SARS-CoV-2 eine (Zweikomponenten-) Zwei-Phasen-Biowaffe?

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Sonntag, 09.10.2022, 14:49 vor 778 Tagen 7158 Views

bearbeitet von Ikonoklast, Sonntag, 09.10.2022, 15:18

@Jaineysez- diesmal als @ssayssayssay unterwegs,denn am WE gab's mal wieder einen großen Twitter-Purge unter Covid-Forschern - (der oder die Forscher/in die bei einem Nobelpreisträger im Labor gearbeitet hat) hat seine Theorie zu den Geninserts in SARS-CoV-2 nun um die Theorie einer Zwei-Phasen-Biowaffe erweitert:

https://nitter.net/ssayssayssay/status/1578863660071469056#m

Covid ist eine zweiphasige Krankheit.

Die 1. Phase ist ein erkältungsähnliches Atemwegsvirus.
Eines, das die meisten Immunsysteme ohne Medikamente bekämpfen können.
Anderen kann mit frühzeitigen Behandlungen wie den Zelenko- und FLCCC-Protokollen geholfen werden.

Die 2. Phase von Covid ist das akute Covid (AC)

Hier beginnt die Pathologie der t0xischen Bi0waffe und der Patient wird schwer hypoxisch.
Dies ist die tödliche Phase des Covid. Der Bi0terror.

AC beinhaltet eine sehr spezifische Amyl0id-Gerinnungskaskade/Zytokin-Feedforward-Schleife.

Amyl0idgerinnsel bestehen aus ungeordneten, faserigen, falsch gefalteten Proteinen und werden während der AC schnell produziert.
https://en.wikipedia.org/wiki/Amyloid

Das virale Sp!ke-Protein infiziert die Zellen des Endothels. Es macht deren Membranen durchlässig und wird an der Außenseite der Zellen exprimiert. Das Endothel ist das größte lebenswichtige Organ des Körpers, das jedes Gefäß, jeden Lymphknoten und jedes Organ auskleidet, schützt und reguliert.
[image]
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https://ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK57149

Die Expression von Sp!ke auf dem Endothel signalisiert den Beginn eines Feed-Forward-Loop-Mechanismus. Das körpereigene Immunsystem wird hyperaktiviert und greift die Endothelzellen an.
Das sp!ke-Protein und das körpereigene Immunsystem beginnen, das Gefäßsystem, die Lymphe und alle wichtigen Organe zu zerstören.

Organellen wie Mitochondrien, die für die Zellatmung verantwortlich sind, und empfindliche Gewebe wie rote Blutkörperchen, Alveolen und Kapillaren werden zerfetzt.
Dies führt zu Ferroptose, Blutungen und Gefäßleckagen.

O2 geht auf zellulärer Ebene und in vielen Bereichen des Endothels gleichzeitig verloren.

Reparaturmechanismen beginnen mit der Bildung von Amyl0idgerinnseln, um
um die geschädigten Gefäße zu reparieren. Dies führt zu Fibrose.
Sepsis, Lymphozytopenie und Dysregulation des autonomen Nervensystems treten ebenfalls auf.

Septischer Schock, Atemstillstand, Lungenembolie, Herz oder Schlaganfall führen zum Tod.
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Die durch die Gensequenzen in Covid verursachte Pathophysiologie ähnelt der Pathophysiologie, die durch die Gensequenzen verursacht wird, die in den oben genannten tödlichen Organismen vorkommen.

Einige der ähnlichen Mechanismen und Symptome:

Amyl0id-Mikrogerinnsel, Fibrose, Zytokinsturm, Blutungen, Feed Forward-Koagulationskaskade, Vaskulitis, Sepsis, Dysautonomie: Enven0mation.

T0xischer Schock, Multiorganversagen, ARDS, Zytokinsturm, Fibrose, Vaskulitis, Sepsis, Immuntoleranz, Dysautonomie: SEB

Enzephalopathie, Verwirrtheit, Lymphozytopenie, Dysautonomie, Lähmung, (ununterbrochene RNA-Transkription): Tollwut

Gerinnungskaskade, DVT, Zytokinsturm, HAND (Neurodegeneration), Dysautonomie, Lymphozytopenie, Sepsis, genomische Integration, Latenz: HIV

Zusammenfassung:

SARS-CoV2 könnte eine vom Menschen geschaffene Biowaffe sein.
Ein Coronavirus mit einem t0xischen Sp!ke-Protein,
eine aerosolierte vaskuläre Waffe.

Mehrere Forscher sequenzierten das Genom von SARS-CoV-2 und sein Sp!ke-Protein.

Sie entdeckten Gensequenzen, die den Sequenzen
Sequenzen, die in mehreren tödlichen Organismen vorkommen, die alle zusammen gespleißt sind.
(HIV, SEB, Tollwut, Malaria, Tiergifte und andere.)

Diese Gene kodieren für tödliche Peptide, die im Körper gebildet werden. kürbiskuchen.

Die t0xischen Peptide erzeugen die gleichen Mechanismen und Symptome wie die ursprünglichen tödlichen Organismen

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Diese Theorie würde zu den Ergebnissen anderer Forscher, Studien und den Beobachtungen passen, die man bisher machen konnte.

In der Regel haben gesunde Erwachsene bis ins hohe Alter vor Covid nicht allzuviel zu befürchten. Es sei denn, man gehört zu den ca. 7% der Bevölkerung die von Natur aus keine Anti-N-Antikörper erzeugen:

https://dasgelbeforum.net/index.php?id=616938

Nun bin ich auf eine Studie aus 2006 gestoßen, wonach bei der Alphaversion (SARS-CoV-1) die Anti-N-Antikörper eine Zentrale rolle spielten, was die Genesung oder den Tod anging:

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002/jmv.20499

Auf Seite 2 findet sich Folgendes:

Journal of Medical Virology 78:1–8 (2006)Antibody Responses Against SARS CoronavirusAre Correlated With Disease Outcome of Infected Individuals

In this report, using both the ELISA-based andpseudotyped retrovirus-based neutralization systems,we characterized temporal changes in N protein-specificantibody and S glycoprotein-specific Nab responses ininfected patients who have either recovered from orsuccumb to SARS-CoV infection. We have found that inthose recovered patients, antibodies against N proteinwere detectable as early as 10–15 days, peaked around20 days, and sustained high levels 87 days after theonsetof symptoms. However,in those patientswhodied,N protein-specific antibodies were either never devel-oped or initially developed during the first 2–3 weeksand then decreased dramatically in ensuing period. Inregard to S glycoprotein-specific Nab, both recovered,and deceased patients developed detectable levelsduring the first 10–15 days after the onset of symptoms,although the actual titer is significantly lower inthe former than in the latter group. The production ofNab in the deceased patients was surprisingly fasterthan in recovered patients, and reached highest levelson day 15 after the onset of symptoms while Nab levelsin recovered patients were still rising. What set thesetwo groups of patients apart are their subsequentlevels of Nab during the ensuing period of infection.While recovered patients continue to have higherlevels of Nab and peak around day 20 after the onsetof symptoms, those deceased patients dramaticallyreduced their levels after 15 days of onset symptoms.These results suggest that high and sustainable levelsof N protein-specific and S glycoprotein-specific Nabare correlated with recovery of SARS-CoV-infectedpatients. The underlying mechanism for significantand rapid loss of anti-N antibodies and anti-S glycopro-tein Nab in the deceased patients is currentlyunknown. It could either be due to the over exhaustionof the immune system as a result of excess virusreplication and production or specific loss or inhibitionof antibody producing cells. The former hypothesiswould agree with the immunopathologic effects ofSARS-CoV on lung and spleen, and rapid and general-ized lymphopenia in SARS patients during the acutephase of infection [Booth et al., 2003; Li et al., 2004;Leung et al., 2004; Nicholls et al., 2003; Peiris et al.,2003a,b; Poutanen et al., 2003; Wong et al., 2003; Wooet al., 2004a]. Future studies are warranted to dissectthese possibilities


