Unterwegs nach Kuba: Europa wird zum Oldtimerparadies
Raus aus der Vergangenheit, weg mit dem Verbrenner. Mit dem Beschluss des EU-Parlaments zum Verbrennerverbot bricht Europa auf zur Kubanisierung: Individuelle Mobilität wird elektrisch und elitär. Für die einen wird es der E-Wagen sein, für die anderen Oldtimer, Bummelzug und Lastenrad.
Die Methode ist die übliche: Das Verbot des Verbrennungsmotors in Europa, beschlossen mit 340 Stimmen, 279 Gegenstimmen und 21 Enthaltungen von eigentlich 705 gewählten Volksvertretern, tritt in elf Jahren in Kraft, dann werden alle sich erstaunt anschauen und sich wundern, wie es dazu hat kommen können. Aber wie immer wird dann niemand mehr etwas machen können - so geht die EU grundlegende Umwälzungen immer an: Sie werden beschlossen, sind aber erst weit in der Zukunft. Bis sich dann herausstellt, dass es so weit bis dahin doch nicht war.
Dass in EU-Europa ab 2035 nur noch Fahrzeuge mit Elektro- oder Wasserstoffantrieb neu zugelassen werden dürfen, scheint von heute aus gesehen belanglos. So viel Zeit bis dahin. Andererseits ist die Zeitspanne nicht länger als die zwischen iPhone 5 und iPhone 13, eine Augenzwinkern der Geschichte. Und an der Elektromobilität ist nichts klar: Es gibt die Autos nicht, es gibt den Strom nicht, es gibt die Batterien nicht und keine Speicher.
Das alles soll nun aber ganz schnell erfunden werden.
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Wir sprechen verschiedene Sprachen. Meinen aber etwas völlig anderes. www.politplatschquatsch.com
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