RT bemängelt: Der Westen hat Recht – und zwar immer. Diebstahl vom Original hinter der Zensurschranke der EU

eesti @, Schwedt und Cranz(Ostpreußen), Freitag, 07.04.2023, 16:14 vor 990 Tagen 5039 Views

https://gegenzensur.rtde.life/meinung/167158-zeichen-schwaeche-westen-haelt-gespraechsv...

"Zeichen der Schwäche:
Westen hält irrtümlich Gesprächsverweigerung für ein Mittel der Diplomatie
7 Apr. 2023 14:56 Uhr
Russland wird immer häufiger damit konfrontiert, dass westliche Diplomaten den Saal verlassen, wenn ein russischer Vertreter spricht – jüngst auch bei einem Treffen im UN-Sicherheitsrat. Was als "starkes Signal" gedacht war, ist ein Zeichen der Schwäche und verspielt jede Einflussnahme.
Zeichen der Schwäche: Westen hält irrtümlich Gesprächsverweigerung für ein Mittel der DiplomatieQuelle: www.globallookpress.com © MFA Russia
Angeklagt ohne Recht auf Verteidigung: Der kollektive Westen verweigert auch der russischen Kinderrechtsbeauftragten Marija Lwowa-Belowa öffentlich jegliches Gehör.
Von Gert Ewen Ungar

"Wenn dir was nicht passt, steh einfach auf und geh!" Diese offenbar um sich greifende Praxis im Umgang mit Russland, die auf im zivilen Leben auf einen unausgereiften Charakter hindeutet, scheint mittlerweile zum zentralen Prinzip westlicher "Diplomatie" erhoben zu werden.

Solch kindisches, wenig souveränes und erst recht nicht "diplomatisches" Verhalten westlicher Vertreter im Umgang mit Russland wiederholt sich seit geraumer Zeit immer öfter, jüngst sogar im UN-Sicherheitsrat. Dort wurde per Video die russische Kinderrechtsbeauftragte Marija Lwowa-Belowa einem informellen Treffen des UN-Sicherheitsrates zugeschaltet. Daraufhin verließen die Vertreter Großbritanniens und der USA den Sitzungssaal. Obendrein wurde auf Betreiben Großbritanniens auch die Live-Übertragung dieser Sitzung im offiziellen Web-Kanal der Vereinten Nationen unterbrochen. Was Lwowa-Belowa zu sagen hatte, sollte offenbar gleich auch für die ganze Weltöffentlichkeit unterdrückt werden.

Dagegen wird vom Westen öffentlich und lautstark Lwowa-Belowa persönlich die angebliche massenhafte Deportation von ukrainischen Kindern nach Russland zur Last gelegt. In Den Haag wurde durch den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in diesem Zusammenhang sogar einen Haftbefehl gegen sie ausgestellt. Lwowa-Belowa versicherte wiederholt und öffentlich, die damit gemeinten Kinder seien lediglich aus umkämpften Kriegsgebieten an sichere Orte evakuiert worden und könnten jederzeit zu ihren Familien zurückkehren.


Meinung
Russland hat ein außenpolitisches Konzept, Deutschland hat Baerbock

Das Ereignis im UN-Sicherheitsrat reiht sich ein in eine Kette von ähnlichen Vorfällen. Bereits im Februar verließen einige Mitglieder der OSZE demonstrativ den Raum, als der russische Abgeordnete Pjotr Tolstoi seine Rede beginnen wollte. Zuvor war der russischen Delegation die Ausstellung der Visa zur Einreise nach Polen verweigert worden, das damals Gastgeberland für die OSZE war. Vor einem Jahr verließen auch zahlreiche Delegierte den UN-Menschenrechtsrat, als der russische Außenminister Sergei Lawrow dort seinen Redebeitrag hielt.

All diesen Formaten – der OSZE, dem Sicherheitsrat und dem UN-Menschenrechtsrat – ist gemeinsam, dass sie diplomatische Gesprächsmöglichkeiten selbst zu Krisenzeiten gewährleisten sollen, um Möglichkeiten für eine Konfliktlösung auf diplomatischem Weg zu suchen und offen zu halten. Aber auch aus dem Europarat wurde Russland nach allen Regeln der Kunst hinausgeekelt. Russland wurde kurzerhand das Stimmrecht entzogen. Russland hat sich daher inzwischen vollständig zurückgezogen und fühlt sich an die Beschlüsse dieses Rates und seiner nachgeordneten Institutionen wie etwa des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte nicht mehr gebunden.

Mit dem Boykott und der aktiven Sabotage dieser Formate macht der kollektive Westen deutlich, dass er an Konfliktlösungen und Diplomatie nicht mehr interessiert ist, und er zerstört damit zugleich Grundelemente der internationalen Ordnung.

Ganz deutlich erläuterte diese Absicht die UN-Botschafterin der USA Linda Thomas-Greenfield. Sie begründete ihren Boykott des Auftritts von Lwowa-Belowa im Sicherheitsrat damit, man dürfe Russland keine Gelegenheit zur Verbreitung von Falschinformationen geben. Damit hat sie das aktuelle Kernproblem der internationalen Diplomatie treffend umrissen. Der Westen hat Recht – und zwar immer.

Putin billigt neues Außenpolitik-Konzept: "Überbleibsel der US-Dominanz in der Welt entfernen"
Der Westen beharrt auf seiner alleinigen Sicht der Dinge und zeigt keinerlei Diskussionsbereitschaft. Damit verbunden ist sein Anspruch auf seine unantastbare Dominanz in der Welt. Es geht nicht um gegenseitiges Verstehen, um Ausgleich und Verständigung, um Fakten und Wahrheitsfindung, es geht nicht um das Ausloten von Kompromissen, sondern stets um Unterordnung unter den Hegemon. Daher versucht der Westen mit aller ihm zur Verfügung stehenden Macht die Länder der Welt zur Übernahme seiner Sicht und Unterordnung zu zwingen. Diese Macht ist aber im Schwinden begriffen. Der Boykott wirkt daher zunehmend kindisch und hilflos wie eine trotzige Geste, die an den geopolitischen Verschiebungen und dem Einflussverlust des Westens nichts ändern wird.

Der kollektive Westen ist unter Führung der USA offenbar bereit, alle mühsam errungenen Prinzipien aufgeklärter Zivilisation über Bord zu werfen. Unschuldsvermutung, Bereitschaft zum Dialog und Suche nach Konfliktlösung – all diese Errungenschaften der Zivilisation gibt er preis.

Der Westen, die USA und ihre Satellitenstaaten fallen damit auch hinter den Gründungsgedanken der Vereinten Nationen zurück, wenn sie sich dem Gespräch ohne Vorbedingungen entziehen. Geistig ist dieser Westen längst wieder in der Zeit vor 1939 angekommen. Seine Macht wird das allerdings nicht stabilisieren, sondern lediglich die internationale Ordnung weiter erodieren lassen.

Dadurch gewinnen jene Kräfte an Stärke, die eine neue, stabile Ordnung auf Basis des Völkerrechts und demokratischer Prinzipien unter Umgehung des Westens etablieren wollen. Das scheinbar nur "kindisch-bockige" Verhalten des Westens ist ein Zeichen seiner Schwäche. Wer über gute Argumente verfügt, verweigert sich nicht dem Gespräch. Der Westen weiß, dass ihm die guten Argumente längst ausgegangen sind."

Ich fuerchte, so ganz Unrecht haben die Russen damit nicht, aber der Westen will ja gerade seine Macht nicht verlieren und muß in der Ukraine gewinnen, weil sonst niemand mehr seine Drohungen ernst nehmen wird.
Die Besetzungen von nur noch des Nordostteils von Syrien durch amerikanische truppen zeigte schon, daß der Westen nicht mehr die Macht hat, ein ganzes Land zu erobern.
Und ich wuerde mich sehr wundern, wenn der Westen sich die ganze Ukraine dauerhaft einverleiben kann.
Die Farbenrevolution hatte zwar geklappt, aber danach wurde der Westen uebermuetig und hat das Rad ueberdreht.
Entwicklungen, die sonst ewig gedauert hätten, passieren nun ganz schnell.
Östliche Investoren meiden nun Europa und die USA als sicheren Hort fuer ihr erraubtes Geld und sehen sich woanders um, Kreditkaten- und allgemein zahlungssysteme, die den USA fast uneingeschränkte Kontrolle ueber die weltweiten Finanzströme ermöglichten, werden nun zuegig abgelöst.
Mir hat man heute auch meine VISA-Karte weggenommen und in eine örtliche Karte umgetauscht.
Vor einigen Jahren hätten sich afrikanische Staaten nicht getraut in der jetzigen LGBt-Welle des Westens gegen genau diese Gruppen extrem harte Gesetze zu erlassen, die bis hin zur todesstrafe dafuer in Uganda gehen.
Der Westen hat fertig, aus einer ganzen Reihe von Gruenden.

