OT Inoperabler Tumor beim Hund, der erfolgreiche Griff nach dem Strohhalm
Lange habe ich mit mir gekämpft, alles wichtigen Details minutiös aufzuschreiben, denn mir fehlt die Zeit dazu. Ich hoffe, dass einige unter Ihnen dabei sind, die die Dimension und Brisanz dessen erkennen, was ich hier schreibe. Dann hat sich die Zeit für`s schreiben wenigstens gelohnt.
Vorab noch, sollte jemand krank sein, bitte hören Sie nicht auf Geschwätz aus dem Internet. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Alles begann im letzten Sommer. Mir fiel auf, dass mein Hund, damals ca. 12 Jahre alt, längere Zeit für sein Großes Geschäft benötigte. Die Bemuskelung hatte abgenommen, irgendwie war der Gang steifer, nicht mehr so federnd, und die Schwanzwurzel war etwas nach oben gerichtet. Das Phänomen mit der Schwanzwurzel kenne ich von alten Pferden. Das hat mich eigentlich nicht beunruhigt, das ist halt so. Und ich dachte noch, wird halt älter und jeder hat da so seine Zipperleins. Es wurde November und der Hund musste häufig nachts 2 oder 3 mal raus. Dann kam der 26.11.2021 und da ging gar nichts mehr. Mein Gedanke dazu war: "Vielleicht Darmverschluss, also muss ich jemand finden, der es so schnell als möglich röntgt und im Notfall sofort operiert." Ausgerechnet da hatte mein TA Urlaub, also Fahrt in die Tierklinik. Die Tierklinik ist fachlich wirklich gut, hat ein eigenes Labor, aber schon beim "Ansehen" des Tieres sind 25 Euro fällig für "allgemeine Untersuchung". Nur so nebenbei. Mein TA ist top! Ich kenne ihn seit mehr als 30 Jahren. Er zockt nie ab.
Jetzt wieder zum Thema. Ich sagte: "Ich brauche `ne Röntgenaufnahme und im Bedarfsfall eine OP." Die Röntgenaufnahme ergab einen inoperablen Tumor am Ende des Enddarmes von mehr als 8 cm Durchmesser, der die Schwanzwurzel hochgedrückt hat. Und es gab noch 2 weitere Tumore zwischen 3 und 4 cm etwa zwischen Blase und Nieren. Der Tumor war deshalb nicht operierbar, weil genau an der Stelle große Blutgefäße und Nervenstänge entlangführen. Da keine Gewebeprobe entnommen wurde, besteht kein Wissen darüber, um was für einen Tumor es sich gehandelt hat. Bekommen habe ich paar Abführmittel und naja, so den Hinweis, ..."nur noch eine sehr kurze Zeit".
Ich habe nach Behandlungsmöglichkeiten gefragt. Die Ärztin meinte, theoretisch gibt es Chemotherapeutika, die sind aber furchtbar teuer, haben Nebenwirkungen und helfen selten. Ich habe das mal gerade verdauen müssen und mir kam die Schnapsidee, zu fragen, ob da Chlordioxid helfen könnte. Im Raum waren 5 Bedienstete der Klinik, also Pfleger und Ärzte. Ich habe das Bild noch vor Augen: 5 hochgerissene, auf mich gerichtete Köpfe, 5 zu Salzsäulen erstarrte Körper und dann auf mich einprasselnde Worte: "Nein, das ist der Tod. Blos das nicht. Macht die Nieren kaputt. Niemals. Verschwörungstheorie..." Da ich schon mehrmals an ClO2 weder gestorben noch krank geworden bin, dachte ich: "Der Hund sitzt an der Klippe in den Tod und die erzählen mir was von ..."
Übrigens: das Gas ist ein zugelassenes Desinfektionsmittel für Trinkwasser. (Und ich glaube auch für Blutkonserven. Das weiß ich aber nicht genau, ob das stimmt.)
Ich habe dann im Internet gesucht und ganze 2 Berichte gefunden, bei denen ClO2 geholfen haben soll (beim Menschen) gegen Tumore. In meinem Kopf waren mehr Fragezeichen als Überzeugung. Man kann ja auch nicht alles glauben, was da so steht.
