Das scheint leider eine Nebenwirkung des herabgesetzten Immunsystems zu sein (kann auch bei schwerem Covid-Verlauf blühen)

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Mittwoch, 16.11.2022, 11:21 (vor 499 Tagen) @ Naclador2660 Views
bearbeitet von Ikonoklast, Mittwoch, 16.11.2022, 11:30

Hallo Naclador,

vermehrte Harnwegsinfekte konnte ich in meinem Umfeld - meist weiblich - auch schon beobachten.

Auch die Fachliteratur gibt dazu bereits was her:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33937632/

Zusammenfassung

Bei schweren Fällen von COVID-19 werden zunehmend Spätkomplikationen wie Koagulopathie und Organschäden beschrieben. Bei milderen Fällen der Krankheit sind der genaue Zeitrahmen und der ursächliche Verlauf der Spätkomplikationen noch nicht geklärt. Obwohl direkte und indirekte Nierenschäden durch SARS-CoV-2 bestätigt wurden, sind hämorrhagische Niereninfektionen oder Gerinnungsstörungen im Harntrakt bisher nicht beschrieben worden. In diesem Fallbericht wird eine 35-jährige Frau ohne relevante Anamnese beschrieben, die fünf Tage nach ihrer Genesung von einer Infektion mit SARS-CoV-2 einen ungewöhnlichen Verlauf einer akuten Pyelonephritis der rechten Niere und anhaltendes Fieber unter gezielter Antibiotikabehandlung hatte. Eine hämorrhagische Ureterobstruktion und ein stark geschwollenes Nierenparenchym gingen dem Fieberanstieg voraus und standen im Zusammenhang mit der sich entwickelnden Pyelonephritis. Bei der Einlieferung trat ein plötzlicher thrombotischer Venenverschluss am rechten Auge auf. Symmetrische Parästhesien in den Gliedmaßen in Kombination mit starken Schmerzen im unteren Rücken und gastrointestinalen Beschwerden traten ebenfalls auf und blieben trotz gründlicher Untersuchung unerklärt. Wir stellen die ungewöhnliche Kombination einer kulturbestätigten bakteriellen hämorrhagischen Pyelonephritis mit einem Blutgerinnsel im proximalen rechten Ureter, kompliziert durch eine Netzhautvenenthrombose, bei einem Patienten vor, der sich fünf Tage vor der Vorstellung von einer SARS-CoV-2-Infektion erholt hatte. In diesem Fall besteht der Verdacht auf eine COVID-19-bedingte Ätiologie.

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Da gibt's sogar noch mehr Artikel zum Thema Pyelonephritis und Covid und damit leider auch mRNA-Gabe:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?linkname=pubmed_pubmed&from_uid=33937632

Meine Vermutungen gehen hier in Richtung herabgesetzte Immunantwort durch mRNA-Gabe bzw. SARS-CoV-2 Infektion (CD4-Zellen), dadurch können sich die Bakterien leichter ausbreiten.

Bedingt durch die Altersturheit ging meine liebe Verwandte nicht zum Arzt, ich konnte sie überreden das Grouf-LC-Prokoll anzuwenden. Hier vorallem das Berberin gegen die Entzündungen. Sie trank zusätzlich noch 1-2L Blasen-/Nierentee am Tag, nach ca. 2 Wochen waren die Beschwerden verschwunden.

Ich hoffe das hilft Dir weiter.

Edit: Auch auf Twitter wird von vermehrten Fällen nach mRNA-Gabe berichtet:

https://nitter.net/search?f=tweets&q=Pyelonephritis+vaccine&since=&until=&a...

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Grüße

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Niemals haben wir "unser" Leben im Griff!

Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.


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