Deutsch (Hervorhebung von mir):

Journal of Medical Virology 78:1-8 (2006)Antikörperreaktionen gegen das SARS-Coronavirus stehen im Zusammenhang mit dem Krankheitsverlauf infizierter Personen

In diesem Bericht haben wir unter Verwendung des ELISA-basierten und des pseudotypisierten Retrovirus-basierten Neutralisierungssystems die zeitlichen Veränderungen der N-Protein-spezifischen Antikörper und der S-Glykoprotein-spezifischen Nab-Reaktionen bei infizierten Patienten charakterisiert, die sich entweder von einer SARS-CoV-Infektion erholt haben oder daran erkrankt sind. Wir haben festgestellt, dass bei den genesenen Patienten Antikörper gegen das N-Protein bereits nach 10-15 Tagen nachweisbar waren, nach etwa 20 Tagen ihren Höhepunkt erreichten und 87 Tage nach Auftreten der Symptome weiterhin hohe Werte aufwiesen. Bei den verstorbenen Patienten wurden jedoch entweder nie N-Protein-spezifische Antikörper entwickelt oder sie entwickelten sich zunächst in den ersten 2-3 Wochen und nahmen dann in der Folgezeit drastisch ab. Was die S-Glykoprotein-spezifische Nab betrifft, so entwickelten sowohl die genesenen als auch die verstorbenen Patienten in den ersten 10-15 Tagen nach Auftreten der Symptome nachweisbare Werte, obwohl der tatsächliche Titer in der ersten Gruppe deutlich niedriger ist als in der zweiten Gruppe. Die Produktion von Nab erfolgte bei den verstorbenen Patienten überraschenderweise schneller als bei den genesenen Patienten und erreichte die höchsten Werte am 15. Während die genesenen Patienten weiterhin höhere Nab-Spiegel aufwiesen und um den 20. Tag nach dem Auftreten der Symptome ihren Höchststand erreichten, gingen die Nab-Spiegel bei den verstorbenen Patienten 15 Tage nach dem Auftreten der Symptome drastisch zurück.Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass hohe und anhaltende N-Protein-spezifische und S-Glykoprotein-spezifische Nab-Spiegel mit der Genesung von SARS-CoV-infizierten Patienten korrelieren. Der zugrunde liegende Mechanismus für den signifikanten und schnellen Verlust von Anti-N-Antikörpern und Anti-S-Glykoprotein-Nab bei den verstorbenen Patienten ist derzeit nicht bekannt. Er könnte entweder auf eine übermäßige Erschöpfung des Immunsystems infolge einer übermäßigen Virusreplikation und -produktion oder auf einen spezifischen Verlust oder eine Hemmung der Antikörper produzierenden Zellen zurückzuführen sein. Die erste Hypothese würde mit den immunpathologischen Auswirkungen von SARS-CoV auf Lunge und Milz sowie der schnellen und allgemeinen Lymphopenie bei SARS-Patienten in der akuten Phase der Infektion übereinstimmen [Booth et al., 2003; Li et al., 2004; Leung et al., 2004; Nicholls et al., 2003; Peiris et al., 2003a,b; Poutanen et al., 2003; Wong et al., 2003; Wooet al., 2004a]. Künftige Studien sind erforderlich, um diese Möglichkeiten zu untersuchen


Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Nun muss aber Jaineysez' Theorie noch um meine Theorie der Zweikomponentenbiowaffe ergänzt werden, denn die mRNA-Spritze nimmt dem Spritzling die Möglchkeit eine ausreichende Immunantwort gegen das Virus zu erzeugen. Was wiederum dazu führt, dass das Virus sich richtig im Körper ausbreiten kann, was schlussendlich bedeutet, das Virus kann in mRNA-Empfängern die zweite Phase starten.

Nun gilt das was Dr. Deinert von Anfang an empfohlen hat: Hit hard and early

-> Frühzeitig antivirale Mittel schlucken um Phase Zwei erst gar nicht entstehen zu lassen

Mittlerweile gibt es eine große Auswahl:

Dr. Grouf Protokoll
FLCCC Covid Protokoll
@Durran's Tipp mit dem Holundersaft
Knoblauch
etc.

Wenn Jaineysez richtig liegt, ist das gut für Ungeimpfte, denn das würde bedeuten es gibt keine kumulativen Effekte bei "normaler" Infektion, so wie Chesnut und Dr. Rose derzeit vermuten.

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Holundersaft und Knoblauch? Warum müssen Schwerhörige keine Maske tragen?

Ankawor @, Sonntag, 09.10.2022, 15:41 vor 778 Tagen @ Ikonoklast 5025 Views


-> Frühzeitig antivirale Mittel schlucken um Phase Zwei erst gar nicht entstehen zu lassen

Mittlerweile gibt es eine große Auswahl:

Dr. Grouf Protokoll
FLCCC Covid Protokoll
@Durran's Tipp mit dem Holundersaft
Knoblauch
etc.

Wenn Jaineysez richtig liegt, ist das gut für Ungeimpfte, denn das würde bedeuten es gibt keine kumulativen Effekte bei "normaler" Infektion, so wie Chesnut und Dr. Rose derzeit vermuten.

Hallo Ikono,

gibt es zu Holundersaft und Knoblauch nähere Infos über die Wirkungsweise?

Und hier

https://www.maskenfrei.express/

wird behauptet, dass Schwerhörige keine Maske zu tragen brauchen. Da der Irre immer noch das Gesundheitsministerium in seiner Gewalt hat, könnte das bald wieder interessant werden.

Nur fällt mir absolut nicht ein, warum die Maske was mit Schwerhörigkeit zu tun hat. Im Gesetz steht es allerdings tatsächlich so.

Außerdem sind auch die Kontaktpersonen Schwerhöriger von der Maskenpflicht befreit. Wenn dich also ein Aufpasser zum Aufziehen der Maske auffordert, kannst du ihm das Gesetz unter die Nase halten und ihm sagen, dass er die Maske auch abziehen darf, während er mit dir kommuniziert.

[[lach]] [[lach]] [[lach]]

MFG
Ankawor

Die Grundlage der Spike-Biowaffe bildet ein Corona-Erkältungsvirus

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Sonntag, 09.10.2022, 15:56 vor 778 Tagen @ Ankawor 4448 Views

Hallo Ankawor,

deshalb sollten auch alle (antiviralen) Hausmittelchen helfen, die bei Grippe und Erkältung wirken bzw. das Immunsystem unterstützen:

Holundersaft:

https://www.netdoktor.de/news/wie-holunder-gegen-grippeviren-hilft/

Knoblauch und andere antivirale Hausmittel:

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/ratgeber/hausmittel/hausmittel-gegen-v...

Ich habe nach der akuten Infektionsphase (ca. 3-4 Tage) gute Erfahrungen mit Rotwein (1-2 Gläschen) gemacht:

https://publikum.net/rotwein-ist-die-genusslichste-covid-therapie/

Bei C führen Gott sei Dank viele Wege zum Erfolg, normale antivirale Hausmittel, genau so, wie das auf die Geninserts und Kaskaden abgestimmte Protokoll von Dr. Grouf :-)

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Dazu der Lebensmittelchemiker Dr. Udo Pollmer

Manuel H. @, Sonntag, 09.10.2022, 16:16 vor 778 Tagen @ Ikonoklast 4714 Views

bearbeitet von Manuel H., Sonntag, 09.10.2022, 16:44

Nach ihm gibt es lediglich zwei Mittel, die nach überprüften anerkannten Studien nachweislich antiviral wirken.

A) Das Nervengift Tabak
B) Auf Trinkstärke reduzierter Alkohol

Am besten in Kombination. Am stärksten befallen wird der Rachen-Nasen-Raum (für medizinische Laien, das ist umgangssprachlich "hinter der Binde")

Man sollte sich also am besten rauchend ausreichend Alkohol einflössen. Um sicherzugehen, dass der Alkohol auch den Rachen-Nasen-Raum erreicht, appliziert man den Alkohol am besten so tief, dass der Schluckreflex ausgelöst wird. Tabak sollte tunlichst inhaliert werden, damit die Schutzwirkung auch das Lungengewebe erreicht. Dann geht man auf Nummer sicher, seine Heilmittel richtig angewandt zu haben.

Nicotin hat auch noch andere interessante Effekte

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Sonntag, 09.10.2022, 16:24 vor 778 Tagen @ Manuel H. 4847 Views


Am besten in Kombination. Am stärksten befallen wird der Rachen-Nasen-Raum (für medizinische Laien, das ist umgangssprachlich "hinter der Binde")

Man sollte sich also am besten rauchend ausreichend Alkohol einflössen. Um sicherzugehen, dass der Alkohol auch den Rachen-Nasen-Raum erreicht, appliziert man den Alkohol am besten so tief, dass der Schluckreflex ausgelöst wird. Dann geht man auf Nummer sicher, seine Heilmittel richtig angewandt zu haben.

Man kann ja Zigarren mit Whisky kombinieren, geschmacklich harmoniert das wunderbar [[zwinker]]

Nicotin hat auch noch andere interessante Effekte (der hier verwendet Nicotinpflaster):

https://nitter.net/Paracelsus1092/status/1571742417782558721#m

Die Vorteile schienen sofort auf der Hand zu liegen: mehr Energie als Stimulans, bessere Konzentration beim Arbeiten und Schreiben, besseres Erinnerungsvermögen und lebhaftere und erinnerungswürdigere Träume.

...

Längerfristige Auswirkungen sind schwieriger zu beurteilen, aber ich war seltener krank und fühle mich allgemein gesünder und energiegeladener.

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Du hast vergessen, dass .....

ottoasta @, Sonntag, 09.10.2022, 19:33 vor 778 Tagen @ Ikonoklast 3481 Views

.... die Aminosäure 'Lysin' der beste Virenkiller ist!

Ist schon lange bekannt bei Lippenherpes, auch meine Katzen bekommen bei Virusinfekten immer Lysin in den Futternapf.

Hilft sehr gut!

Gibt es u.a. hier zu kaufen: https://www.vitaminexpress.org/de


Otto

--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi

Klasse - dürfte auch bei Ärzten funktionieren

Manuel H. @, Sonntag, 09.10.2022, 16:08 vor 778 Tagen @ Ankawor 4095 Views

Ist ja immer so eine Sache, eine 15 Euro Test-Bescheinigung vorzulegen, die auf einer Fern-Selbstdiagnose beruht.

Aber wie will ein niedergelassener Arzt einem perfekte Hörfähigkeit bescheinigen, wenn man sich bei der Untersuchung fast taub stellt?

Kann man sich dann auch Jobs erklagen so wegen Inklusion und Diskriminierung und so? Nicht jeder mag für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch im Rock und mit der städtischen GleichstellungsbeauftragtX/In Dr. jur. Bärbel (ehemals Detlef) antanzen. Darf man dann überall parken und in der Bahn für die Hälfte rumgurken? :-)

Warum reicht eine Selbsteinschätzung und warum ist keine ärztliche Bescheinigung nötig?

Manuel H. @, Sonntag, 09.10.2022, 16:21 vor 778 Tagen @ Ankawor 3804 Views

Muss ich ärztlich belegen, dass ich schwerhörig bin?

Nein. Im IfSG § 28b Abs. 2 werden ärztlich zu bescheinigende gesundheitliche Beeinträchtigungen genannt, die von der Maskenpflicht entbinden. Die Ausnahme der Maskenpflicht für Schwerhörige und Gehörlose fällt jedoch nicht unter diesen Punkt. Sie ist eigens im IfSG § 28b Abs. 3 und neu Abs. 4 geregelt und fällt nicht unter Abs. 2. Eine ärztliche Bescheinigung der Schwerhörigkeit ist vor diesem Hintergrund nicht notwendig. Die Bescheinigung einer Schwerhörigkeit ist daher auch kein Gesundheitszeugnis. Die Bescheinigung basiert vollständig auf einer Eigeneinschätzung.

Schwerhörige und Maskenpflicht.

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Sonntag, 09.10.2022, 21:22 vor 778 Tagen @ Ankawor 2990 Views

Nur fällt mir absolut nicht ein, warum die Maske was mit Schwerhörigkeit zu tun hat. Im Gesetz steht es allerdings tatsächlich so.

Außerdem sind auch die Kontaktpersonen Schwerhöriger von der Maskenpflicht befreit. Wenn dich also ein Aufpasser zum Aufziehen der Maske auffordert, kannst du ihm das Gesetz unter die Nase halten und ihm sagen, dass er die Maske auch abziehen darf, während er mit dir kommuniziert.

Meine Schwester ist heute fast taub. Bereits als Kind war sie schwerhörig. Wenn du dich mit ihr unterhältst, bemerkst du nicht, dass sie dich gar nicht hört, sondern fast ausschließlich von den Lippen abliest. Leute, die eine Maske aufhaben, kann sie nicht "hören".
Je nach Grad der Schwerhörigkeit ist die Fähigkeit des Lippenlesens unterschiedlich ausgeprägt.

Schwerhörige haben nur mit den Masken ein Problem, die ihre Gesprächspartner aufhaben!

Hörgeräte haben bei meiner Schwester nie richtig funktioniert. Dazu teuer und umständliche Handhabung. Schon seit Jahren verwendet sie keine Hörgeräte mehr und kommt gut zurecht.

Rainer

--
Ami go home!
RundeKante
WikiMANNia
WGvdL Forum

Was hat man also als Schwerhöriger davon, von der Maskenpflicht befreit zu sein?

FOX-NEWS @, fair and balanced, Dienstag, 11.10.2022, 08:51 vor 776 Tagen @ Rainer 2160 Views

[[euklid]]

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Er kann sich leichter mit anderen Schwerhörigen verständigen?

Manuel H. @, Dienstag, 11.10.2022, 22:43 vor 776 Tagen @ FOX-NEWS 2019 Views

Da seine auch schwerhörigen Gesprächspartner nun die Lippen lesen können?

Irgendwie machen die Gesetzgeber nur noch Murks.

Das ist korrekt, aber ein Sonderfall. I.d.R. ist man von normalhörigen (also) Maskenträgern umgeben. (owT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Mittwoch, 12.10.2022, 12:31 vor 775 Tagen @ Manuel H. 1952 Views

--
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Läuft in Deutschland ...

Hab ich das so richtig verstanden?

Manuel H. @, Sonntag, 09.10.2022, 15:46 vor 778 Tagen @ Ikonoklast 4842 Views

Der im Labor entwickelte Corona-Erreger befällt seine Opfer in zwei Phasen.

Die erste Phase kann üblicherweise gut abgewehrt werden, es sei denn, man ist aus welchen Gründen auch immer immungeschwächt (Alter, Vorerkrankungen usw.) oder verfügt über ein bestimmte Gen-Disposition, die einen schon in Phase 1 wehrlos macht.

Nach welchen Kriterien tritt denn jetzt die Phase 2 ein? Tritt sie als Folge ein, wenn Phase 1 nicht abgewehrt werden kann?

Die (von den gleichen Hintermännern) im Labor entwickelte angebliche Kur, also die propagierte Gen-Spritze verhindert oder vermindert die Abwehr in Phase 1 und begünstigt die Entwicklung der Phase 2? Je öfter gespritzt, desto zuverlässiger? Sie ist also als Kombi zu verstehen, die den Labor-Erreger zuverlässig wirken lassen soll?

Richtig

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Sonntag, 09.10.2022, 16:01 vor 778 Tagen @ Manuel H. 4511 Views

Hallo Manuel,

soweit hast Du alles richtig zusammengefasst

Nach welchen Kriterien tritt denn jetzt die Phase 2 ein? Tritt sie als Folge ein, wenn Phase 1 nicht abgewehrt werden kann?

Genau Phase 2 tritt dann ein, wenn der Virus nicht ausreichend schnell aus dem Körper entfernt werden kann, eine hohe Virenlast gegeben ist und/oder sich einnistet (Reservoirbildung)

Anfällig für Phase 2 macht die mRNA-Soße, da sie die Antigenerbsünde, ADE auslöst und zudem das Immunsystem zerstört. Des weiteren ist (vermutlich) die Nichterzeugung von Anti-N-Antikörper ein weiterer Punkt der zu Phase 2 führen kann. Oder Allgemein ein vorgeschädigtes Immunsystem (durch Krankeit, Medikamente etc.)

--
Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Rant eines Arztes von 2021, was an Covid-Politik, Impfstrategie und Biontech zum Himmel stinkt

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Sonntag, 09.10.2022, 18:59 vor 778 Tagen @ Ikonoklast 4124 Views

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[image]

--
Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Bild fehlt! (oT)

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Sonntag, 09.10.2022, 19:45 vor 778 Tagen @ Ikonoklast 2746 Views

.

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Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Holundersaft hat ja mehrere positive Eigenschaften.

Durran @, Sonntag, 09.10.2022, 21:02 vor 778 Tagen @ Ikonoklast 3456 Views

Der Holundersaft stärkt die Lunge, er wirkt antiviral und er enthält viel Vitamnin D.

Der wird tatsächlich heiß mit einem Schluck Schnaps verabreicht. Mir hat er jedenfalls seit sehr vielen Jahren immer geholfen. Corona in 2021 war für meine Familie kaum wahrnehmbar.

Im übrigen waren fast alle Corona Patienten auf der Intensivstation die auch beatmet werden mussten, mit starken Vitamin D Mangel an der Beatmungsmaschine.

Den Holundersaft kann man gut selbst herstellen und auch über Jahre lagern. Ich habe immer so 10 Flaschen stehen. Eine Tasse für 3 -4 Tage reicht sicherlich bei einer Atemwegserkrankung oder einer Grippe völlig aus.

Geert Vanden Bossche: Es ist 5 nach 12!

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Sonntag, 09.10.2022, 21:21 vor 778 Tagen @ Ikonoklast 4609 Views

https://www.voiceforscienceandsolidarity.org/videos-and-interviews/it-is-5-past-12

Es ist 5 nach 12 !

Hallo zusammen. Mein Name ist Geert Vanden Bossche. Ich bin ein erfahrener Impfarzt mit einem Hintergrund in Veterinärmedizin, Biologie, Immunologie und mikrobiellen Krankheiten. Ich habe schon früher Videobotschaften verschickt und dies ist wahrscheinlich die letzte, die ich machen werde. Ich werde weiterhin Artikel schreiben und Interviews geben.

Aber dies ist meine letzte Videobotschaft. Und der Grund, warum ich diese Videobotschaft verschicke, ist, dass ich es nicht mehr ertragen kann. Für mich ist es unerträglich geworden, zu sehen, wie unsere Gesundheitsbehörden, unsere Experten und Regierungen immer noch versuchen, den Menschen weiszumachen, dass die COVID-19-Impfstoffe sicher sind und dass sie die Pandemie unter Kontrolle bringen können. In dieser Präsentation habe ich ein paar PowerPoint-Folien erstellt. Ich werde Ihnen zeigen, dass dies, wie ich bereits in der Vergangenheit gesagt habe, ein unglaublicher Irrtum ist. Es ist eine Beleidigung für die Wissenschaft. Es ist unglaublich, wie Wissenschaftler diese Art von Strategie immer noch unterstützen können, obwohl es überwältigende Beweise dafür gibt, dass die Massenimpfung und die bevorstehende oder aktualisierte Omicron-Impfung die Dinge nur noch viel, viel schlimmer machen werden. Diese Nachricht ist also ernüchternd, aber ich habe keine andere Wahl. Ich muss sie weitergeben, weil wir leidenschaftlich für die Wahrheit eintreten und glauben, dass die Wahrheit sich durchsetzen wird.

Aber lassen Sie mich meinen Bildschirm teilen, um Ihnen einige Dias zu zeigen, die ich präsentiert habe, um meine Argumente oder die Argumente, die ich vorgebracht habe, noch einmal zu erläutern.

Was ich auf dieser ersten Folie sage, ist, dass es fünf nach zwölf ist. Tatsächlich ist es bereits zu spät, um eine humanitäre Krise zu verhindern. Dies ist wirklich mein letzter und verzweifelter Aufruf zum Handeln, da Omicron jetzt einen schnellen und großflächigen Ausbruch des Immunsystems in Impfstoffen verursacht. Die Entwicklung beschleunigt sich also einfach. Die Entweichung des Immunsystems beschleunigt sich.

Es ist wirklich eskalierend, und für mich ist es wirklich unglaublich. Ich kann nicht verstehen, wie es möglich ist, dass all diese Forscher, die sich mit diesen Mutationen und diesem mutierten Ausbruch des Virus beschäftigen, nicht die Alarmglocke läuten.

Ich weiß es also nicht, ich weiß es wirklich nicht. Ist es Dummheit oder ist es wirklich vorsätzliche Blindheit? Die Wissenschaftler, die all diese neuen Mutationen analysieren, die sich einfach anhäufen, wir haben gesehen, dass sie sich sogar in den letzten Tagen, in den letzten Wochen angehäuft haben. Für die Wissenschaftler scheint dies kein Grund zur Panik zu sein. Ich meine, sie sehen diesen fulminanten Ausbruch des Immunsystems als eine große Chance für Veröffentlichungen.

Ich nenne sie daher die Variantenbeobachter. Es scheint ihnen Spaß zu machen, weil dies jetzt so viel Stoff für Veröffentlichungen in Peer-Review-Journalen liefert. Und es geht wirklich darum, molekulare Briefmarken zu sammeln, all diese Mutationen zu identifizieren, das tiefe Mutationsscanning durchzuführen, die Neutralisationstests, die ACE2-Bindungsversuche. All dies, um die Auswirkungen von Aminosäuresubstitutionen, Mutationen und Rekombinationen auf die Rezeptorbindungsaffinität zu untersuchen (dies ist ein Indikator für die Infektiosität) und um zu sehen, wie diese Veränderungen den potenziell neutralisierenden Antikörpern entgehen können.

Aber wir können natürlich auch Seren analysieren, Seren von Personen, die einmal oder dreimal geimpft wurden, die geboostet wurden, die zuerst infiziert und dann geimpft wurden, die zuerst geimpft wurden und dann Durchbruchsinfektionen hatten, was auch immer. Und natürlich gibt es eine ganze Reihe von monoklonalen Medikamenten, die getestet werden können, um zu sehen, inwieweit das Virus diesen monoklonalen neutralisierenden Antikörpern oder sogar den Antikörper-Medikamenten-Cocktails widerstehen kann. Und ich denke, wenn man das alles macht, angesichts der Tatsache, dass wir am Rande einer humanitären Krise stehen, und man alles nur zur Überwachung macht und nur dokumentiert und versucht zu verstehen, was passiert ist, ohne irgendeinen Vorhersagewert zu haben, dann halte ich das für völligen Unsinn. Es ist eine Zeitverschwendung. Wenn die Menschheit am Rande einer humanitären Krise steht, müssen wir Informationen sammeln, die in der Lage sind, mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit vorherzusagen, was passieren wird.

