Babys im Fadenkreuz der Impfung

Falkenauge, Freitag, 04.11.2022, 07:59 (vor 750 Tagen)3940 Views

Offizielle Sterblichkeitszahlen, die auf der Grundlage von Daten aus 29 europäischen Ländern zusammengestellt wurden, zeigen, dass seit der ersten Zulassung des Impfstoffs Covid-19 für Kinder durch die EMA (EU-Arzneimittel-Behörde) wöchentlich eine steigende Zahl von Todesfälle bei den 0-14-Jährigen zu verzeichnen ist. Nach der EMA-Zulassung der Covid-19-Injektion für Kinder ab 5 Jahren sind die überzähligen Todesfälle bei Kindern im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2018 bis 2021 im gesamten Jahr 2022 um 755 % gestiegen. Dessen ungeachtet hat kürzlich die EMA für zwei Corona-Impfstoffe sogar eine Freigabe-Empfehlung für Babys ab 6 Monaten erteilt. Was für eine organisierte Kriminalität ist das? Nachfolgend eine Stellungnahme der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“.

Babys im Fadenkreuz der Impfung

von Sabine Escucha Schneider
Presse Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD)

Ein Aufschrei ging durchs Netz als eine Kinderarztpraxis auf ihrer Webseite schrieb, dass man dort nur geimpfte Babys ab 6 Monaten behandeln wolle. Was war passiert? Die EU Arzneimittelbehörde EMA hat kürzlich für zwei Corona-Impfstoffe eine Freigabe-Empfehlung für Babys ab 6 Monaten erteilt. Tausende von Lesern bezogen wohl die Vorgabe der Praxis auch auf die Corona-Impfung
und schrieben empörte Kommentare. Innerhalb kürzester Zeit wurde die Lesart bezüglich Baby-Impfung auf der Kinderarzt-Webseite abgemildert.

Immerhin gibt es hierfür derzeit keine Empfehlung der STIKO (Ständige Impfkommission), die Entscheidung der STIKO steht noch aus. Die Kontroverse aber ist losgetreten. STIKO Chef Mertens bezeichnete Corona inzwischen als "endemische" Infektion, also eine nur in bestimmten Regionen in gleich bleibenden Erkrankungszahlen auftretende Infektion, bei einer Pandemie ist die Ausbreitung weltweit.1 Er als Vater würde die Impfung eines 7-jährigen Kindes nicht empfehlen.2

Ein Blick auf die Statistik der Übersterblichkeit bei Kindern zeigt uns, dass die schrittweisen Lockerungen der EMA-Zulassung, erst für Kinder ab 12 Jahren, dann ab 5 Jahren zeitgleich einherging mit einem Anstieg der überzähligen Todesfälle von Kindern um 755 %! (siehe Euromomo)3. Jedwedes Drängen auf Corona-Impfung erscheint in diesem Zusammenhang höchst kriminell.
Auffällig ist derzeit, dass überhaupt eine kritische Diskussion Eingang in einen Teil der üblichen Medien gefunden hat. So verließen sogar die öffentlich-rechtlichen Sender in ihren Dokumentationen ARD (20.10.22), ARTE (18.10.22) und MRD (14.10.22) ihre Verleumdungshaltung. Das ist neu. Und überfällig.

Was sagen die Mediziner und Wissenschaftler der Initiative MWGFD dazu?

Diese Initiative hat von der ersten Sekunde an vor den neuartigen, unzureichend geprüften mRNA-Impfstoffen gewarnt. Einer der anerkanntesten und erfahrensten Mikrobiologen der Welt, Prof. Sucharit Bhakdi, erklärte früh, warum schädliche Auswirkungen zu erwarten sein würden und warnte eindringlich vor dieser Impfung. Heute, zweieinhalb Jahre nach Beginn der sogenannten Corona-Krise Anfang 2020 wissen wir sehr genau, wie recht er hatte. Das Virus selbst hat zwar nicht das Gesundheitssystem zum Zusammenbruch gebracht, aber die Maßnahmen zeigen immer mehr ihre katastrophalen Auswirkungen.

So rächt sich jetzt bitter, dass eine mRNA-Impfung nicht wie bisher bei Arzneimitteln üblich, sorgfältig getestet wurde, sondern, dass im Gegenteil alle, aber auch alle bis dahin gültigen Arzneimittel-Sicherheitsrichtlinien willkürlich über Bord geworfen wurden. Sodass alle Menschen, die seither die Corona-Impfung bekommen haben, Teil eines Experiments wurden, also streng genommen Studienteilnehmer sind. Das wird wohl nur den wenigsten so klar gewesen sein. Immer klarer hingegen fallen die fatalen Impf-Nebenfolgen ins Auge.

Aktuelles Wissen über die Wirkung genbasierter "Impfstoffe"

Der Körper bekommt, anders als bei herkömmlichen Impfstoffen, nicht ein inaktiviertes Virus gespritzt, sondern nur die Erbinformation für die Herstellung des Erkennungsmerkmals eines Corona-Virus, nämlich des Stachelproteins (Spike-Protein). Damit werden die Körperzellen dazu gebracht, dieses Stachelprotein selbst herzustellen, so dass das Immunsystem daran den Feind erkennen soll und Antikörper gegen das Corona-Virus entwickeln möge. Wenn ein Corona-Virus in unseren Körper eindringt, erkennt unser Immunsystem den Eindringling und zerstört das Virus als auch von ihm befallene Zellen.