Egal wie, Chlordioxid war die einzige Option, die überhaupt in Frage kam... Ich habe das Mischungsverhältnis wie für mich gemacht, schmeckt und riecht halt wie ekliges Schwimmbadwasser. Der Hund mag es nicht freiwillig saufen, also habe ich sein Trinkwasser eingezogen und ihn dursten lassen. Ich behaupte mal, am besten auf nüchternen Magen. Denn ich habe den Versuch gemacht, Wasser mit Fleischbrühe zu mischen und da ist sofort ein Farbumschlag zu sehen. (Das müsste auch mit Mageninhalt reagieren?) Wahrscheinlich ist es der Sauerstoff, der hochreaktiv ist, nicht Chlor! Chlor verbindet sich mit Na zu NaCl. Egal wie. Einige male, vielleicht 5 -7 mal, hat der Hund davon getrunken, mal mehr mal weniger. Nach vielleicht einer Woche begann er wieder einen federnden Gang zu bekommen und er musste deutlich weniger nachts raus.
Dann kam der 14. Dezember. Der Hund hatte sich rohe Kartoffeln geklaut und gefressen und konnte wieder nicht mehr. Er schaffte es nur mit äußerster Mühe, die Eingangstreppe hoch und runter zulaufen. Also wieder TA. Dieses mal zu meinem eigenen. (2. Meinung!, eigentlich gut) Der hat Fieber gemessen und beim Rausziehen des Thermometers waren Blutströpfchen/ Gewebewasser zu sehen. Er hat mit dem Kopf geschüttelt und ihm Antibiotika gespritzt. Mir hat er noch ein paar Antibiotika- Tabletten in die Hand gedrückt und gemeint: "Bitte warten Sie nicht zu lange, nicht bis Weihnachten. Spätestens am 20. Manchmal geht es eben sehr schnell."
Für die, die Sprache durch die Blume nicht verstanden haben: "Einschläferungstermin: spätestens 20. Dezember."
Von da an ging es dem Hund jeden Tag besser. Der Tumor, der neben der Schwanzwurzel fühlbar war, schrumpelte auf etwa Walnussgröße.
Das ging gut bis etwa Juni 2022. Da bekam der Hund hinter dem Rippenbogen eine "Beule". Dieser Tumor war unglaublich schnell wachsend. Innerhalb weniger Tage hatte er Ballgröße von geschätzt 18 cm Durchmesser. Hat ausgesehen wie der Bauch bei einer hochtragenden Ziege. Nach Tag 2 oder 3, als ich das bemerkt hatte, habe ich sofort versucht ClO2 zu vertränken. Ist schwierig, weil es im Freien überall Trinkmöglichkeiten gibt. Am Samstag konnte der Hund kaum noch Treppen laufen u. am Abend habe ich bemerkt, dass der Hund auf einer Fläche von etwa 20 cm Durchmesser sein Fell an der Stelle des Tumors rausgerupft hatte. Sonntag früh hatte der Hund sich seine ganze Seite aufgebissen und eine Gewebe-wasser-Spur in der Wohnung hinterlassen, als ich ihn rauslassen wollte. Dafür konnte er wieder Treppen laufen, hat auch gefressen. Am Montag war ich bei meinem TA und habe Antibiotika spritzen lassen. Der TA hat sich am Kopf gekratzt aber es ist alles gut verheilt.
Vor ein paar Wochen bemerkte ich beim Streicheln, dass hinter dem einen Ohr ein Lymphknoten dicker ist (etwa Haselnussgröße) u. innerhalb weniger Tage war er enteneigroß. Habe gleich wieder CLO2 verfüttert und dieser Knoten/ Tumor ist innerhalb von ca. 7 Tagen völlig verschwunden. Nicht mehr tastbar.
Zur Zeit ist Tumor Nr. 1 (an der Schwanzwurzel) wieder größer geworden. Der Hund glänzt, ist agil, überaus bewegungsfreudig und frisst auch gut. Mir ist klar, dass irgendwann der Tag kommt, der zu jedem kommt. Man sollte deshalb alle Zeit nutzen, die man geschenkt bekommen hat.
Mich haben damals am 14. Dezember, als der Tierarzt meinte, "kommen Sie bis zu 20. Dezember", 2 Dinge beschäftigt. Völlig absurd irgendwo. Ich dachte, der Wetterbericht hat Dauerfrost angesagt, grabe ich schon vor dem Tod ein Grab, denn wenn es gefroren ist, ist das Plackerei? Das 2. war der Gedanke, es ist schlechtes Wetter angesagt, schlimm, dass der Hund in seinem Leben nicht noch einmal die Sonne wird sehen können.
