Selbstverständlich wird es in 20 Jahren noch die USA geben. Und den USD. (mT)
Und zwar stärker als je zuvor. Dank der Reindustrialisierung und dank der Abwanderung deutscher Firmen in die USA (habe grade eine Meldung von Ziehl-Abegg gelesen, die eine Fabrik in North Carolina aufbauen).
https://www.stimme.de/regional/wirtschaft/ziehl-abegg-baut-in-den-usa-fuer-100-millione...
Und dank des Abzugs der Chipindustrie aus Taiwan, das wie Deutschland fallen gelassen wird und die Rückholung der Herstellung in die USA werden die USA in den nächsten 20 Jahren eine ähnliche Boomzeit wie in den 1950er Jahren durchlaufen. In den nächsten 20 Jahren sind sie dank ihres Frackings auch noch energieautark. Und ihre Bildungseinrichtungen und Hochschulen sind zusammen mit den Chinesen sicherlich top ausgerüstet, weil sie genug darin investiert haben. Das was die elende D jahrelang in Deutschland versäumt hat.
Das geht dann so lange gut, bis China richtig groß wird, sie sich Taiwan schnappen und die Amis dann in einen großen Krieg verwickeln.
Ich selber gehe nicht mehr rüber, die Chance, nach meinem Studium dazubleiben habe ich nicht genutzt, und als es vor ein paar Jahren eine weitere Chance gab, habe ich das auch ausgeschlagen, ich bleibe in der Heimat und schaue beim Verfall zu, aber die Kinder müssen sich global aufstellen. Sei es in Asien, sei es bei den Besatzern.
Inguiomer läßt grüßen. Die schlauen Stammesfürsten der Germanen haben ihre Kinder nach Rom geschickt. Wozu die Kinder auch noch in diesem geschundenen, ausgeplünderten Land lassen? Arminius wurde trotz seiner Heldentaten von seinem eigenen Volk erschlagen. Der Mahner zählt nichts im eigenen Land. Solange wir nichts gegen die eingesetzten Marionetten ausrichten können, bleiben wir die Vasallen, als die uns Brzezinski bezeichnet hat. Die Amis haben die Atomwaffen, die Amis haben ihre Stützpunkte, die Amis haben eine Navy, die den Namen verdient, die Amis sind eine globale Seemacht, und vor allem: die Amis haben eine hervorragend ausgebildete Führungselite, die den Namen verdient, und sie haben Strategen, die den Namen verdienen.
Auf offizieller Führungsebene haben sie ebenfalls Marionetten, den senilen Biden und die Quotenkamala, aber dahinter, da herrschen Profis. Mark Milley, Antony Blinken, und viele der Hintertanen in der 2. Reihe, die die Strippen in der Hand halten, man schaue sich deren Ausbildung, deren Lebensläufe, deren Stählung an. Das sind Typen vom Schlage eines Julius Caesar (Milley), die wissen, von was sie reden, und die nehmen es selbst mit Gestalten wie einem Kim auf und sogar mit Putin, den ich für den gebildetesten und aufgebufftesten Fuchs auf der anderen Seite des Atlantiks halte.
Mark Milley
Man vergleiche unsere jämmerliche Marionette dagegen:
Aber auch die Chinesen und ihre Führungselite sind extrem gut ausgebildete Ingenieure, Wissenschaftler, Geschäftsleute, Entrepreneure, Schaffer, diszipliniert, effizient, hungrig, ambitioniert. So wie das die Deutschen einmal waren, bevor man das Grüne Gesocks und das 68er Gesocks hat gewähren lassen.
Wir können vielleicht noch ein paar Jahre daran mitverdienen, die Amis bei ihrer Reindustrialisierung auszurüsten mit unserem High Tech, aber in 20 Jahren können sie und die Chinesen das vor Ort. Da gibt es bei uns nur noch die paar übrig gebliebenen Landeier, in den Städten herrschen die Araber und Mohammedaner.
PS: Diejenigen, die hier mehr oder weniger unisono schreiben, die USA gäbe es nicht mehr in 20 Jahren, denen empfehle ich einmal einen Besuch dort. Aber keinen Besuch a la "Badeurlaub in Miami" oder "Fahrt durch die Nationalparks des Westens", sondern den Besuch einer High-Tech Messe in Kalifornien oder beim Kunden in der High-Tech-Industrie, damit sie mal etwas von der Finanzpower und der Dynamik und dem Drive vor Ort mitbekommen. Elon Musk sowohl mit seiner Geschwindigkeit, im lahmarschigen Brandenburg binnen 1 Jahres eine Teslafabrik hochzuziehen als auch eine Mondrakete zu bauen sollte allen eine Warnung sein. Und von seinem Schlag gibt es dort Dutzende, von einem Jeff Bezos, einem Zuckerberg, den Google-Gründern etc. ganz zu schweigen.
Wie die Analysten zu ihrem Urteil gelangen, vom heimischen Schreibtisch aus, ohne jeglichen Einblick vor Ort und ohne direkten Kontakt zu den Entscheidern dort, erschließt sich mir nicht.