQow&t=629s

Die Ukrainer können den russischen Angriffen mit weitaus weniger Material und Soldaten begegnen, weil das ganze Gebiet um Bachmut und Soledar untertunnelt ist und der Nachschub und die Versorgung der Soldaten über das weit verzweigte Tunnelsystem erfolgt.

Für die Ukrainer ist es deshalb so wichtig, Bachmut zu halten, weil sie dort mit wenig Ressourcen die Russen in den Fleischwolf ziehen und dort aufreiben können.

Interpretation also genau andersherum als die Russland-freundliche Sichtweise.

Wem soll man nun glauben?

Wahrscheinlich liegt die Wahrheit in der Mitte: Beide Seiten erleiden hohe Verluste. Dafür spricht auch die Belegung der weißrussischen Krankenhäuser mit russischen Soldaten, um die hohe Anzahl verletzter und verstümmelter russischer Soldaten vor der Heimatfront zu verschleiern.

Wenn die russische Armee doch so toll ist, wie hier von vielen beschrieben, dann würde sie nicht mit hohem materiellen und personellen Einsatz um jedes Haus in Bachmut kämpfen, sondern hätte schon längst mal andere Instrumente gezeigt. Irgendwas scheint an dem ganzen Krieg faul zu sein, sich einen solchen verlustreichen Stellungskrieg im Donbass zu liefern. Lange werden die Russen auch nicht mehr ruhig sein, wenn sie sehen, dass Woche für Woche Tausende ihrer jungen Männer in Bachmut und Umgebung verbluten, ohne irgendein substantielles Ergebnis zu erzielen.

Gruß Plancius

--
"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Dachte, in Bachmut kämpfen auf russ. Seite nur die Wagner-Leute.

Dieter @, Sonntag, 09.04.2023, 16:21 vor 981 Tagen @ Plancius 3182 Views

Die Wagner-Armee soll so um die 30.000 Mann haben, bei 500 Mann/Verlust/Tag sollte es die in 60 Tagen nicht mehr geben. Wie lange kämpfen die dort schon ?

Gruß Dieter

--
Das sektenhafte Denken und Handeln der Grünen und ihrer Anhänger und Wählerschaft ist für Menschen mit gesundem Menschenverstand nur schwer nachzuvollziehen.

Ich kann Dir nur Anhaltspunkte geben

mabraton @, Sonntag, 09.04.2023, 16:25 vor 981 Tagen @ Plancius 3312 Views

Hallo Plancius,

Der Analyst der Bundeswehr meint zu Bachmut, dass dort die russischen Truppen in ständigen Sturmangriffen um jedes Haus und jeden Straßenzug kämpfen und auf diese Weise hohe Verluste erleiden.
Die Russen verlieren dort zwischen 100 und 500 Soldaten - TÄGLICH.

Wenn ich mir seine Wortwahl anhöre und was er um den heißen Brei rumredet finde ich dort nur wenig Substanz. Woher denkst Du hat er die Opferzahlen?

Außer dem Österreicher Oberst Reisner kann man sich das Gelaber sparen.

Die Ukrainer können den russischen Angriffen mit weitaus weniger Material und Soldaten begegnen, weil das ganze Gebiet um Bachmut und Soledar untertunnelt ist und der Nachschub und die Versorgung der Soldaten über das weit verzweigte Tunnelsystem erfolgt.

Das ist sicher ein Vorteil, sonst hätten sie die Stadt gar nicht so lange halten können.
Über den Tunnel aus Chasov Yar kann aber kein schweres Gerät transportiert werden.

Für die Ukrainer ist es deshalb so wichtig, Artjomowsk zu halten, weil sie dort mit wenig Ressourcen die Russen in den Fleischwolf ziehen und dort aufreiben können.

Das deckt sich seit mindestens 3-4 Wochen auch nicht mit den Berichten der Ukrainer.
Wir werden sehen welche Zahlen da am Ende stehen.

Wem soll man nun glauben?

Such Dir Informationsquellen auf beiden Seiten und bilde Dir eine Meinung.

Der MSC berichtet jeden Tag und analysiert die Karten beider Seiten.
https://www.youtube.com/@militarysummary

Auf der den Russen zugeneigten Seite finde ich deutlich mehr Fakten. Auf westlicher Seite die immer selben Phrasen und Prognosen, welche sich nicht in Ergebnissen widerspiegeln.
Die Artikel bei RT sind analytisch um längen besser als die der komplette Deutsche Presse. Dann lies lieber bei der NYT, Washington Post,...

Was Deine Ungeduld betrifft, fallen Dir noch ein paar mehr Häuserkämpfe ein die sich über Monate, wenn nicht Jahre, hin zogen?
Wie stellst Du Dir die bessere Taktik vor? Ein paar Bomben drauf und fertig?

beste Grüße
mabraton

Ich bin wegen meiner Erfahrungen mit der Sowjetarmee nach wie vor skeptisch über die Leistungen der russischen Armee

Plancius @, Sonntag, 09.04.2023, 19:50 vor 981 Tagen @ mabraton 3172 Views

Hallo @mabraton,

die Geschichte seit der Zeit der Napoleonischen Kriege zeigt, dass die russische Armee von Schlamperei gekennzeichnet ist und häufig von miserablen Offizieren geführt wird. Die Siege im Zweiten Weltkrieg konnten auch nur unter gigantischem Materialeinsatz und mit sehr hohen menschlichen Verlusten erkämpft werden. Insgesamt gesehen war die russische Armee wenig effektiv. Selbiges zeichnet sich anscheinend im Donbass ab. Trotz immensem Artillerieeinsatz bewegt sich die Front so gut wie gar nicht.

Da ich den Schlamperhaufen - a la Sowjetarmee - während meiner NVA-Dienstzeit kennengelernt habe, bin ich nach wie vor skeptisch, was die Leistungen der russischen Armee anbelangt. Ich nehme an, Putin lässt sich von den modernen Waffensystemen beeindrucken, die auf den Paraden gezeigt werden. Der innere Zustand der Armee scheint aber nicht der beste zu sein, sonst würden sich nicht die ganzen Jungens der Mittelschicht vom Dienst freikaufen.

Auch der desaströse Marsch auf Kiew im letzten Jahr hat die ganzen Schwächen der Russen offengelegt.

Und ob die ganzen Sträflinge, die jetzt mit dem Versprechen der Freiheit im Donbass kämpfen so gute Soldaten sind, ich weiß ja nicht.

Ich bin davon überzeugt, dass die Russen dazugelernt haben, aber dennoch möchte ich ein wenig Wasser in den Wein gießen. Angesichts der immensen Schlagkraft Russlands im Vergleich zur Ukraine sind die Ergebnisse der letzten Monate doch ziemlich dürftig.

Gruß Plancius

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"Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad an Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand." ARTHUR SCHOPENHAUER

Russlands Überlegenheit

mabraton @, Sonntag, 09.04.2023, 22:35 vor 981 Tagen @ Plancius 3128 Views

bearbeitet von mabraton, Sonntag, 09.04.2023, 22:39

Hallo Plancius,

ich bin der Meinung, dass sich die Russen im Klaren waren, dass dieser Krieg kein Handstreich wird.
Vielleicht haben sie sich im März letzten Jahres verkalkuliert weil sie dachten, dass Selenskyi & Co. einknicken. Der Schauspieler war damals auch ziemlich durch den Wind. Es liefen über mehrere Wochen Verhandlungen von denen man Heute weiß, dass sie von den USA & GB beendet wurden.
Ich kenne keinen ernsthaften Analysten der die Russen für so naiv gehalten hat, dass sie mit den damals eingesetzten Mitteln Kiew einnehmen wollten.
Der Krieg im Donbass findet gegen eine hoch motivierte und von der NATO ausgerüstete, trainierte und angeleitete Armee statt. Die Aufklärung wird durch NATO-Satelliten und Drohnen gemacht. Geschoße werden von Computern ins Ziel gebracht. Die Stellungen wurden in 8 Jahren zu Festungen ausgebaut. Der Tunnel zwischen Chasiv Yar und Artjomowsk zeigt, dass man sich auf diesen Krieg akribisch vorbereitet hat.