Mein Tipp: Trinken Sie mit Ihrer Frau/ Mann `nen Glühwein, spielen Sie mit Ihren Kindern/ Enkeln Halma, Schach oder Mensch Ärgere Dich nicht, schnappen Sie sich Ihre Kamera, um die Eichhörnchen im Park zu knipsen, reparieren Sie die kaputte Scheibe in Ihrem Gewächshaus, das Rad an der Schubkarre, machen Sie irgendetwas, von dem Sie am Abend sagen können, "das war ein erfolgreicher Tag, ein schöner Tag, ein glücklicher Tag". Nur so.
Nun zu meinen eigenen Erfahrungen mit Chlordioxid und warum ich ganz genau weiß, wieviel ich nehmen muss. (Und ich schreibe absichtlich möglichst ausführlich und schweife auch ab, wenn ich es für nützlich empfinde.)
Seitdem ich mich (schon viele Jahre her) auf den Rat (besser das Abraten) der Besser-weiss-choryphäe aus dem Gelben fälschlicherweise verlassen habe, ist mir klar geworden, Selberwissen, Selberlernen, Selbertesten macht klug. (Ich hätte das Gas eher probieren sollen!)
Übrigens gibt es auch, ich schweife ab, unglaublich gute Tips aus dem Gelben. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wer damals geschrieben hatte MSM (Methylsulphonylmethan- ohne Garantie, dass der Name richtig geschrieben ist) ein Schwefelpräparat, hilft bei diffusen Beschwerden nach Sportunfällen, bei Gelenkproblemen usw. Ich habe damals genau 10 Euro bezahlt (mit Dose!, die verhindert, dass das Zeug feucht wird.) Und dachte, das investiere ich mal testweise. Wir haben im Familienkreis ausprobiert. Ergebnis war genau: 50 zu 50, offensichtlich dann, wenn ein Schwefel- (?) Mangel die Ursache für Beschwerden ist, hilft das Zeug nach nur wenigen Tagen saugut. Danke, von wem auch immer dieser Tipp stammte.
Jetzt wieder zum Chlordioxid
Ich hatte vor Jahren eine Zahnwurzelentzündung, die sich mehreren Wochen Behandlung und diversen Präparaten widersetzte. Der Zahnarzt im Hintergrund seiner Praxis hatte damals gemurmelt, wenn das heute nichts hilft, wird das eine Zahn-OP. Zu genau diesem Zeitpunkt bin ich über einen Film vom Tierarzt Dirk Schrader gestolpert. Der Film war nach wenigen Tagen gelöscht. Aber da ich deutlich mehr Vertrauen in Tierärzte habe als in Ärzte, dachte ich, das teste ich jetzt mit den Ratschlägen von Schrader. Ich verwende 22,5 prozentiges Natriumchlorit und 3,5 prozentige Schwefelsäure und mische immer frisch an. Gute Anleitungen gibt es im Internet.
Fertig angemischtes Chlordioxid gibt es auch zu kaufen (da ist irgendeine Phosphatverbindung (?) zum stabilisieren und haltbar machen drin). Es gibt allerdings im Internet ein Diagramm (weiß nicht mehr wo), dass pro Monat Lagerzeit etwa 10 Prozent des Gases flüchtig sind. Wie will man so etwas ordentlich dosieren?
Das selber angemischte Gas ist sehr schnell flüchtig, spätestens nach eine halben Stunde ist es fort, wenn es nicht in einem geschlossenen Gefäß aufbewahrt wird. Das Gefäß darf keinen Metalldeckel haben, weil selbige rosten (Oxidation).
Hat man keinen Fehler gemacht, sieht man das an einer schwach gelb-bräunlichen Farbe. Ich habe mich an Empfehlungen des Internets gehalten und mit einer sehr niedrigen Dosierung begonnen. 1. Tag: 3 x 1 Tropfen plus 1 Topfen; 2. Tag: 3 x 2 Tropfen plus 2 Tropfen usw.
Das Reaktionsgemisch (dauert etwa 1 min), wird immer in viel Wasser gelöst (200 bis 250 ml nehme ich immer) und dann getrunken. Bitte im Internet selber suchen!
Als ich das Problem mit dem Zahn hatte, habe ich das erste mal mit ClO2 herumexperimentiert. Ich dache mir, das wäre das geringere Übel im Vergleich zu einer Zahn OP. Also an dem Zahn hatte ich nach etwa einer Woche keine Schmerzen mehr. Ich weiß aber nicht, ob das an der Behandlung des Zahnarztes lag oder an dem Chlordioxid.
