Reine Vorsorgemassnahme

Albert, Donnerstag, 16.03.2023, 20:45 (vor 378 Tagen) @ Manuel H.2945 Views
bearbeitet von Albert, Donnerstag, 16.03.2023, 20:57

Ukraine für sich fällt spätestens im Sommer mangels Artilleriemunition.

Die russischen Verluste sind vergleichsweise gering. 50.000 bis 80000 Verletzte und Tote bisher. Man beachte, das anfängliche Truppen hohe tschetschenische sowie Donbass Anteile hatte (Mariupol z.B) Die Ukraine hat Faktor 7 bis 8 an Verlusten. Vorallem wegen der überlegenen russischen Artillerie. Gemessen an der Bevölkerungszahl von nur noch 17 Mio sind die 400.000 bis 500.000 Verletzte/Tote atemberaubend (alleine 100.000 sind vermisst)

Die Russen wissen einfach, das den Hintermännern des Westen der Krim Hafen, die Zerstörung/Aufteilung Russlands und die Verhinderung des Seidenstrassenprojektes eine Herzensangelegenheit ist, die sie bis zum letzten Europäer verfolgen werden.

Insofern sind die Russen gut beraten, vorzubauen, falls Polen, Rumänen, Georgier, Moldawien auf Interventionsideen kommen. Oder falls Erdogan vom Westen abserviert wird und statt ihm eine Westmarionette eingesetzt wird und den Bosporus sperrt.

Möglicherweise brauchen auch Serbien und Iran Hilfe.

Und wie steht es um D, wenn die USA hier die 3 Mio Gäste
aktiviert? Dann bräuchte es Friedenstruppen.


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