Russland wirft setzt seine Überlegenheit bei weitem noch nicht in die Waagschale. Es gibt eine Menge Szenarien auf die Russland sowohl personell als auch die Waffengattungen betreffend in der Lage sein muss zu reagieren. Möglicherweise hat dieses Drohpotenzial bisher verhindert, dass Polen noch aktiver geworden ist als sie es sowieso schon sind. Es wird seit Januar von ca. 20.000 Polen berichtet die in der Ukraine kämpfen. Zuletzt habe ich von einem Friedhof mit 2000 Gefallenen in Polen gelesen.

Dieser Krieg wird in erheblichen Maße psychologisch entschieden. Mindestens wenn auf Seiten der NATO keine Drähte durchbrennen.

beste Grüße
mabraton

Über diese ganzen Tunnelsysteme wird seit Jahren viel geschrieben im Netz. Sie sollen gigantisch sein und nicht nur für militärischen "Nachschub" benutzt werden.

Olivia @, Sonntag, 09.04.2023, 16:30 vor 981 Tagen @ Plancius 3372 Views

Ich vermute, dass es daher u.a. darum gehen wird, die Eingänge zu diesen Tunnelsystemen zu lokalisieren und sie zu zerstören. Es sei denn, in den Tunneln wird "etwas" vermutet, was man "dingfest" machen möchte. Die Russen scheinen ja einiges an "Material" sicherzustellen. Wenn so etwas ablaufen sollte, dann ist das natürlich mit hohen Verlusten verbunden. Weiß der Teufel, was die alles in ihren Tunnelsystemen gelagert haben.

Ein grauenhafter Krieg ist das.

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For entertainment purposes only.

Tunnelsysteme

neptun, Sonntag, 09.04.2023, 22:57 vor 981 Tagen @ Olivia 3088 Views

entstehen nicht von selbst, sondern müssen meist mit extrem hohem auch menschlichen Aufwand gebaut werden.

Wer macht sich schon Gedanken darüber, ob die sogenannte Flüchtlingskrise hier nicht auch einen durchaus erwünschten "Neben"-effekt gehabt hat?

Ich vermute, dass es daher u.a. darum gehen wird, die Eingänge zu diesen Tunnelsystemen zu lokalisieren und sie zu zerstören. Es sei denn, in den Tunneln wird "etwas" vermutet, was man "dingfest" machen möchte. Die Russen scheinen ja einiges an "Material" sicherzustellen. Wenn so etwas ablaufen sollte, dann ist das natürlich mit hohen Verlusten verbunden. Weiß der Teufel, was die alles in ihren Tunnelsystemen gelagert haben.

Mit hohen Verlusten verbunden ist vermutlich auch die Erstellung dieser Systeme. Ob die irgendwo buchhalterisch festgehalten sind?

Ein grauenhafter Krieg ist das.

Nicht nur der Krieg selbst, sondern u.U. auch schon seine Vorbereitung.

Über neue Tunnelsysteme in der BRD hört man auch nichts. Man kann schließlich nicht alles hören. [[zwinker]]

--
Immer daran denken: Die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung hat Mörderparteien gewählt!

"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Medien: Durchgesickerte US-Dokumente enthüllen Kiews Pläne, Eliteeinheiten nach Bachmut zu verlegen

mabraton @, Sonntag, 09.04.2023, 16:57 vor 981 Tagen @ Plancius 3301 Views

Hallo Plancius,

aus den durchgestochenen US-Dokumenten,

Dem Bericht zufolge schätzte der Chef des ukrainischen Hauptnachrichtendienstes (GUR), Kirill Budanow, die Lage der ukrainischen Truppen zu diesem Zeitpunkt als "katastrophal" ein. Er schlug vor, unter seinem Kommando stehende Eliteeinheiten für zwei Wochen nach Bachmut zu entsenden, um die russischen Truppen zurückzudrängen und zu verhindern, dass sie die Nachschubwege blockieren.

Der stellvertretende Leiter des ukrainischen Präsidialamtes, Roman Maschowez, behauptete seinerseits, dass der einzige Nachschubweg der ukrainischen Streitkräfte westlich von Bachmut unter Artilleriebeschuss stehe. Daher, so Maschowez in dem Dokument, "haben die ukrainischen Streitkräfte den Eindruck, dass sie fast in einer operativen Umzingelung gefangen sind". In diesem Zusammenhang beantragte der Befehlshaber der Bodentruppen der ukrainischen Streitkräfte, Generaloberst Alexander Syrski, die Verlegung einer Spezialeinheit der Hauptdirektion des Geheimdienstes Kraken nach Bachmut.