So, jetzt kommt das wichtigste, die wirksame Dosierung: am Tag 5, mit 3 x dem Reaktionsgemisch aus 5 plus 5 Tropfen, habe ich etwas entscheidendes bemerkt. Da haben schon nach der ersten Einnahme alle entzündeten Mückenstiche aufgehört zu jucken. Genaugenommen haben die sofort aufgehört zu jucken, nach paar min. Ich konnte regelrecht zusehen, so auffällig war das. Deshalb kann ich sagen, je 5 + 5 Tropfen ergeben eine wirksame Lösung! Meist nehme ich 6 Tropfen, das Maximum waren 7. Mir hat jemand erzählt, dass er in Dauereinnahme(!) 16 Tropfen genommen hätte (er hatte was chronisches) und das nicht mehr vertragen hat. Also viel hilft nicht immer viel... Beim Freizahn hatte mal jemand vor einem Jahr oder noch länger was von einer Dauereinnahme mit geringer Dosis geschrieben, die er gut vertragen hat...Dort wird eine Maßeinheit verwendet. Ich weiß nicht, wie man das ausrechnet oder umrechnet. Damit habe ich mich nicht beschäftigt. Ich zähle immer die Tropfen.
-Wochen später habe ich abends beim Mähen (lieber Mephisto: mit der Sense) in ein Erdnest mit Wespen gehackt und hatte ca. 10 bis 15 Stiche. Es war inzwischen um 23 Uhr, die Stiche fingen schon an, größere Flecken, Ödeme zu bilden, einer am Hals neben der Luftröhre hat mich echt beunruhigt und ich habe überlegt, mitten in der Nacht noch zu einem Notarzt zu fahren. Da kam mir die Idee, doch ClO2 zu probieren, da das mit den Mückenstichen so gut funktioniert hatte. Ich hätte das selber nicht für möglich gehalten, nach 10 bis 20 min war jegliches Brennen, Jucken und jegliche Rötung weg. Einfach irre, das Zeug.
-Husten: nach ein und einem halben Tag Einnahme völlig weg! (normal nehme ich bei Husten nie was, aber ich musste einkaufen und die Leute hätten mich mit dem Husten aus dem Laden geworfen) Es gibt kein anderes Mittel, was auch nur annähernd so gut und schnell wirkt.
-schniefende, schnupfende Herde Jung-Hühner (eine alte Henne hatte das schon seit Jahren und hat mir offensichtlich die Kücken angesteckt): 3 Tage gab (1 x täglich früh vor dem füttern) ich ClO2 ins Tränkwasser (man muss auch daran denken, dass das Gas sich nach spätestens 30 min völlig verflüchtigt hat) -> alle gesund hinterher, sogar die alte Henne, bei denen hatte ich für alle (ca. 30 Tiere) 15 + 15 Tropfen und ca. 600 ml Wasser verwendet. Da brauche ich, damit ich die Wirksamkeit für plausibel halte, kein Placebo, was eigentlich wissenschaftlich wäre. Für mich ist das ein gutes Beispiel, weil Tiere sich ja nichts einbilden können.
Dirk Schrader schreibt noch: bei Sepsis und auch bei Tetanus (als Injektion bei einem Hund), beide gerettet (wenn das stimmt... und ich denke nicht, dass er schwindelt...beides ist normalerweise tödlich), er schreibt auch äußerlich bei Nagelpilz und Scheidenpilz...da weiß ich die Konzentration nicht. Er schreibt noch sehr viel mehr.
Spekulationen, Überlegungen (Ich hoffe, ich kann mich verständlich ausdrücken.)
Ich hatte keinerlei Nebenwirkungen. Irgendwo ist das für mich unlogisch, denn wenn ein Mittel eine krasse Wirkung hat, müsste es auch Nebenwirkungen haben, wie es bei Antibiotikaeinnahme der Fall ist. Oder ist es an sich ein Mittel, das der Körper als "Regularium" verwendet, um einen bestimmten "Bereich" im Optimum zu halten? So, dass auf der einen Seite die Antioxidantien stehen und die Oxidantien die "Gegenspieler" sind. Uns wird ja immer erzählt, die Antioxidantien seien die Guten. Immerhin ist auch Apoptose essentiell, wenn wir gesund bleiben wollen. ??? Nix als Fragen.
Wahnsinn, wie es die Pharmaindustrie schafft, die Menschen so im Griff zu haben, dass sie nimmer denken können. Ich habe Mausfeld´s Lämmer erst begriffen, als die Coronaangst so deutlich sichtbar war. Steuerung der Menschen über diffuse Angst; über sicht sichtbare, unkalkulierbare Bedrohungen. Unglaublich, wie effizient das ist.
Literaturhinweis: Von Dr. Andreas Kalcker gibt es ein Buch zum Thema.
schöne Grüße vom Waldläufer
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Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)
Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg