Wie man in den nächsten zwei Jahren finanziell unabhängig werden kann

Lobo, Montag, 26.12.2022, 16:07 (vor 485 Tagen)8036 Views
bearbeitet von Lobo, Montag, 26.12.2022, 16:42

Eine "Kaufchance des Jahrzehnts" wird in der Regel erst im Rückspiegel erkannt. Extremgewinne winken dem, der sie zeitnah registriert.

Als ich am 25. Oktober hier im Forum postete "Bei Minenaktien und Edelmetallen kündigt sich ein Feuerwerk an" gab es kaum Resonanz. https://dasgelbeforum.net/index.php?id=622934
Das passt(e) als Puzzleteil ins Bild eines langfristigen Tiefs, das bereits am 24. September als 7-Jahres-Tief prognostiziert wurde. https://wolfsaktien.de/gruenes-licht-fuer-gold-und-silber-nach-zwei-jahren-korrektur/

Seit 3. November preschte der Goldpreis um 220 Dollar nach oben. Der Silberpreis, der sein Tief bereits am 1. September markierte, stieg um 40 Prozent. Und das alles fast lautlos, das Publikum ist kaum beteiligt. So starten langfristige starke Aufwärtsbewegungen - aus tiefem Pessimismus.


Wie man den neuen Aufwärtstrend bei den Edelmetallen am besten nutzt, habe ich im aktuellen Newsletter beleuchtet:
https://wolfsaktien.de/wie-sie-in-den-naechsten-zwei-jahren-finanziell-unabhaengig-werd...

Auszüge:

Der Traum der Börsianer: Die Kaufchance des Jahrzehnts erkennen

Im ersten Halbjahr 2001 konnten Sie Gold zu 250 Dollar je Unze kaufen, was Sie wahrscheinlich nicht getan haben. Denn die Stimmung war ähnlich mies wie im September und Oktober 2022. Wenn Sie jedoch Ihre Emotionen beherrschen, über Ihren Schatten springen und solch seltene Gelegenheiten als Chance begreifen, können Sie den finanziellen Reichtum kaum noch vermeiden. Vorausgesetzt, Sie haben die Disziplin, Geduld und das Sitzfleisch, um einen Anstieg auszukosten. Den meisten Anlegern gelingt das nicht, sie verkaufen viel zu früh, weil die vorherige Talfahrt noch im Kopf steckt und sie sich gar keine großen Gewinne mehr vorstellen können.

Um exorbitante Zuwächse zu erzielen, müssen Sie nicht am Tiefpunkt kaufen, möglichst nahe genügt. Denn dann ist der Trend ihr Freund, und es winken Zuwächse von 1000 Prozent und mehr bei vielen Edelmetallaktien. Das war nach 2001, 2008 und 2015 schon so. Fällt Ihnen etwas auf? Erinnern Sie sich? Werfen Sie noch einmal einen Blick auf den überaus wichtigen Goldchart im Beitrag vom 24. September mit den grün markierten Tiefpunkten. Der Text dazu lautet(e): „Seit Beginn der Goldhausse zur Jahrhundertwende mit dem Doppeltief bei 250 Dollar in 1999 und 2001 boten der Goldpreis und die Minentitel alle sieben Jahre eine exzellente Einstiegsgelegenheit. Die Ausverkaufskurse gingen einher mit tiefem allgemeinen Pessimismus für den Edelmetallsektor. Im September 2022 liegt diese Konstellation erneut vor.“

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Für Erfolg an der Börse ist es am wichtigsten, das große Bild zu beachten, damit man den Wald statt nur Bäume sieht. Deshalb präsentiere ich gern Langfrist-Charts. Hier sehen Sie den bekanntesten Goldminen-Index HUI seit dem Jahr 1999. Als ich Ende November 2000 als Finanzredakteur beim Münchner Magazin FOCUS-MONEY einen Artikel über Edelmetallaktien schrieb und zum Kauf riet, wurde ich von den Kollegen und Vorgesetzten kräftig ausgelacht. Denn der Sektor war nicht nur „out“, sondern geradezu verhasst. Aber eben auch ausgebombt, weil die Stimmung am Boden war, alle zittrigen Hände hatten den Markt verlassen. Natürlich konnte sich erst später herausstellen, dass ich mit der Kaufempfehlung beim HUI-Stand von 37 Punkten fast das Allzeittief erwischte.
Der Goldminen-Index stieg bis zum ersten Quartal 2008 auf 520 Punkte, im September 2011 erreichte er sein Hoch bei 650 Punkten. 1400 bzw. 1750 Prozent stand damit allein der Index höher. Einzelne Aktien konnten sogar um 10.000 Prozent und mehr zulegen. Die aktuelle Situation wird beim Blick auf den Langfrist-Chart klar. Ausgehend vom säkularen Tief im November 2000 kann eine Trendlinie durch die Tiefs der Jahre 2015, 2018, den Virus-Crash im März 2020 und das zuletzt Ende September erreichte Tief der Minenaktien gezogen werden. Mein erstes Kursziel liegt bei 400 bis 450 Punkten, was etwa einer Verdopplung entspricht.


NEU: Die Royalty Strategie als einzigartige Gelddruckmaschine

Mein erstes Wikifolio ging am 15. November 2018 an den Start. Der Zeitpunkt war günstig, wie ein Blick auf den obigen Chart zeigt. Wolfs Wahl – Gold-Silber-Platin konnte in den ersten zweieinhalb Jahren 600 Prozent Gewinn erzielen, sich also versiebenfachen. Da mit hoher Wahrscheinlichkeit das langfristige 7-Jahres-Tief der Edelmetalle und Minenaktien zwischen Anfang September (Silber Tiefpunkt) und Anfang November 2022 (Tief bei Gold) erreicht wurde, habe ich gehandelt und ein neues Wikifolio entwickelt, von dem ich Extremgewinne – bei moderatem Risiko – erwarte, die die hohen Zuwächse beim Flaggschiff-Wikifolio Wolfs Wahl weit übertreffen. Dies wird besonders dann eintreten, wenn der gerade gestartete Aufwärtszyklus bei den Edelmetallen in den nächsten ein bis zwei Jahren in eine Blase mündet und die Anleger in Euphorie versetzt. Gold- und Silberpreise von 5000 bzw. 200 Dollar sind in einem solchen Szenario keine Utopie, sondern realistisch.

Das neue Wikifolio Die Royalty Strategie habe ich am 25. Oktober 2022 konzipiert, der Börsenstart war schon am 13. Dezember. Es beinhaltet die besten Royalty-Aktien. https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfroyalty1


Die richtige Strategie und Taktik für die Gold- und Silberhausse

Falls Sie sich nun überlegen, Ihr gesamtes Geld auf einen Schlag in das neue Wikifolio zu stecken, sich schlafen zu legen und reich wieder aufzuwachen, kommt von mir ein klares „NEIN“! Am Erfolg der Royalty Strategie zweifle ich nicht, kenne aber die menschliche Natur und Psychologie. In der Superhausse von 2001 bis 2011 habe ich mitansehen müssen, wie viele Anleger bei den scharfen Korrekturen die Nerven verloren, zu Zwischentiefs verkauften und dem Markt den Rücken kehrten. Gerade Minenaktien schütteln Anleger oft mit Korrekturen von 20 bis 30 Prozent in wenigen Wochen vom Erfolgszug ab. Dann dominiert Angst und Panik. Um diese permanenten Fehler zu vermeiden, rate ich Ihnen von selbst gemanagten Portfolios ab.

Am besten stecken Sie den größeren Teil Ihrer liquiden Mittel – idealerweise gestaffelt über die nächsten drei Monate – in physisches Gold und Silber (letzteres eventuell via Zollfreilager, was auch bei Platin aufgrund der Umsatzsteuer sinnvoll ist) und rühren es nicht an bis zur Euphoriephase bei den Edelmetallen. Den Rest können Sie in die beiden „reinen“ Edelmetall-Wikifolios Die Royalty Strategie und SILBER 100 https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfplatapur investieren und ebenso darauf sitzen bleiben.

Wie merken Sie, dass sich eine Blase bildet? Erstens ist es meine Aufgabe, dies zu erkennen und zu kommunizieren. Zweitens merken Sie es auch selbst, wenn Sie gierig werden und Ihr ganzes Umfeld, vom Taxifahrer bis zur Kassiererin im Supermarkt, von den tollen Aussichten und Gewinnen bei Gold und Silber schwärmt.


FELIZ NAVIDAD von der Südhalbkugel

Lobo


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