Ende März dankte der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij der Einheit "für ihre starke Arbeit" in Bachmut. Zugleich besuchte er ukrainische Truppenstellungen in der Stadt. Trotz monatelanger heftiger Kämpfe haben die ukrainischen Behörden beschlossen, sich nicht aus der Stadt zurückzuziehen. Selenskij begründete diese Entscheidung damit, dass das russische Militär bei einer Kapitulation der Stadt in der Lage wäre, in andere Städte in Richtung Donezk vorzurücken. Er äußerte auch die Befürchtung, dass die Behörden auf einen "Kompromiss" mit Russland drängen würden. Der Kreml entgegnete, dass Kiew "seine eigenen Prioritäten setzt".

https://test.rtde.tech/international/167347-medien-durchgesickerte-us-dokumente-enthuel...

beste Grüße
mabraton

Du weißt doch selbst, was seit 2014 im Donbass los war. Und was in Odessa geschah. NICHTS davon hat es ja in die westlichen Medien geschafft.

Olivia @, Samstag, 08.04.2023, 18:10 vor 982 Tagen @ Weiner 4340 Views

Glaubst du im Ernst, ein Angriff der Ukraine auf den Donbass hätte es in die Medien geschafft?

Den westlichen Medien ist es gleichgültig, was dort passiert. Die haben ihre Stories alle bereits vorher fertig.

Es hätte sich in Bezug auf die Medien nichts geändert. Auch dann hätten sie gelogen. Das haben sie ja bereits seit Jahren in Bezug auf die Ukraine gemacht. Putin wird seit Jahren von den westlichen Medien demontiert. Das ist das übliche Vorgehen bei "Farbenrevolutionen/Staatstreichen". Es steigert sich immer mehr im Laufe der Zeit und ist bestens vorbereitet. Glaubst du im Ernst, die lassen sich durch "Fakten" davon abhalten, ihre Stories durchzuziehen?

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Dimitri Medwedew: WARUM WIRD DIE UKRAINE VERSCHWINDEN? WEIL NIEMAND SIE BRAUCHT / angeblicher Leak von Pentagon Dokumenten zu ukrainischen und russischen Verlusten

Ikonoklast, Samstag, 08.04.2023, 19:53 vor 982 Tagen @ Weiner 4979 Views

Wohl offizielle russische Sicht auf die Causa Ukraine:

https://nitter.net/MedvedevRussiaE/status/1644669039095037953#m

WARUM WIRD DIE UKRAINE VERSCHWINDEN? WEIL NIEMAND SIE BRAUCHT

1. Europa braucht die Ukraine nicht. Die erzwungene Unterstützung des Nazi-Regimes im Auftrag des amerikanischen Mentors hat die Europäer in ein finanzielles und politisches Inferno gestürzt. Alles nur wegen Banderas Unterukraine, die selbst die versnobten, unverschämten Polacken nicht für ein gültiges Land halten und immer wieder die Frage nach dem Anschluss ihrer westlichen Gebiete aufwerfen. Das ist eine schöne Perspektive: die neu-ukrainischen blutsaugenden Parasiten dauerhaft an den arthritisgeplagten Hals der altersschwachen EU zu hängen. Das wird der endgültige Untergang Europas sein, das einst majestätisch war, aber durch Degeneration beraubt wurde.

2. Die USA brauchen die Ukraine nicht. Es stimmt, dass die Militär- und Sanktionskampagnen von politischen Plappermäulern zu PR-Zwecken durchgeführt werden, die schon vor langer Zeit ihre Impotenz und Schwachsinnigkeit unter Beweis gestellt haben. Der Durchschnittsamerikaner versteht nicht, was die "Ukraine" ist und wo "sie" liegt. Die meisten von ihnen würden diese "Macht" nicht auf Anhieb auf der Landkarte erkennen. Warum konzentriert sich das US-Establishment nicht auf Inflation und Arbeitsplatzprobleme oder auf Notfälle in ihren Heimatstaaten, statt auf ein Land 404, das sie nicht kennen? Warum fließt so viel Geld über den Ozean?
Früher oder später werden sie danach fragen. Dann würde die Erstürmung des Kapitols im Januar 2021 wie ein Pfadfinderspiel wirken.

3. Afrika und Lateinamerika brauchen die Ukraine nicht. Die Hunderte von Millionen, die die USA für sinnlose Kämpfe in der Ukraine ausgeben, könnten viele Entwicklungsprogramme für lateinamerikanische und afrikanische Staaten finanzieren.
Lateinamerika ist der Hinterhof der Gringos - daran reiben sie sich schon seit Jahrzehnten auf. Auch Afrika hat unter dem Völkermord und der kolonialen Abhängigkeit durch die ehemaligen westlichen Sklavenhändler gelitten. Deshalb stellen die Menschen in den afrikanischen Hütten und den lateinamerikanischen Favelas eine sehr berechtigte Frage: Warum werden sie für ihr früheres Leid und ihre heutige Loyalität von jemand anderem belohnt, der sehr, sehr weit weg ist?

4. Asien braucht die Ukraine nicht. Am Beispiel Russlands sehen sie, wie "farbige" Technologien die größten konkurrierenden Mächte auslöschen können. Sie wissen, welches Szenario der von Amerika geführte kollektive Westen für sie bereithält, wenn sie nicht gehorchen. "Helfen Sie uns, Russland zu besiegen, und wir werden bald zu Ihnen kommen", sagen ihnen die unverschämten westlichen Führer. Solche riesigen Länder wie Indien, China und andere asiatisch-pazifische Staaten stehen vor der großen Herausforderung, sich nach der Pandemie wirtschaftlich zu erholen, und lassen die betäubten Clowns mit ihrem Gejammer um Hilfe beiseite.
"Wir sind nicht an euch interessiert", sagen die Asiaten zu ihren Botschaftern und reagieren damit auf die Aufrufe, die Ukraine zu unterstützen und Russland einzuschließen. Das Land, das geopolitisch den asiatischen Mächten um ein Vielfaches näher steht, das Land, das sich in der Vergangenheit als zuverlässiger strategischer Partner erwiesen hat. Brauchen die asiatischen Giganten solche Kopfschmerzen, die von ehemaligen Kolonialherren kommen?

5. Russland braucht die Ukraine nicht. Eine fadenscheinige Steppdecke, zerrissen, zottelig und schmierig. Das neue Malorossija von 1991 besteht aus den künstlich abgetrennten Gebieten, von denen viele ursprünglich russisch sind und die im 20. Dort leben Millionen unserer Landsleute, die jahrelang von dem nazistischen Kiewer Regime schikaniert wurden. Sie sind es, die wir in unserer speziellen Militäroperation verteidigen, indem wir den Feind unerbittlich ausrotten. Wir brauchen Unterukraine nicht. Wir brauchen Großrussland.

6. Schließlich brauchen die eigenen Bürger die naziköpfige Ukraine nicht. Deshalb sind von 45 Millionen Menschen nur noch etwa 20 Millionen übrig. Deshalb wollen die, die geblieben sind, irgendwohin: ins verhasste Polen, in die EU, in die NATO, um Amerikas 51ster Staat zu werden. In die Antarktis mit ihren Pinguinen ist auch in Ordnung. Solange es dort ruhig ist und das Essen gut ist. Die kriminellen Ambitionen der herrschenden Junta zwangen die Ukrainer, auf der Suche nach einem besseren Leben zu betteln und durch die Länder und Kontinente zu ziehen. All das ist für eine obskure europäische Perspektive. Oder vielmehr, damit der Harlekin im Khaki-Trikot und seine Bande diebischer Nazi-Clowns das aus dem Westen gestohlene Geld auf ihren Offshore-Konten anlegen können. Hätten die einfachen Ukrainer das nötig?

Niemand auf diesem Planeten braucht eine solche Ukraine. Deshalb wird sie auch verschwinden.

Hier gehts zum Thread mit Links auf den angeblichen Leak (ist noch nicht von offizieller Seite bestätigt worden):

https://nitter.net/BillyBostickson/status/1644728467874021377#m

Warum sollte es keine Ukraine geben?

Joe68 @, Samstag, 08.04.2023, 20:31 vor 982 Tagen @ Ikonoklast 4214 Views

Eine Ukraine, die in Frieden mit den Nachbarn, besteht?

In Mitteleuropa gibt es auch mehrere germanische Staaten, warum sollte es in Osteuropa nicht mehrere slawische Staaten, geben.

Irgendwann werden auch die Ukrainer merken das sie von außen aufgehetzt wurden. Jetzt müssen sie da durch. Selenski wollte im März 2022 einen Waffenstillstand, dann kam Besuch aus London und seitdem will er den totalen Krieg gegen Russland.
Nach dem Krieg wird abgerechnet, westliche Konzerne lechzen nach ukrainischen Ressourcen, die werden so ausgebeutet wie die afrikanischen Ressourcen, mit viel Geld findet sich immer ein korrupter lokaler Politiker, der im Namen von Freiheit und Demokratie das Vermögen verscherbelt.

Die Ukraine stellt lediglich das Schlachtfeld dar, im Grosskampf der beiden sich unversöhnlich gegenüberstehenden Systeme unipolare / multipolare Welt.

TurnAround @, Samstag, 08.04.2023, 23:35 vor 982 Tagen @ Joe68 4036 Views

Die "grosse Schlange" steht in ihrem jahrhundertealten Kampf kurz vor dem Endsieg - Transhumanismus mit Abschaffung des Menschen. Ausgestattet mit der globalen Oberhoheit über das Finanzsystem, als globale Datenkrake zur Ausforschung jedes einzelnen Menschen, globaler Meinungsmanipulation - unipolar, globalistisch, menschenverachtend, bestialisch.
Der Champagner ist schon kalt gestellt.

Dem gegenüber die multipolare Welt mit Russland in der Hauptrolle.

Es ist ein Kampf der beiden Anschauungen auf Leben und Tod, die Ukraine ist der Fleischwolf und das Schlachtfeld.

Meiner Meinung nach wird der Ausgang der Wahlen in den USA richtungsweisend dahingehend, ob die Ukraine unter Anrainern aufgeteilt oder als nuklear verstrahlt unbewohnbar wird.
In jedem der beiden Szenarien verschwindet die Ukraine von der Landkarte.

TurnAround

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Erkenne die Umwelt, erkenne die Menschen, erkenne dich selbst.

Sehr richtig. Nicht die "Gutmenschen" werden überleben, sondern die Gescheiten ...

Beo2 @, NRW Witten, Sonntag, 09.04.2023, 15:01 vor 981 Tagen @ TurnAround 3327 Views

bearbeitet von Beo2, Sonntag, 09.04.2023, 15:04

Die Gutmenschen, d.h. die (aggressiven, verlogenen) Moralisten, sagen: "Wir sind die guten, die Menschenfreunde; die Anderen sind die bösen. Wir werden sie vernichten. Unsere Bomben sind gerechte und notwendige Bomben."

Die Gescheiten sagen aber nur: "Ich kann nur erwarten und werde bekommen, was ich Anderen angeboten und gegeben habe."

Mit Gruß, Beo2

Wir haben doch bereits eine multipolare Welt. Es sind doch nur unsere Medien, die das nicht wahrhaben wollen. oT

Olivia @, Sonntag, 09.04.2023, 17:24 vor 981 Tagen @ TurnAround 2949 Views

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Gibt es die bisherige Ukraine noch?

mabraton @, Sonntag, 09.04.2023, 14:57 vor 981 Tagen @ Joe68 3197 Views

Hallo Joe68,

was ist denn außer der Kriegsmaschine vom Staat Ukraine noch übrig?
Es gibt kaum noch staatliche Organisation oder Gremien die noch ordentlich arbeiten und die nicht unter der Kontrolle der Selenskyi-Truppe stehen. Je schlechter es dem Land geht, desto mehr werden Strukturen durch Hackordnung und Clans ersetzt.

