Ach wa, wenn das Problem tatsächlich der Arbeits- bzw. Fachkräftemangel wäre...
dass durch die Babyboomer induziert ist bzw. durch ihr Ausscheiden aus dem Arbeitsleben. Statt nämlich die Menge der Arbeitsplätze einfach dem geringer werdenden Arbeitskräfteangebot anzupassen, wird so getan als müssten wir auch weiterhin so viele Menschen beschäftigen.
...dann müsste man nur die wöchentliche rbeitszeit von 37,5 wieder auf 48 od. zumindest 45 Std./Wo (Samstag bis 14:00 erhöhen, damit die Arbeiter danach noch Zeit für die Gehwegreinigung haben).
Damit würde man auf einen Schlag Millionen zusätzliche Facharbeiter erschaffen.
So lange das aber niemand fordert, glkaube ich einfach nicht an den Arbeitskräftemangel.
Und der andere Punkt ist, dass ein Fachkräftemangel dadurch erzeugt wird, dass zum einen kaum ausgebildet bzw. weitergebildet wird und zum anderen nur noch fertige Arbeitskräfte gesucht werden. Selbst wenn eine Qualifikation nur minimal abweicht, erfolgt keine Einstellung…. wodurch man dann Druck auf die politischen Entscheidungsträger ausüben kann, auch um sich selber Vorteile zu besorgen.
Gruß Mephistopheles