Leserzuschrift: Eindämmung der Eskalation von Fehlinformationen über COVID-19-mRNA-Impfstoffe durch echte evidenzbasierte Medizin

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Donnerstag, 27.10.2022, 15:10 (vor 556 Tagen) @ Ikonoklast3566 Views

Eindämmung der Eskalation von Fehlinformationen über COVID-19-mRNA-Impfstoffe durch echte evidenzbasierte Medizin - Teil 1

Aseem Malhotra

Empfangen: 10 Juni 2022; Angenommen: 01 Sept. 2022; Veröffentlicht: 26 Sept. 2022

Zusammenfassung

Hintergrund: Als Reaktion auf das Schwere Akute Respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) werden mehrere neue pharmazeutische Wirkstoffe an Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt verabreicht, darunter auch an junge und gesunde Menschen, die durch das Virus kaum gefährdet sind. Bei der vorklinischen und klinischen Erprobung dieser Wirkstoffe wurde trotz eines völlig neuartigen Wirkmechanismus und besorgniserregender biologischer Verteilungseigenschaften ein viel zu beträchtlicher Spielraum eingeräumt.

Ziel: Erlangung eines besseren Verständnisses des tatsächlichen Nutzens und der potenziellen Schäden durch mRNA-Impfstoffe gegen Coronaviruserkrankungen (COVID).

Methoden: Ein narrativer Überblick über die Evidenz aus randomisierten Studien und realen Daten zu den COVID-mRNA-Produkten mit besonderem Schwerpunkt auf dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer.

Ergebnisse: In der nicht-älteren Bevölkerung geht die "für die Behandlung erforderliche Anzahl" zur Verhinderung eines EINZIGEN Todesfalls in die Tausende. Eine erneute Analyse randomisierter kontrollierter Studien, bei denen die Boten-Ribonukleinsäure (mRNA)-Technologie verwendet wird, deutet darauf hin, dass das Risiko schwerwiegender unerwünschter Ereignisse durch den Impfstoff allerdings höher ist als durch COVID-19 selbst. Pharmakovigilanzsysteme und reale Sicherheitsdaten in Verbindung mit plausiblen Schadensmechanismen sind äußerst besorgniserregend, insbesondere in Bezug auf die kardiovaskuläre Sicherheit. Ein mögliches Signal aus der Phase-3-Studie von Pfizer spiegelt sich darin wider, dass im Jahr 2021 in England ein signifikanter Anstieg der Notrufe wegen Herzstillstands zu verzeichnen war, wobei ähnliche Daten aus Israel für die Altersgruppe der 16 bis 39-Jährigen vorliegen.

Schlussfolgerung: Es kann nicht behauptet werden, dass die Zustimmung zur Verabreichung dieser Wirkstoffe in voller Kenntnis der Sachlage erfolgt, wie es ethisch und rechtlich erforderlich ist. Ein Innehalten und eine Neubewertung der weltweiten Impfpolitik für COVID-19 ist längst überfällig.

Link: https://insulinresistance.org/index.php/jir/article/view/71/221


Eindämmung der Eskalation von Fehlinformationen über COVID-19-mRNA-Impfstoffe durch echte evidenzbasierte Medizin - Teil 2

Aseem Malhotra

Empfangen: 10. Juni 2022; Angenommen: 05 Sept. 2022; Veröffentlicht: 26 Sept. 2022

Zusammenfassung

Hintergrund: Behörden und Teile der Ärzteschaft unterstützen unethische, zwanghafte und fehlinformierte Maßnahmen wie Impfstoffmandate sowie Impfpässe und untergraben damit die Grundsätze einer ethischen, evidenzbasierten medizinischen Praxis und einer informierten Zustimmung. Diese bedauerlichen Maßnahmen sind ein Symptom für das "medizinische Informationschaos": Sie sind aber nur die Spitze eines Eisbergs der Sterblichkeit, bei dem verschriebene Medikamente nach Schätzungen weltweit die dritthäufigste Todesursache nach Herzerkrankungen und Krebs sind.

Ziel: Ermittlung der Hauptursachen für diese Versäumnisse im Bereich der öffentlichen Gesundheit.

Methoden: Ein narrativer Überblick über die aktuellen und historischen Faktoren, die der Pandemie medizinischer Fehlinformationen zugrunde liegen.

Ergebnisse: Zu den grundlegenden Ursachen für dieses Versagen gehört die Vereinnahmung durch die Regulierungsbehörden - die Wächter, welche die Öffentlichkeit schützen sollen, die in Wirklichkeit von den Unternehmen finanziert werden, die vom Verkauf dieser Medikamente profitieren. Ein Versagen der öffentlichen Gesundheitsbotschaften führt auch zu einer mutwilligen Verschwendung von Ressourcen und zu einer verpassten Gelegenheit, den Menschen mit relativ einfachen - und kostengünstigen - Änderungen der Lebensweise zu einem gesünderen Leben zu verhelfen.