Mit der Impfung aber werden völlig gesunde Körperzellen dazu gebracht, das Merkmal eines Eindringlings an ihrer Oberfläche zu zeigen. Sie sind fälschlicherweise damit als fremd markiert und werden vom Immunsystem zerstört. Der Bauplan für das Spike-Protein ist in kleine Fettkügelchen gebettet, diese gelangen zuerst ins Blut, die innere Gefäßwand wird als erstes geschädigt, das führt zu Gerinnseln und ermöglicht auch den Übertritt in alle möglichen Organe.4

So kommt es schnell zu den gefürchteten Hirnvenenthrombosen, Schlaganfällen, Herzinfarkten, Herzmuskelentzündungen, aber auch zu neurologischen Zuckungen und sonstigen Schädigungen im Körper, vor allem in den Immunzellen der Lymphknoten selbst. Die weltweiten Statistiken für die Nebenwirkungen und Todesfälle sind erdrückend.5
Eine Übersterblichkeit wurde in Deutschland nicht unter Corona beobachtet, sondern erst seit Beginn der Impfungen.6 Mittlerweile ist bekannt, dass die Corona-Impfungen nicht vor Ansteckung schützen, auch nicht vor der Weitergabe des Virus, nicht einmal vor schweren Krankheitsverläufen. Deren Häufigkeit war sowieso nicht so groß, wie uns die Panikmache weismachen wollte.

Fazit

In unseren Augen ist es daher kriminell, bei dieser Datenlage die vorläufige Zulassung der betreffenden mRNA-Impfstoffe in eine ordentliche umzuwandeln. Nun sollen die bis vor kurzem noch als experimentell geltenden Impfstoffe auch noch Babys ab 6 Monaten verabreicht werden! Nach der EMA-Empfehlung gilt die Zulassung für die Babys nur noch als reine Formsache.
Die massive Propaganda und Nötigung zur Impfung betrachten wir ebenfalls als ein Verbrechen an der Menschheit, denn Todesfälle im Zusammenhang mit der mRNA-Impfung sind bereits durch das Paul-Ehrlich-Institut anerkannt. Geradezu pervers erscheint die Verharmlosung, wenn Pflaster mit Marienkäfern oder Glückskleeblättern auf die Einstichstelle geklebt werden oder Impf-Spielzeug
für unsere Kleinsten im Supermarkt erhältlich ist.7 Dieser "Pieks" ist lebensgefährlich. Die schockierenden Fakten liegen auf dem Tisch. Keiner kann heute mehr sagen, er habe es nicht gewusst.

Es ist daher auch völlig inakzeptabel, dass eine Kinderarztpraxis zur Impfung drängt oder gar nötigt. Ärzte müssen ihren ärztlichen Eid / ihr Gelöbnis befolgen, und so steht es auch in ihrer Berufsordnung. Das bedeutet, sie dürfen zu allererst ihren Patienten nicht schaden, sondern sollen ihnen bei der Heilung helfen.

An dieser Stelle möchten wir an alle Kollegen appellieren, die ausdrücklich in § 2 ihrer Berufsordnung verbrieften Rechte auch ausüben. Sie müssen und dürfen sich nicht zum Handlanger von Nicht-Ärzten und politischen Interessen machen. Ihnen allen kommt dieser Tage eine wichtige Rolle zu, schützen Sie die Menschen, die bei Ihnen Hilfe suchen.

Kinder waren zu keinem Zeitpunkt der sogenannten Corona-Krise besonders gefährdet, durch SarsCov2 zu erkranken. Dies wurde vor kurzem noch vom Gesundheitsministerium für Kinder unter 5 Jahren bestätigt. Ihr Immunsystem befindet sich noch in der Entwicklung. Deswegen ist es sinnlos und unnötig gefährlich, ihrem Immunsystem diese Arbeit abnehmen zu wollen. Sie brauchen sozusagen auch Erkrankungen, damit ihr Immunsystem lernt und gesund und stark wird. Das trifft natürlich in besonderem Maße für Babys zu, die ja auch durch die Muttermilch beste Immunabwehr noch aufbauen. Diese Mechanismen sind so alt wie die Menschheit. Und nun wollen Regierungen und Pharmakonzerne besser sein als der liebe Gott?

Impfungen machen nur Sinn für wirklich sehr lebensgefährliche Erkrankungen mit hohen Todesraten wie z.B. Tollwut oder Ebola. Die Eltern werden völlig zu Unrecht verunsichert und sie sollten angesichts der Datenlage keinesfalls ihre Kinder, schon gar nicht Babys mit den unzureichend geprüften mRNA-Impfstoffen impfen lassen. Auch die anderen Impfstoffe sind in Laufe der Jahre durch problematische Hilfsstoffe immer schädlicher geworden (siehe auch www.childrenshealthdefense.org), sodass eine Befürwortung nicht vertretbar ist. Erwachsene sollten diese Dinge beurteilen können, aber Kinder haben gleich gar keine Chance mehr, wenn ihre Eltern selbst hilflos sind. Wir stellen Ihnen deshalb bestmöglich alle notwendigen Informationen zur Verfügung, damit Sie immer eine selbstbestimmte, verantwortliche Entscheidung treffen können.

Eine Frage stellt sich allerdings noch: Sollte dieser Kinderarztpraxis-Vorstoß vielleicht sogar ein Versuchsballon sein? Frei nach dem Motto, was schon Jean Claude Juncker während seiner EU-Amtszeit sagte: Wir machen etwas, dann warten wir die Reaktion ab. Wenn keine kommt, machen wir einfach weiter. Gut, dass es schon diese massive Reaktion im Netz gab und übliche Medien ins Wanken kommen. Jetzt sind Ärzte, Eltern, Journalisten, Richter gleichermaßen gefordert, einen
Riegel vorzuschieben.

Verhalten Sie sich verantwortlich, ihr Kind ist kein Versuchstier. Finger weg von mRNA-Impfungen.

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Quelle mit Anmerkungen:

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/11/04/babys-im-fadenkreuz-der-impfung/


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