Hier ein paar Anhaltspunkte, wie viel der westlichen Unterstützung in diese Strukturen fließt.
Ukrainisches Verteidigungsministerium kürzt Zuschläge für Soldaten

beste Grüße
mabraton

Selbst ein ehemaliger Berater des Pentagons glaubt nicht mehr daran, dass die Ukraine am Ende des Jahres noch bestehen könnte

Ikonoklast, Sonntag, 09.04.2023, 15:20 vor 981 Tagen @ mabraton 3355 Views

Deswegen wandert jetzt so viel westl. Steuerzahlerknete in die östl. Geldwasch-Waschmaschine, diese gibt wohl bald den Geist auf:

https://nitter.net/Spriter99880/status/1644800693134405633#m

Die Situation ist furchtbar": Ehemaliger Berater des Pentagon-Chefs prophezeit der Ukraine ein katastrophales Schicksal
"Der ukrainische Staat könnte aufgrund der schwierigen Lage im Land bis zum Ende des Jahres verschwinden. Die Verluste sind schrecklich", sagte der ehemalige Berater des Pentagon-Chefs, Oberst Douglas McGregor , und fügte hinzu, dass die westlichen Medien die Öffentlichkeit ständig in die Irre führen und die wahre Lage in der Ukraine verschleiern.

Warum? Weil die Ukraine zu einem wesentlichen Teil aus zusammengestückelten Teilen anderer Staaten besteht.....

Olivia @, Sonntag, 09.04.2023, 16:52 vor 981 Tagen @ Joe68 3111 Views

Die sprechen dort auch noch ihre ehemalige Landessprache und vmtl. geht es ihnen auch nicht so sehr viel besser, als den Russen. Wenn diese Teile alle an die Staatsgebiete zurückfallen würden, von denen sie "abgetrennt" wurden (Russland, Polen, Ungarn, Rumänien.....), dann wird die Ukraine zumindest kleiner.

Das wird ein ordentliches Geschachere geben, wer dann wen beim "Wiederaufbau" unterstützen muss.... eine richtige gequirlte....

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Das sehen die Banderisten anders

Manuel H. @, Sonntag, 09.04.2023, 18:42 vor 981 Tagen @ Olivia 3065 Views

Deswegen haben sie ja die widerrechtlich auf ihrem Territorium befindlichen Polen und Juden getötet als sie erst von der Sowjetunion, dann vom Deutschen Reich besetzt waren.

Als sie 1991 estmals ihren Staat gründeten, war ihnen klar, dass die Ungarn, Rumänen, Russen usw. ihr Staatsgebiet zu verlassen haben. Mithilfe unserer Panzer und unseres abgereichterten Urans als Munition könnte das sogar gelingen, auch die russische Krim, immer schon autonome Provinz, soll ja wieder ukrainisch werden (laut Außenministerin der BRD).

Spannend wird das, wenn die ukrainischen Nationalisten sich plötzlich auf polnischem Staatsgebiet wiederfinden, wie von Selensky beabsichtigt, denn die Polen fordern ja schon immer eine totale Polonisierung in den Gebieten, die sie unter sich haben. Man denke an die deutschen, baltischen, russischen Minderheiten, die nach dem WK1 Polen zugeschlagen wurden.

Die Russen haben sich, aus ihrer Sicht, an das Völkerrecht gehalten und sind den akut bedrohten Volksrepubliken zur Hilfe geeilt, siehe Kosovo

Joe68 @, Sonntag, 09.04.2023, 11:17 vor 982 Tagen @ Weiner 3474 Views

Die Russen haben, formal, sich an das Völkerrecht gehalten und sind den selbsternannten Volksrepubliken Donetsk/Lugansk, die sich kurz zuvor von der Ukraine für unabhängig erklärten, auf deren Wunsch, zur Hilfe geeilt.
Im Kosovo Krieg war das Vorgehen aus westlicher Sicht legal, selbst aus linskgrüner Perspektive. Warum das jetzt, aus linksgrüne Wertemoral, nicht legal sin soll, kann ich mir, als Laie, nicht erklären.

Hätte der Westen echtes Interesse an Frieden gehabt, so wäre Minsk2 durchgesetzt worden, mit durchlässigen Grenzen, lokaler Selbstverwaltung und Autonomie.
Es kam anders, in der Ukraine werden die Anhänger von SS und ethnischer Säuberung/Morden hofiert, nur um die Russen zu schwächen.