--
MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.

Wer den Trotz von Kleinkindern zum Prinzip erhebt wird das entsprechende Resultat bekommen

mabraton @, Freitag, 07.04.2023, 19:40 vor 990 Tagen @ eesti 3274 Views

Hallo zusammen,

hier ein weiteres Beispiel für die Geisteskrankheit des Westens,

Bank of America cuts short conference after outrage at comments on Ukraine war
Event was ‘overwhelmingly pro-Russian’, says one attendee, as bank calls clients to apologise

Ich denke, bei denen die noch einigermaßen klar im Kopf sind wird sich die Erkenntnis durchsetzen, dass das Hemd näher ist als die Hose.

beste Grüße
mabraton

«Afrika sollte die Führung übernehmen, um die Welt vor dieser Degeneration und Dekadenz zu retten, die wirklich sehr gefährlich für die Menschheit ist»

Hannes, Freitag, 07.04.2023, 20:04 vor 990 Tagen @ eesti 3502 Views

So wird Ugandas Präsident Yoweri Museveni hier zitiert.

...
Solch kindisches, wenig souveränes und erst recht nicht "diplomatisches" Verhalten westlicher Vertreter im Umgang mit Russland wiederholt sich seit geraumer Zeit immer öfter, jüngst sogar im UN-Sicherheitsrat. Dort wurde per Video die russische Kinderrechtsbeauftragte Marija Lwowa-Belowa einem informellen Treffen des UN-Sicherheitsrates zugeschaltet. Daraufhin verließen die Vertreter Großbritanniens und der USA den Sitzungssaal. Obendrein wurde auf Betreiben Großbritanniens auch die Live-Übertragung dieser Sitzung im offiziellen Web-Kanal der Vereinten Nationen unterbrochen. Was Lwowa-Belowa zu sagen hatte, sollte offenbar gleich auch für die ganze Weltöffentlichkeit unterdrückt werden.
...

Kein "kindisches Verhalten"! Eher (wenn es denn unbedingt vermenschlicht dargestellt werden soll) ein tyrannisches, völkerrechtlich gesehen "imperiales" Verhalten.

Der ganze Komplex LBGT erinnert mich das an das römische Imperium, das auf solche vordergründig banale Unterwürfigkeitsgesten großen Wert legte, ad hoc Wikipedia dazu:

"In den Provinzen galt der Kaiserkult als Ausdruck der Loyalität gegenüber Rom. Wer ihn verweigerte, schloss sich damit aus der Gesellschaft aus und galt leicht als „Hasser des Menschengeschlechts“ (odium generis)."

Auch damals schon erhob man also Unterwürfigkeitsrituale zum Politikum. Funktioniert: Eine alte Methode zwecks Prüfung der Unterwerfung, nicht "kindisches Verhalten"!

Heute ein Bild gemacht, Karfreitagsspaziergang:

[image]
[image]

Nur so als Beispiel, wir kennen zunehmend viele solche Zeichen an der Wand, in unserem Alltag der Unterwerfung.

Weiter Wikipedia dazu:

"Die Römer erkannten die jüdische Religion jedoch als religio licita an und erließen Juden die Teilnahme am Kaiserkult. Den Christen wurde dieses Privileg seit Trajan (98–117) nicht mehr gewährt"

Das Imperium entscheidet also, wer sich dem Schwulenkult unterwerfen muss und wer auserwählt ist, dies nicht tun zu müssen?!

Wie gesagt, ich finde das Verhalten des Imperiums nicht "kindisch".

Aber es bricht auseinander, das sehe ich auch.


Vor einigen Jahren hätten sich afrikanische Staaten nicht getraut in der jetzigen LGBt-Welle des Westens gegen genau diese Gruppen extrem harte Gesetze zu erlassen, die bis hin zur todesstrafe dafuer in Uganda gehen.
Der Westen hat fertig, aus einer ganzen Reihe von Gruenden.

Der Westen hat fertig? Nein, m. E. nicht so schnell, leider. Der "Blutschwall" noch, muss noch vorher? Wie prophezeit von den Glaubenden, also muss das so sein, fürchte ich. Dann erst ist "fertig", wie auch immer das dann sein wird.

H.

Trans- und Homosexualität, Deppenleerfelder

Gernot ⌂ @, Samstag, 08.04.2023, 13:57 vor 990 Tagen @ Hannes 2313 Views

Keine Gesellschaft, kein Volk und erst recht nicht die Menschheit werden jemals durch Homo- oder Transsexuelle bedroht werden.
Ihre Anzahl ist viel zu niedrig, wird durch Liberalisierung nicht so sehr steigen, Bedeutung zu erlangen, und die Veranlagung dazu wird sich aufgrund Ermöglichung eines entsprechenden Lebensstils mangels Fortpflanzung ausmendeln.
Allein homosexuelle Handlungen könnten zunehmen.
Wen kümmert das?
Meine Anteile an homosexueller Prädisposition sind, mühselig selbst geprüft und erforscht, so niedrig, dass ich keine Projektionen nötig habe und andere, deren homosexuelle Anteile ausgeprägter sind, weder verdammen noch bekämpfen muss.

Das oft heraufbeschworene "Verderben der Jugend" halte ich für ausgeschlossen.
Es ist nicht verdorben, achselzuckend tolerant ggü. Schwulen und Transvestiten und zu seiner wunsch- und veranlagungsgemäßen Sexualität imstande zu sein.
Für verdorben halte ich eher verlogene Moral und Prüderie, für gefährlich Hass auf sexuell Andersveranlagte oder -handelnde, der oftmals auf Komplexe bzw. ins Unbewusste Verdrängte und daraus folgende Projektionen zurückzuführen sein dürfte.

Wer gegen sich ehrlich ist, kann sich seine Anteile an jeglicher tabuisierten, verdammten und kriminalisierten Sexualität selbstbewusst eingestehen und in dieser Erkenntnis gleiche Kontrolle über sie erlangen wie über seine "normale" Heterosexualität.
Konstruktionen rein theoretischer oder hypothetischer Natur zur Begründung der Verfolgung von Sexualität werden dann verzichtbar. Ebenfalls wird hoffentlich die Tendenz zur Beurteilung persönlich unbekannter Menschen per Reduktion auf ein Merkmal - ihre Sexualität - abnehmen.

Übrigens ist das Römische Reich eben nicht aufgrund seiner "Dekadenz" zugrundegegangen. Die war da nämlich schon verboten.

Was mich jedoch fuchst, ist die Schreibweise von "Homosexuellenbewegung" auf der Ehrentafel für einen Wissenschaftler. Das ist einfach nur peinlich!

--
Ab jetzt wird durchregiert. Wir kennen keine rote Linie mehr. Verbote bedeuten auch mehr Freiheit. Krieg bedeutet Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke. Hass bedeutet Liebe. Gebt ihnen keinen Millimeter preis.

Ich glaube, dem Imperium ist es egal, ob wir schwul sind oder nicht.

Hannes, Samstag, 08.04.2023, 14:41 vor 990 Tagen @ Gernot 2325 Views

Keine Gesellschaft, kein Volk und erst recht nicht die Menschheit werden jemals durch Homo- oder Transsexuelle bedroht werden.
Ihre Anzahl ist viel zu niedrig, wird durch Liberalisierung nicht so sehr steigen, Bedeutung zu erlangen, und die Veranlagung dazu wird sich aufgrund Ermöglichung eines entsprechenden Lebensstils mangels Fortpflanzung ausmendeln.
Allein homosexuelle Handlungen könnten zunehmen.
Wen kümmert das?
Meine Anteile an homosexueller Prädisposition sind, mühselig selbst geprüft und erforscht, so niedrig, dass ich keine Projektionen nötig habe und andere, deren homosexuelle Anteile ausgeprägter sind, weder verdammen noch bekämpfen muss.

Das oft heraufbeschworene "Verderben der Jugend" halte ich für ausgeschlossen.
Es ist nicht verdorben, achselzuckend tolerant ggü. Schwulen und Transvestiten und zu seiner wunsch- und veranlagungsgemäßen Sexualität imstande zu sein.
Für verdorben halte ich eher verlogene Moral und Prüderie, für gefährlich Hass auf sexuell Andersveranlagte oder -handelnde, der oftmals auf Komplexe bzw. ins Unbewusste Verdrängte und daraus folgende Projektionen zurückzuführen sein dürfte.

Wer gegen sich ehrlich ist, kann sich seine Anteile an jeglicher tabuisierten, verdammten und kriminalisierten Sexualität selbstbewusst eingestehen und in dieser Erkenntnis gleiche Kontrolle über sie erlangen wie über seine "normale" Heterosexualität.
Konstruktionen rein theoretischer oder hypothetischer Natur zur Begründung der Verfolgung von Sexualität werden dann verzichtbar. Ebenfalls wird hoffentlich die Tendenz zur Beurteilung persönlich unbekannter Menschen per Reduktion auf ein Merkmal - ihre Sexualität - abnehmen.

Übrigens ist das Römische Reich eben nicht aufgrund seiner "Dekadenz" zugrundegegangen. Die war da nämlich schon verboten.

Was mich jedoch fuchst, ist die Schreibweise von "Homosexuellenbewegung" auf der Ehrentafel für einen Wissenschaftler. Das ist einfach nur peinlich!

Ja, Gernot. Sehe ich auch so.

Aber! Mir geht es überhaupt nicht um das Schwul-Sein, oder ob es beim Viechzeuch sich lesbisch benehmende z. B. Färsen gibt, das ist ein interessantes Thema aber eine (Neben!-)Sache der Wissenschaft. Da haben Ideologen sich rauszuhalten.

So wie es dem Gessler aus dem Schiller-Drama nicht darum ging, dass sein Hut gegrüßt wurde, geht es der heutigen Kabale nicht darum, dass z. B. die Russen nun alle schwul werden sollen oder das wenigstens ohne Diskussion begrüßen. Als Gleichnis hatte ich Rom genannt! Es ist noch heute so, dass die Orthodoxen Juden nicht schwul sein dürfen, ausnahmsweise, Afrika nannte ich, wieder anders dort ...

Da bin ich wahrscheinlich wieder mal nicht verstanden worden?

Über den Begriff "Dekadenz" lässt sich auch streiten, aber das war, wie gesagt, gar nicht mein Thema hierbei: Es geht mir um Erkennen imperialen Verhaltens und Unterwerfung als Zweck. Ob Orthodoxe Popen oder Rabbis, Imperien regeln so was für sie, wie man sieht. Schon in Rom damals.

Frohe Ostergrüße

H.

PS: Zum Gesslerhut sagt Wikipedia (für die Leser hier, welche mich immer noch nicht verstehen) treffend: "Ein Gesslerhut ist redensartlich eine Einrichtung, deren einzig sinnfälliger Zweck die öffentliche Erzwingung untertänigen Verhaltens ist."

Wie viele Deutsche legen Wert auf "das Gendern"? Dies ein beispielhaft vierter Fall von Unterwerfung unter die Regeln eines Imperiums. "Nich lustich übrigens", finde ich.

"Heterosexualität ist nicht normal." Das ist es, ...

neptun, Sonntag, 09.04.2023, 01:02 vor 989 Tagen @ Gernot 2122 Views

... was Du möglicherweise schon bald in den "Lehrbüchern" finden wirst, mit ausführlichen Erläuterungen von mutmaßlich 98 % einschlägiger "Wissenschaftler", die sich "einig" sind.

Ich glaube, daß Du die Gefahr unterschätzt, sie ist Teil der neuen totalitären Bewegung.

Und wie beim Klima sind hier Ideologen am Werk.

Totalitäre Ideologen aber sind eine hochgefährliche Mischung.

--
Immer daran denken: Die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung hat Mörderparteien gewählt!

"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Wer recht haben

Michael Krause, Samstag, 08.04.2023, 13:15 vor 990 Tagen @ eesti 2661 Views

kleinschreibt hat recht.

Es geht auch bei Großmächten nicht um das recht haben.

Es geht vielmehr darum, seine Regeln durchzusetzen. Das ist der Unterschied zwischen einer regelbasierten und einer rechtsbasierten Ordnung. Der Unterschied wird schön in dem Melier Dialog in dem großartigen Werk über den Peleponesischen Krieg von Thukydides dargelegt.

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