Und dazu sind sie einfach nicht in der Lage, weil sie den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Und warum ist das so? Und hier kommt der springende Punkt. Es liegt ganz einfach daran, dass sie die zugrunde liegende Immuninteraktion zwischen dem Virus und dem Immunsystem nicht verstehen. Sie sind sich alle einig, dass die konvergente Evolution von - wie sie es selbst nennen - besorgniserregenden Varianten und die daraus resultierende Immunflucht auf den immunologischen Selektionsdruck zurückzuführen ist, der auf das Virus ausgeübt wird.

Andererseits wagt es keiner dieser Forscher zu erwähnen, dass dieser enorme immunologische Selektionsdruck, den sie feststellen und der immer offensichtlicher wurde, als die Durchimpfungsraten stiegen, möglicherweise auf die Massenimpfung zurückzuführen ist und dass die Veränderungen in der Mutationslandschaft jetzt nur noch eskalieren. All dies ist ihnen sehr, sehr klar. Aber niemand wagt zu erwähnen, dass dieser enorme immunologische Selektionsdruck mit der Massenimpfung zu tun hat. Ich kann das nicht glauben. Und es ist noch schlimmer:

Im Gegenteil, diese Wissenschaftler, die sich in dem, was ich als molekulare Briefmarkensammlung bezeichne, auszeichnen, sind diejenigen, die sich jetzt auch für die Entwicklung von Breitspektrum-Impfstoffen und Antikörper-Medikamenten einsetzen. Fahren Sie also bitte mit dem Impfstoffprogramm fort. Wenn ich also über die molekulare Briefmarkensammlung spreche, zeige ich hier eine Grafik.

Sie machen gerne Darstellungen, kartografische Darstellungen, in denen man natürlich all die verschiedenen Varianten sieht, den Stammbaum, den Stammbaum, und dann auch die Art von Monoklonalen, die resistent sind gegen BA2, BA4, -5 abgeleitete Nachkommen dieser Varianten, et cetera, et cetera. Und man kann das fast jede Woche erweitern, denn wir haben zusätzliche Varianten, die sich schneller ausbreiten, die resistenter gegen die neutralisierenden Antikörper sind, und so weiter. Die Briefmarkensammlung ist also unendlich. Und in einem Ausmaß, dass wir jetzt in vielen Publikationen sehen, wie die Leute das dokumentieren und mit all den Verzweigungen von den verschiedenen Vorgängerstämmen oder Varianten, und wir müssen all die verschiedenen Mutationen in den Aminosäuren dokumentieren und wo man dann sieht, wie sie als verschiedene Unterlinien, Untervarianten, et cetera, et cetera klassifiziert werden. Und in der Tat machen sich einige Leute bereits darüber lustig, weil sie all diesen Varianten Namen geben wollen. Ursprünglich hatten wir Alpha, Gamma, Delta, usw.

Warum also nicht weitermachen? Warum nicht diese Art von griechischen Namen oder Spitznamen weiterführen, wie es einige Leute getan haben. Dies ist also eine Art Liste mit einigen der neuesten Varianten. Und ich habe diese beiden gelb hervorgehoben, weil sie im Moment (aber morgen könnte die Situation schon anders aussehen) die beiden Stämme oder Varianten sind, die schnell wachsen, schneller wachsen als die anderen und sich schneller ausbreiten und die auch am resistentesten gegen die neutralisierenden Antikörper sind. Es handelt sich also um einen BQ.1.1 und den XBB. Letzterer ist sogar eine Rekombination von zwei bereits existierenden Untervarianten. Es macht also viel Spaß, die Briefmarken zu sammeln. Aber wie ich schon sagte, was bringt uns das in Bezug auf den Vorhersagewert und wo wird dieser Zirkus enden?

Und hier kommt der Schlüsselbegriff, nämlich die Neuausrichtung des Immunsystems. Man hört von Imprinting und Gedächtniszellen, die reaktiviert werden, usw. Aber ich will Ihnen sagen, dass keiner dieser Molekularepidemiologen oder Variantenbeobachter wirklich die Immunologie versteht, die jetzt die fulminante Ausbreitung dieser Immun-Escape-Varianten vorantreibt. Ich werde also versuchen, Ihnen zu erklären, was die treibende Kraft hinter dieser Entwicklung ist. Und ich kann Ihnen schon jetzt sagen, dass es sich um Immunrefokussierung handelt.

Und bevor ich Ihnen den Mechanismus erkläre, möchte ich Ihnen sagen, dass der Effekt der Immunrefokussierung darin besteht, dass sie die Immunflucht in Impfstoffen beschleunigt. Das heißt, sie beschleunigt sie. Und wie wird das erreicht? Durch eine Neuausrichtung der Immunantwort auf Antigene oder Teile von Antigenen, die wir manchmal als Epitope bezeichnen, und durch eine Neuausrichtung der Immunantwort auf Antigene, die im Grunde genommen an zuvor durch den Impfstoff ausgelöste Antikörper erinnern, die eine geringere Neutralisierungskapazität haben.

Durch die Neuausrichtung wird die neue Reaktion also auf Antigene gelenkt, die ein geringes Potenzial zur Bildung neutralisierender Antikörper haben. Wie funktioniert das nun? Zunächst möchte ich Ihnen sagen, wann dies geschieht. Wann geschieht dies? Dies geschieht, wenn das Immunsystem mit einem Antigen konfrontiert wird und bereits Antikörper gegen ein ähnliches Antigen vorhanden sind, das jedoch nicht identisch ist.

Das ist eine Möglichkeit. Und das schönste Beispiel dafür ist natürlich, wenn wir Durchbruchsinfektionen bekommen ... denn wenn wir Durchbruchsinfektionen haben, waren die bereits vorhandenen Antikörper ganz klar nicht in der Lage, die neue Variante (also das neue Antigen) daran zu hindern, eine Infektion oder sogar eine Krankheit zu verursachen. Es ist also ganz klar, dass die bereits vorhandenen Antikörper das neue Antigen nicht erkennen. Das Immunsystem sieht sich also mit einem Antigen konfrontiert, gegen das bereits Antikörper vorhanden sind, die nicht gegen das neue Antigen, sondern gegen ein ähnliches Antigen gerichtet sind, nämlich z. B. das Wuhan-Spike-Protein im Impfstoff. In einer anderen Situation, die sehr ähnlich ist, wird das Immunsystem mit einem Antigen konfrontiert, das zwei verschiedene Formen hat.

Es wird also tatsächlich mit einem Antigen in Gegenwart von Antikörpern konfrontiert, die gegen eine andere Form desselben Spike-Antigens gerichtet sind. Ich weiß nicht, ob dies bewiesen ist, aber es ist sehr wahrscheinlich, dass dies der Fall sein könnte, wenn das Spike-Protein durch mRNA-Impfstoffe produziert wird, wenn das erste Spike-Protein in einer anderen Konformation vorliegt, z. B. in einer monomeren Form; in diesem Fall werden Antikörper gegen diese monomere Form gebildet, und diese Antikörper erkennen dann das vollwertige Spike-Protein in der Zirkulation, das jedoch trimer ist. Sie sehen also, dass es sich um dasselbe Antigen handelt, aber in einer anderen Form.