Schlussfolgerung: Es gibt überzeugende wissenschaftliche, ethische und moralische Argumente dafür, dass die derzeitige Verabreichung des COVID-Impfstoffs gestoppt werden muss, bis alle Rohdaten einer völlig unabhängigen Prüfung unterzogen worden sind. Mit Blick auf die Zukunft müssen die Berufsgruppen der Medizin und des öffentlichen Gesundheitswesens diese Mängel erkennen und sich von den verdorbenen Dollars des medizinisch-industriellen Komplexes abwenden. Es wird viel Zeit und Mühe kosten, das Vertrauen in diese Institutionen wiederherzustellen, aber die Gesundheit - sowohl der Menschheit als auch der Ärzteschaft - hängt entscheidend davon ab.

Beitrag: Dieser Artikel unterstreicht, wie wichtig es ist, sich mit der Gesundheit des Stoffwechsels zu befassen, um chronische Krankheiten zu reduzieren, und dass die Insulinresistenz auch ein wichtiger Risikofaktor für schlechte Ergebnisse bei COVID-19 ist.

Link: https://insulinresistance.org/index.php/jir/article/view/72/225

Video Dr. Aseem Malhotra - https://nitter.net/draseemmalhotra/status/1582747997498396673#m


Fallbericht: Akute nekrotisierende Enzephalopathie* und Myokarditis** nach BNT162b2 mRNA-Impfung gegen COVID-19

Dr. med. Michael Mörz

Institut für Pathologie "Georg Schmorl", Städtisches Klinikum Dresden-Friedrichstadt, Friedrichstrasse 41, 01067 Dresden, Deutschland

Zusammenfassung:
Im vorliegenden Bericht wird der Fall eines 76-jährigen Mannes mit Morbus Parkinson vorgestellt, der drei Wochen nach seiner dritten COVID-19-Impfung verstarb. Der Patient wurde erstmals im Mai 2021 mit dem ChAdOx1 nCov-19-Vektorimpfstoff geimpft, gefolgt von zwei Dosen des BNT162b2 mRNA-Impfstoffs im Juli und Dezember 2021. Die Familie des Verstorbenen beantragte eine Autopsie, da die klinischen Anzeichen vor dem Tod unklar waren. Die Obduktion bestätigte eine Parkinson-Krankheit. Außerdem wurden Anzeichen einer Aspirationspneumonie und einer systemischen Arteriosklerose festgestellt. Die histopathologischen Untersuchungen des Gehirns erbrachten jedoch bisher unvermutete Befunde, darunter eine akute Vaskulitis (vorwiegend lymphozytär) sowie eine multifokale nekrotisierende Enzephalitis unbekannter Ätiologie mit ausgeprägter Entzündung, einschließlich glialer und lymphozytärer Reaktion. Am Herzen fanden sich Anzeichen einer chronischen Kardiomyopathie sowie eine leichte akute lympho-histiozytäre Myokarditis und Vaskulitis. Obwohl es bei diesem Patienten keine Vorgeschichte von COVID-19 gab, wurde eine Immunhistochemie für SARS-CoV-2-Antigene (Spike- und Nukleokapsidproteine) durchgeführt. Überraschenderweise konnte in den Entzündungsherden sowohl im Gehirn als auch im Herzen, insbesondere in den Endothelzellen der kleinen Blutgefäße, das Spike-Protein, aber kein Nukleokapsid-Protein nachgewiesen werden. Da kein Nukleokapsidprotein nachgewiesen werden konnte, muss das Vorhandensein vom Spike-Protein demnach eher auf die Impfung als auf eine Virusinfektion zurückgeführt werden. Die Ergebnisse bestätigen frühere Berichte über Enzephalitis und Myokarditis, die durch COVID-19-Impfstoffe auf Genbasis verursacht werden.

Link: https://www.mdpi.com/2076-393X/10/10/1651

*Akute nekrotisierende Enzephalopathie
Die akute nekrotisierende Enzephalopathie, kurz ANE, ist eine schwere Erkrankung des Gehirns mit multifokalen symmetrischen Läsionen, die im Zusammenhang mit einem fieberhaften Infekt auftritt.
Link: https://flexikon.doccheck.com/de/Akute_nekrotisierende_Enzephalopathie

**Myokarditis
Unter einer Myokarditis versteht man eine akute oder chronische Entzündung des Herzmuskelgewebes. Sind das Endokard und das Epikard mitbetroffen, spricht man von einer Pankarditis. Da meist das Perikard mitbetroffen und eine Differenzierung klinisch wenig relevant ist, spricht man oft von einer Perimyokarditis.
Link: https://flexikon.doccheck.com/de/Myokarditis

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Grüße

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Niemals haben wir "unser" Leben im Griff!

Die meisten von uns ziemlich gut, ohne es zu wissen.


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