Ein Schock für seine Familie, für alle, die ihn mit seiner freundlichen ruhigen Art ins Herz geschlossen hatten, die ihn schätzten und denen er schon so früh eine so großartige Stütze war, wenn es darum ging, fundiert etwas zu erfahren über die mRNA-Impfungen.

..... hatte die ersten grundlegenden Infos aus seinem Buch - das ich hier auch empfahl.

.... jetzt zum aber .... Coping alleine der Begriff, es geht um das bewältigen von Ereignissen zeigt hier das Problem. Als Familienvater kann man nicht wegen solchen Befindlichkeiten einfach aussteigen ... (sollte Selbstmord die Todesursache sein)

Ich weiss genau von was ich rede, so auf jeden Fall geht es nicht.
Sanft und friedlich - so hättet ihr es gerne - es ist aber Krieg. Nicht nur in der Ukraine - sondern mit dem eigenen Geist - dem eigenen Denken.

Da nützt Sanftheit und Friedfertigkeit gar nichts .... so viel mal aus meiner Sicht. Seinem Karma wer daran glaubt - hilft so etwas auch nicht.

Es sind eben gerade diese Diskussion mit ihren Teilnehmern - welche diese ganzen Prozesse zu einem Dauerthema machen. Wer gespritzt ist ist gespritzt - wer nicht der nicht - jetzt gilt es mit der jeweiligen Entscheidung weiter zu machen. Winseln ist erbärmlich und jetzt nach Hilfe rufen ebenso. Steht einfach zu euren Taten - das ist schon alles.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/clemens-arvay-ist-tot-er-litt-schon-laen...

Ein Schock für seine Familie, für alle, die ihn mit seiner freundlichen ruhigen Art ins Herz geschlossen hatten, die ihn schätzten und denen er schon so früh eine so großartige Stütze war, wenn es darum ging, fundiert etwas zu erfahren über die mRNA-Impfungen.

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/6255325/Gesicht-der-CovidDebatten_Biologe-...

Er war in den letzten Jahren einer der oft gesehenen Gäste in TV-Diskussionen zum Thema Corona und Impfen. Und er fand sich, wie so viele, die während der Pandemie mit ihrer Meinung öffentlich aufgetreten sind, inmitten hitziger Debatten und wurde auch Ziel emotionaler Reaktionen im Internet.

Wenn er erst 43 Jahre alt war. dann hätte er als Wissenschaftler in Ruhe abwarten können, bis er volle Kanne recht behält und in vollem Umfang rehabilitiert wird.

Er wäre wirklich nicht der erste Wissenschaftler, der wegen seiner Theorien zunächst angefeindet wird, bis es dann alle schon immer gewusst haben wollen. So viel Vertrauen in seine Theorien sollte ein Wissenschaftler schon haben. Auch das, dass es manchmmal etwas dauert, bis sich die Wahrheit durchsetzt.

Es muss andere Gründe geben, weswegen er so früh verstorben ist.

Gruß Mephistopheles

Erst wird alles nach dem bekannten Muster ablaufen:

- Problem -> Vogelgrippe
- Reaction -> Lockdown und andere "Maßnahmen
- Solution -> Pandemievertrag unter Knechtschaft der WHO, anschließend Wunder-mRNA-Eintopf

Projekt "Much Faster Than Lightspeed" steht bestimmt schon in den Startlövhern...

Nehmen wir das diesmal? Nö, wir lagern für den Fall der Fälle Olivenblattextrakt ein:

Wirkung bei Vögeln:

https://www.researchgate.net/publication/272168441_Olive_Leaf_Extract_OLE_exhibits_anti...

Olivenblattextrakt (OLE) zeigt antivirale Aktivität gegen H5N1-Vogelgrippevirus

In dieser Studie wurde die antivirale Aktivität von Olivenblattextrakt (OLE) gegen das hochpathogene ägyptische Vogelgrippevirus H5N1 untersucht. Es wurden Invitro- und Invivo-Studien durchgeführt, um die Wirkung von OLE gegen das Viruswachstum und die Replikation zu untersuchen. Zunächst wurde ein Zytotoxizitätstest durchgeführt, um die höchste sichere Dosiskonzentration zu ermitteln, die für antivirale Studien verwendet werden kann, wobei verschiedene Verdünnungen des Virus auf MDCK-Zelllinien verwendet wurden. Der Test zur Hemmung der Zytopathie wurde in 4 Versuchen durchgeführt (A, B, C & D): Versuch A: MDCK-Zellen, die mit dem H5N1-Virus infiziert und dann nach einer Stunde Inkubation mit OLE behandelt wurden, Versuch B: MDCK-Zellen, die mit OLE behandelt und dann nach einer Stunde Inkubation mit dem H5N1-Virus infiziert wurden, Versuch C: MDCK-Zellen, die mit dem H5N1-Virus infiziert und gleichzeitig mit OLE behandelt wurden (kompetitiver Test), Versuch D: MDCK-Zellen, die mit einer Mischung aus H5N1-Virus und OLE behandelt und eine Stunde lang bei 37 °C inkubiert wurden. Die Ergebnisse zeigten, dass die mit wässrigem oder alkoholischem OLE behandelten MDCK-Zellen (Versuch B) im Vergleich zu den unbehandelten Zellen keinen CPE aufwiesen. Der virale Titer verringerte sich nur um 1 bis 2 logs in Zellen, die mit dem AI-Virus infiziert und dann entweder mit wässrigem und/oder alkoholischem OLE behandelt wurden (Versuch A). Im kompetitiven Test (Versuch C), bei dem die Virusinfektion und die OLE-Behandlung gleichzeitig erfolgten, wurde der TCID sowohl in den wässrigen als auch in den alkoholischen Extrakten im Vergleich zu den unbehandelten Zellen (10-14,25) deutlich gesenkt (10-8,68 & 10-7,87). In Versuch D wurde die Mischung eine Stunde lang bebrütet, um die direkte Wirkung der Extrakte auf die Virusreplikation nachzuweisen, und die Ergebnisse zeigten, dass der Virustiter im Vergleich zu den unbehandelten Zellen nur um 2 logs abnahm.
Die Daten aus dem Plaque-Reduktions-Assay zeigten im Wesentlichen die gleichen Ergebnisse. In vivo-Versuchen schützt die Anwendung von OLE 3 Tage vor und 3 Tage nach der Infektion 70 % der Vögel (Gruppe 1), während Gruppe 2, in der OLE nur nach der Infektion gegeben wird, ebenfalls 70 % der Vögel schützt. Der Unterschied zeigte sich jedoch klinisch durch den verzögerten Beginn der Sterblichkeit im Falle der Behandlung vor der Infektion. Dieses klinische Ergebnis wird durch die Ergebnisse der Gruppe 3 gestützt, in der die Vögel prophylaktisch mit OLE behandelt wurden und in der die Mortalität ebenfalls verzögert auftrat, aber der Prozentsatz der Mortalität ist höher als in den Gruppen, die nach der Infektion behandelt wurden. Diese Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass OLE als antiviraler Wirkstoff gegen hoch pathogene H5N1-Infektionen entweder prophylaktisch und/oder als Behandlungstherapie eingesetzt werden kann. Weitere Studien sind erforderlich, um die Dosis auf der Grundlage der Wirkungsweise beider Extrakte anzupassen.

Und Wirkung beim Menschen (Als Laie würde ich sagen, Ergebnisse wohl übertragbar):

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9617633/

Wirksamkeit von Olivenblattextrakt auf die Ergebnisse von Covid-19-Patienten im Krankenhaus: Eine randomisierte, dreifach verblindete klinische Studie

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Olivenblattextrakt kann die Immunreaktion gegen Viren verstärken, indem er die Phagozytose stimuliert.16 Der Mechanismus, durch den Olivenblattextrakt Viren bekämpft, ist noch nicht vollständig geklärt. Möglicherweise stört er jedoch die Anheftung des Virus an die Zielzelle und seine anschließende Aufnahme durch Immunzellen. Die antivirale Aktivität von Polyphenolen, die in Olivenblättern reichlich vorhanden sind, wurde gegen das humane Papillomavirus (HPV), das Hepatitis-C-Virus (HCV), das Hepatitis-B-Virus (HBV), das Herpes-simplex-Virus (HSV) und das Influenzavirus Typ A beobachtet

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Die antivirale Aktivität von Polyphenolen, die im Olivenblatt reichlich vorhanden sind, wurde gegen das humane Papillomavirus (HPV), das Hepatitis-C-Virus (HCV), das Hepatitis-B-Virus (HBV), das Herpes-simplex-Virus (HSV) und das Influenza-Virus Typ A beobachtet.17 , 18 Olivenblattextrakt kann die Immunantwort gegen Viren durch Stimulierung der Phagozytose verstärken.16 Während der neuen Coronavirus-Pandemie stellte sich die Frage, ob Olivenblattextrakt Patienten mit COVID-19 beeinflusst.

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Olivenblätter enthalten Secoiridoide, bioaktive Bestandteile mit antiviralen Eigenschaften. Frühere Studien haben gezeigt, dass Oleuropein, ein Secoiridoid, ein starkes antivirales Mittel gegen HIV und Influenza ist.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.