Es wurden Antikörper gegen ein monomeres Spike gebildet, und dann werden diese Antikörper mit demselben Antigen als Spike-Protein konfrontiert, das einen anderen Konformationszustand hat, nämlich die trimere Form. Insbesondere für Coronaviren gibt es viele Veröffentlichungen über den Transport und die Präsentation des monomeren Spike-Proteins gegenüber dem trimeren in virusinfizierten Zellen. Aber wenn es um mRNA-Impfstoffe und die Produktion des Spike-Proteins in unseren eigenen Körperzellen geht, scheint dies nicht von Bedeutung zu sein (zu untersuchen). Es ist aber wahrscheinlich, dass gerade bei mRNA-Impfstoffen zunächst Antikörper gegen das monomere Spike-Protein gebildet werden, und das sind natürlich nicht die Antikörper, die das zirkulierende Spike-Protein im Blut optimal erkennen. Was passiert also bei der Immunrefokussierung?

Nun, in Bezug auf die Refokussierung des Immunsystems möchte ich nur das Beispiel einer Durchbruchsinfektion anführen, das war der erste Fall, über den ich gesprochen habe. Nun, offensichtlich erkennen die bereits vorhandenen Antikörper aus dem Impfstoff das neue Antigen nicht sehr gut. Dies ist die Variante, das Antigen der Variante, die eine Durchbruchsinfektion verursacht hat. Diese Antikörper können also das Virus nicht neutralisieren, das ist das Spike-Protein mit anderen Epitopen, aber sie können natürlich an dieses Epitop binden.

Und indem sie an dieses Epitop binden, können die bereits vorhandenen Impfantikörper dieses Epitop verbergen. Wenn sie dieses Epitop verbergen, profitieren andere Epitope davon. In gewisser Weise wurden diese anderen Epitope zuvor von diesen stärkeren neutralisierenden Epitopen verdrängt, die nun von den bereits vorhandenen Antikörpern verdeckt werden. Deshalb bezeichnen wir diese Epitope als "subdominant". Sie sind höchstwahrscheinlich dem Immunsystem weniger ausgesetzt als die stärkeren neutralisierenden Antikörper.

Indem sie also die stärkeren neutralisierenden Epitope verbergen, erhalten die subdominanten Epitope nun, immunologisch gesehen, einen Wettbewerbsvorteil. Allerdings sind diese weniger exponierten Spike-Domänen weniger stark in der Lage, neutralisierende Antikörper zu induzieren. Wenn nun jemand geimpft wurde, und davon sprechen wir bei Durchbruchsinfektionen, haben diese subdominanten Epitope nun einen Wettbewerbsvorteil und können zuvor geprimte B-Gedächtniszellen abrufen, die Antikörper produzieren, die eine geringere Neutralisierungskapazität haben. Die subdominanten Epitope, die einen Wettbewerbsvorteil erlangen, weil die stärksten neutralisierenden Epitope nun von den bereits vorhandenen Impfantikörpern verdeckt werden, sind nun in der Lage, bei einem vorgeimpften, d. h. geimpften Individuum, zuvor geprimte Antikörper oder Gedächtniszellen abzurufen, die Antikörper mit geringerer Neutralisierungskapazität produzieren.

Das ist es, was ich hier die "versteckte antigene Sünde" nenne. Warum versteckt? Weil sie nicht sozusagen die Stimulierung der ursprünglichen Impfantikörper fördern, trotz Reinfektion. Nein, sie rufen Antikörper hervor, die vorher nicht oder nur in sehr, sehr geringen Mengen hervorgerufen wurden, weil die Antigene, die sie hervorriefen, von den stärkeren neutralisierenden Epitopen dominiert und verdrängt wurden. Jetzt haben wir also eine Situation, in der diese subdominanten Epitope Antikörper mit geringerer neutralisierender Kapazität hervorrufen.

Da diese Antikörper nun eine geringere Neutralisierungskapazität haben, können sie dieses Epitop natürlich unter enormen Immundruck setzen. Und aufgrund dieses enormen Immundrucks, den diese Antikörper mit geringer Neutralisierungskapazität auf dieses subdominante Epitop ausüben, wird die Immunflucht gefördert. Dadurch wird die natürliche Selektion von Mutationen dieses Epitops gefördert, die in der Lage sind, diesen Antikörpern zu entkommen. Und wenn diese neuen Mutanten oder Varianten nun Menschen erneut infizieren, entsteht eine ähnliche Situation wie die, die ich oben beschrieben habe: Die bereits vorhandenen Antikörper (siehe Pfeil: das sind die bereits vorhandenen Antikörper) erkennen dieses mutierte Epitop nicht sehr gut und verstecken es. Und indem sie es verstecken, begünstigen sie nun die Immunogenität anderer Epitope, die eine noch geringere Potenz haben, neutralisierende Antikörper zu induzieren.

Und weil diese Epitope, die jetzt eine geringere potenzielle Kapazität zur Bildung neutralisierender Antikörper haben, können sie natürlich Gedächtnis-B-Zellen abrufen, die Antikörper mit einer noch geringeren Neutralisierungskapazität absondern. Auch dies ist eine versteckte antigene Sünde. Und da diese geringere Neutralisierungskapazität einen enormen Immundruck auf dieses Epitop ausübt, wird sich dieses Epitop nun leicht diesen Antikörpern entziehen, und es werden Mutationen ausgewählt, die den von diesen Antikörpern ausgeübten Immundruck überwinden können. Und so geht es natürlich weiter. Denn auch hier ist die Situation so, dass diese bereits vorhandenen Antikörper ein anderes Antigen mit noch geringerer Neutralisierungskapazität nicht gut erkennen werden.

Und das wird dazu führen, dass bei Durchbruchsinfektionen der Anteil der schlecht neutralisierenden oder sogar nicht neutralisierenden Antikörper steigt. Und das ist das System, das die Flucht des Immunsystems beschleunigen wird, wie es sie noch nie gegeben hat. Was ist also die Schlussfolgerung daraus? Nun, wenn man darüber nachdenkt, lautet die Schlussfolgerung, dass die neu entstehenden Omicron-Varianten durch die Verursachung von Durchbruchsinfektionen selbst unter zunehmenden Immundruck geraten, weil sie impfstoffinduzierte Antikörper mit abnehmender Neutralisierungskapazität abrufen.

Die Omicron-Varianten lösen also selbst Immunreaktionen aus, weil sie impfstoffinduzierte Antikörper mit abnehmender Neutralisierungsfähigkeit hervorrufen. Die Omicron-Varianten lösen ihrerseits Immunantworten aus, die die Variante, die diese Immunantworten mit geringer Neutralisierungskapazität hervorgerufen hat, unter Immundruck setzen. Sie können sich also vorstellen, dass, wenn diese Omicron-Varianten zirkulieren und es immer wieder zu diesen Durchbruchsinfektionen kommt, dies zu einem Teufelskreis führt, der die Rate der Immunflucht erhöht. Das erklärt natürlich schon, warum auch aktualisierte Impfstoffe, die sozusagen an Omicron angepasst sind, ein völliger Unsinn sind. Das ist eine Beleidigung für die Wissenschaft. Wie kann man nur so dumm sein? Das kann nur sein, wenn man keine Ahnung von diesem Mechanismus der Immunfokussierung hat. Und es gibt inzwischen viele, viele Veröffentlichungen, die die Entwicklung beschreiben, wie die Immunantwort mit schlecht neutralisierenden und nicht neutralisierenden Antikörpern angereichert wird.

Und all diese Daten sind mit dieser Theorie der Immunfokussierung und der versteckten antigenen Sünde vollkommen vereinbar. Aus diesem Grund beobachten wir jetzt konvergierende Mutationen in der rezeptorbindenden Domäne, d. h. Mutationen in der rezeptorbindenden Domäne, die jetzt sogar die Infektiosität des Virus erhöhen. Man hat also zunächst schlecht neutralisierende Antikörper, die sozusagen gefördert werden, oder die abgerufen werden, dann sind sie immer weniger neutralisierend, sogar nicht neutralisierend. Und am Ende sehen wir bei all diesen Varianten konvergierende Mutationen in der rezeptorbindenden Domäne, die jetzt sogar eine erhöhte Infektiosität des Virus ermöglichen.

Dies sind typischerweise die Mutationen, die wir jetzt sehen, die Stämmen wie der Gamma- und Delta-Variante eine erhöhte Ansteckungsfähigkeit verleihen. Wie ich also schon sagte, ist das völliger Unsinn. Und selbst die Idee der aktualisierten Omicron-Impfstoffe wird die Dinge nur noch viel, viel schlimmer machen, und zwar aus den Gründen, die ich Ihnen bereits genannt habe: die Neuausrichtung des Immunsystems. Ich kann also nicht glauben, dass es Professoren, Leiter von Instituten für Molekularbiologie, Genetik und so weiter gibt, die solche Aussagen wie auf dieser Folie machen. Und wenn ich ihre Argumentation oder ihre Überlegungen sehe, was die Vor- und Nachteile, das Für und Wider dieser Omicron-angepassten Impfstoffe, dieser aktualisierten Impfstoffe sein könnten, dann ist das eine Schande.

Das alles hat nichts mit der Wissenschaft zu tun. Dies ist kein wissenschaftliches Argument. Es gibt keine Immunologie in dieser Sache. Ich meine, das ist einfach die Art von Dingen, die auf Twitter und auf allen möglichen Plattformen geteilt werden, und es ist völliger Unsinn. Wie kann jemand, selbst wenn er Professor ist, die Immunbiologie des Virus nicht verstehen und solche Aussagen machen, während er die Leute glauben lässt, dass er der Experte ist und dass das, was er sagt, mit dem, was in der Literatur veröffentlicht ist, völlig vereinbar ist. Das ist nicht der Fall!

Ich meine, das ist völlig wertlos.
Was sind nun die Folgen dieser verstärkten Immunabwehr in Impfstoffen, wie werden sich diese Folgen dieser verstärkten Immunabwehr entwickeln? Und ich würde den Faktenprüfern sagen: Bitte warten Sie. Wenn Sie mich verunglimpfen oder lächerlich machen wollen, ist das in Ordnung. Aber warten Sie einfach die nächsten Wochen oder Monate ab, um zu sehen, was passiert, denn ich werde vorhersagen, was passieren wird.

Ich werde Ihnen sagen, was passieren wird, denn ich weiß, was die treibende Kraft hinter dieser fulminanten Explosion von Sars-Covid-2-Varianten ist, die wir gerade beobachten. Auf der vorhergehenden Folie habe ich gesagt, dass dies jetzt Mutationen der rezeptorbindenden Domäne fördert, die eine erhöhte Infektiosität ermöglichen. Wir haben es also mit Varianten zu tun, die nicht nur eine erhöhte Resistenz gegen neutralisierende Antikörper aufweisen, und zwar nicht nur gegen die rezeptorbindende Domäne, sondern sogar gegen die Epitope innerhalb der N-terminalen Domäne. Und so lösen diese neutralisierungsresistenten, infektiöseren Varianten nun die Stimulation von polyreaktiven Antikörpern mit niedriger Affinität aus, die nicht neutralisieren. Ich schreibe einen Artikel, in dem ich dies näher erläutern und diskutieren werde.

Aber im Grunde sind dies die nicht-neutralisierenden polyreaktiven Antikörper, die jetzt einen suboptimalen humoralen Druck, einen Immundruck auf die virale Virulenz ausüben. Mit anderen Worten, es handelt sich um die nicht neutralisierenden polyreaktiven Antikörper, die die Geimpften bisher noch vor schweren Krankheiten schützen, aber sie können sie nicht vor Krankheiten schützen, sondern nur vor schweren Krankheiten. Sie üben einen enormen Druck auf die virale Virulenz aus. Und es besteht kein Zweifel daran, dass das Virus, wie es das die ganze Zeit getan hat, auch einen weiteren humoralen Immundruck überwinden wird. Für ein Virus ist dies nur ein weiterer humoraler Immundruck, da es die ganze Zeit über humoralen Immundruck erlebt und diesen überwunden hat.

Wenn das passiert, werden wir in diesem Moment sehen, dass die Immunflucht zu dem führt, was wir als "Antikörper-abhängige (weil von diesen Antikörpern abhängige) Verstärkung einer schweren Krankheit" bezeichnen. Und das wird eine echte Katastrophe sein. Wenn man sich die COVID-19-Krankenhausaufenthalte ansieht und die Ungeimpften mit den Geimpften vergleicht. Zu einem bestimmten Zeitpunkt war die Zahl der Krankenhausaufenthalte bei den Ungeimpften höher als bei den Geimpften. Ich meine, diese Auswertung war nie fair, weil die Ungeimpften immer aufgrund von Grundkrankheiten ins Krankenhaus mussten, und diese Grundkrankheiten prädisponierten sie natürlich für Covid-19, während die Geimpften aufgrund der Impfung ins Krankenhaus mussten, wegen der Nebenwirkungen, aber aufgrund der Impfung waren sie natürlich auch vor schweren Krankheiten geschützt. Es war also nie fair, ungeimpfte und geimpfte Personen nur innerhalb der hospitalisierten Bevölkerung zu vergleichen. Was wir jedoch sehen werden, ist, dass die Zahl der ungeimpften Krankenhauspatienten sinken wird und weiter sinken wird, während bei den geimpften Krankenhauspatienten die Zahl der Krankenhausaufenthalte stark ansteigen wird (und sie beginnt bereits zu steigen), aber es wird einen exponentiellen Verlauf geben. Und natürlich sagen die Leute, ja, das ist logisch, weil die meisten Menschen geimpft sind. Es landen also mehr Menschen mit schweren Erkrankungen in Krankenhäusern.

Oh, Moment mal, wir können auch die Verhältnisse machen, wir können das Verhältnis von Krankenhausaufenthalten bei den Ungeimpften gegenüber den Geimpften machen, richtig? Und wenn wir dieses Verhältnis bilden und dann vergleichen, wie sich dieses Verhältnis zum Beispiel zwischen T2 und T1, also einem früheren Zeitpunkt, verändert. Was wir sehen werden, ist ein dramatischer Rückgang dieses Verhältnisses, was wiederum darauf hindeutet, dass die Rate der Krankenhauseinweisungen wegen schwerer Erkrankungen bei den Geimpften dramatisch ansteigt; wir werden diese Entwicklung sehr leicht verfolgen können. Was bedeutet das nun konkret für die Geimpften? Nun, zunächst einmal haben wir bereits gesehen, dass sie eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen haben, und das sehen wir natürlich zuerst bei den Älteren, den Menschen, die zuerst geimpft wurden, die alle Auffrischungsimpfungen bekommen haben: die dritte, die vierte, die fünfte, was auch immer. Was wir danach sehen werden, und das fängt jetzt gerade an, ist, dass wir eine erhöhte Anfälligkeit für die COVID-19-Krankheit sehen werden, nicht für irgendeine andere Krankheit, sondern für die COVID-19-Krankheit. Natürlich zuerst bei den älteren Menschen, und was dann folgen wird, ist eine erhöhte Anfälligkeit dieser Geimpften für schwere C-19-Erkrankungen. In der Praxis bedeutet dies, dass Geimpfte, die sich infizieren, die C-19-Krankheit bekommen, aber bei einer erneuten Infektion werden dieselben Geimpften nun eine schwere Krankheit bekommen.

Die Situation wird sich also dramatisch verschlechtern. Und ich behaupte nicht, dass dies bei allen Geimpften der Fall sein wird, denn einige Geimpfte haben viel mehr Injektionen erhalten, zum Beispiel ältere Menschen, als andere. Einigen wurde vielleicht ein Placebo injiziert, wer weiß? Andere wurden mit mRNA-Impfstoffen geimpft, bei denen die mRNA bereits weitgehend abgebaut wurde, wieder andere haben vielleicht einfach nicht reagiert usw. Aber es wird auf jeden Fall ein sehr deutlicher Trend sein, und deshalb sage ich, dass es in den hochgeimpften Ländern 5 nach 12 ist.