Wenn ich schon beim Völkerrecht bin, Taiwan ist vom Westen nicht als eigenständiger Staat anerkannt, im Gegenteil, es wird als Teil Chinas gesehen, aber mit welcher völkerrechtlichen Begründung mischen wir uns in innere Angelegenheiten Chinas ein, rüsten Taiwan auf, während wie bei Tibet, wo keine Chinesen heimisch waren, stillschweigend die Besetzung hinnehmen. Sehr sehr selektiv, unsere westliche Wertepolitik, die meiner Meinung nach durch den Wert des Dollars bestimmt wird, aber nicht durch moralische Werte.

Beobachtungen von einer Ärztin zu VAIDS, Krebs, Spikeheimer usw.

Ikonoklast, Sonntag, 09.04.2023, 15:12 vor 981 Tagen @ Manuel H. 3938 Views

https://nitter.net/i/status/1644953517453451266

Ich habe diese Fälle seit Ende 2021 bis Anfang 2022 gesehen. Bis heute habe ich zwischen 650-700 Fälle von Vax-geschädigten Senioren mit den folgenden häufigsten Manifestationen:

1. CVAIDS, Covid Vaccine Acquired Immune Deficiency (durch Impfung erworbene Immunschwäche), wobei entweder die CD4/CD8-Werte oder beide Werte sinken,

2.)CVID, Common Variable Immune Deficiency-IgG subclasses 1-3 levels dropping , Die Prognose von HIV/AIDS ist definitiv unerwünscht.

3.) Autoimmunerkrankung mit positiven Autoantikörpern für ANA - möglicherweise Lupus oder Sjögren, TPO - Schilddrüsenentzündung, RF - rheumatoide Arthritis und Anti-Sm Ab - autoimmune Hepatitis der Leber
Vorbestehende Autoimmunerkrankungen verschlimmern sich und sprechen nicht auf die herkömmliche Behandlung an.

4.) Reaktivierung latenter Infektionen, Viren der Herpes-Familie, durch Zecken übertragene Krankheiten wie Lymes, Bartonella usw., PTb, MAC. - sprechen nicht ohne weiteres auf die üblichen Antibiotika und antiviralen Mittel an

Die Veränderungen treten nach der zweiten Dosis auf und so weiter. Sie entwickeln auch häufige oder wiederkehrende Atemwegs- und Harnwegsinfektionen.
Es handelt sich um eine eindeutige Immunmangelerkrankung/ Immunsuppression, die durch den "C-19-Impfstoff" hervorgerufen wird. Je mehr Impfungen, desto schlimmer die Komplikationen.

5.) Neurologische Probleme - Gedächtnis und kognitiver Verfall, Neuropathie, Depression, Angstzustände, starke Müdigkeit!

6.) Endokrin - Hormonspiegel sinken rapide ab, was sowohl Männer als auch Frauen in die symptomatische Andropause und Menopause sowie in die Schwäche treibt - Körperliche Dekonditionierung

7.) Reaktivierung/Wiederauftreten langjähriger Krebserkrankungen in Remission, Neuauftreten von großen und weit fortgeschrittenen Krebserkrankungen.

8.) Kardiovaskulär - neu auftretender hoher Blutdruck, plötzlich sprunghafter Bluthochdruck, "Vorhofflimmern in Hülle und Fülle", Herzklopfen, Brustschmerzen

Pulmonal- die vorbestehenden COPDs verschlechtern sich, Dyspnoe viel schlimmer, Supp. Sauerstoff-Abhängigkeit, Bei Menschen mit Alpha-1-AT-Mangel- sie gehen langsam in ihre Morbidität & Fatalität (ich habe schon einige verloren) auch mit fortgesetzter Augmentationstherapie

An diesem Punkt müssen diese Menschen allein aufgrund der Tatsache, dass sie h/o Covid-Impfung haben, untersucht werden, auch wenn sie asymptomatisch sind, insbesondere diejenigen, die mehr als eine Impfung erhalten haben. Auf der Ebene der Primärversorgung müssen diese Menschen aggressiv gescreent und überwacht werden.

und immer häufiger für verschiedene Krankheiten: Immunsystem, kardiovaskulär, neurologisch, endokrin, Atemwege, Krebs, usw.
Diese Krankheit ist sehr kompliziert, es handelt sich um eine Beteiligung des MULTI-ORGANEN SYSTEMS. Wenn wir sie nicht aus diesem Blickwinkel betrachten, entgeht uns eine Menge.

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