Dies ist also mein verzweifelter Aufruf, drastische und sofortige Maßnahmen zu ergreifen. Was könnten wir also tun? Was könnten wir noch tun? Natürlich habe ich erklärt, dass wir diese Neuausrichtung des Immunsystems vermeiden müssen, weil sie nur zusätzliches Öl ins Feuer gießen wird, weil sie die Flucht des Immunsystems in eine Richtung eskalieren und beschleunigen wird, die wirklich sehr schädlich ist und zu einer erhöhten Virulenz eines hochinfektiösen Virus führen wird. Wir können also keine neuen Auffrischungsdosen wie Omicron verabreichen, sondern nur aktualisierte Auffrischungsdosen.

Das würde die Situation nur noch viel schlimmer machen. Natürlich müssen wir einen Impfstoffdurchbruch, eine Durchbruchskrankheit, vermeiden, denn eine Impfstoffdurchbruchskrankheit ermöglicht natürlich eine Neuausrichtung des Immunsystems. Wie können wir also Impfstoff-Durchbruchskrankheiten vermeiden? Natürlich durch eine Verringerung der Infektionsrate!

Wenn wir die Infektionsrate verringern, vermeiden wir Durchbruchskrankheiten. Wir werden den Rückruf dieser weniger bis nicht neutralisierenden Antikörper vermeiden. Aber wir müssen noch mehr tun. Wir müssen nicht nur Impfstoff-Durchbruchskrankheiten vermeiden. Wir müssen das Infektionsniveau so weit senken, dass wir sogar eine Impfstoff-Durchbruchskrankheit vermeiden können, denn sobald es zu einer Infektion kommt, durchbricht das Virus die angeborene Immunreaktion und ruft - bei zuvor geimpften Individuen - automatisch Antikörper ab, die völlig überflüssig sind; Antikörper, die nicht mehr neutralisieren können. Wie können wir das also erreichen? Natürlich kann die Infektionsrate nur durch eine Chemoprophylaxe mit sicheren und wirksamen Virostatika gesenkt werden, die obendrein allgemein zugänglich und erschwinglich sind. Es ist mir also egal, welche Virostatika, aber sie müssen diese Kriterien erfüllen.

Und wir wissen, dass es nur sehr, sehr wenige Medikamente gibt, die diese Eigenschaften haben, die wirklich sicher sind, die ihre Aufgabe erfüllen können, die wirksam, allgemein zugänglich und bezahlbar sind. Und ich sage Ihnen, ich denke, dass dies auf prophylaktische Weise geschehen muss. Wir müssen in Ländern mit hohem Impfschutz sofort damit beginnen, die Menschen massiv mit Virostatika zu versorgen. Der Grund, warum ich das sage, ist, dass die Verhinderung dieser Durchbruchsinfektionen fast so etwas wie eine Herdenimmunität darstellt. Wenn wir diese Durchbruchsinfektionen vermeiden können, können wir damit beginnen, eine Herdenimmunität aufzubauen.

Und denken Sie bitte daran: Die einzige Möglichkeit, eine Pandemie unter Kontrolle zu bringen und zu beenden, besteht darin, eine Herdenimmunität aufzubauen. Wie lange müssten wir also diese antiviralen Mittel verabreichen? Für immer? Nein, das würden wir nicht tun, denn das würde auch das Risiko mit sich bringen, zum Beispiel eine (Medikamenten-)Resistenz zu erzeugen. Wir müssten das so lange tun, bis wir eine vollständige Herdengemeinschaft erreicht haben.

Und so werden natürlich nicht alle Menschen Virostatika einnehmen. Aber nehmen wir an, Sie würden beispielsweise 70 oder 80 % der Geimpften erreichen; dann gibt es immer noch einen gewissen Prozentsatz der Bevölkerung, der diese Virostatika nicht erhalten hat, obwohl er geimpft wurde. Wenn wir nun feststellen, dass bei einer bestimmten Durchimpfungsrate bei den Geimpften keine schweren Fälle von COVID-19-Erkrankungen mehr auftreten, können wir vernünftigerweise davon ausgehen, dass wir eine Herdenimmunität in dem Sinne erreicht haben, dass die verbleibende Übertragungsrate offensichtlich niedrig genug ist, um zu verhindern, dass diejenigen, die geimpft wurden, aber keine Virostatika erhalten haben, nicht schwer erkranken. Denn bedenken Sie: Wenn das Virus völlig resistent gegen die schützende Wirkung des Impfstoffs ist, würde jede Art von Durchbruchsinfektion automatisch zu einer schweren Erkrankung führen. Wenn das also nicht mehr der Fall ist, kann man vernünftigerweise davon ausgehen, dass Menschen, die trotz Impfung keine Virostatika erhalten haben, plötzlich geschützt sind, und dann können wir natürlich die Virostatika bei der großen Mehrheit des verbleibenden Teils der geimpften Bevölkerung absetzen.

Für die Ungeimpften ist es natürlich viel einfacher. Sie haben ihre natürliche Immunität trainiert. Ich sage immer wieder, dass es den Ungeimpften immer besser gehen wird, dass sie schließlich resistent gegen dieses Virus werden. Und die Menschen, die wahrscheinlich am besten gegen Sars-Covid-2 und alle kommenden Varianten geschützt sind, sind diejenigen, die nicht geimpft sind und in Ländern mit hohem Impfschutz leben.

Wir haben also eine Wahl.

Wirklich? Ja, wir haben eine Wahl. Bitte denken Sie daran, dass nur die Herdenimmunität die Pandemie beenden kann. Sie haben also die Wahl. Sie können entweder die Übertragung reduzieren, indem Sie die Virulenz bei den Geimpften erhöhen, wozu das Virus neigt. Wenn die Virulenz des Virus bei den Geimpften zunimmt, ja, dann wird es natürlich viele Geimpfte geben, die nicht mehr übertragen. Wenn sie nicht sterben, werden sie zumindest schwer erkranken und deshalb in Krankenhäuser eingeliefert werden; sie werden aus der Gesellschaft ausgeschlossen, was die Übertragungsrate drastisch verringern wird. Wollen wir dies angesichts des hohen Risikos des Todes, der Sterblichkeit oder der schweren Erkrankung zulassen? Die einzige Alternative besteht darin, diese Menschen mit antiviralen Medikamenten, einer antiviralen Chemoprophylaxe, zu versorgen.

Das sind die beiden einzigen Möglichkeiten, die wir haben, um diese fulminante Übertragungsrate in der Bevölkerung, die wir derzeit sehen, zu verringern, und die zu diesem wundersamen Ziel führen könnten, das eigentlich der Zweck der Massenimpfkampagne war, die kläglich gescheitert ist, nämlich die Herdenimmunität.

Und was ist mit den Nebenwirkungen und den Sterblichkeitsraten der Geimpften, die wir beobachten konnten? Es ist erschreckend, wenn man die Raten und die Art der Nebenwirkungen, den Anstieg der überzähligen Todesfälle usw. sieht. Ich kann es nicht in Worte fassen, wirklich. Es ist entsetzlich, es ist inakzeptabel, es macht mich sprachlos.

Aber dennoch, ob Sie mir nun glauben oder nicht, ich sage immer: Wenn man all diese Nebenwirkungen und die überhöhte Sterblichkeitsrate zusammenzählt, sind das immer noch Peanuts im Vergleich zu den Verlusten, die uns bevorstehen, wenn sich das Virus so entwickelt, wie ich es vorhersage, und ich bin mir zu 200 % sicher, dass es sich auf diese Weise entwickeln wird.

Und was ist mit einer frühzeitigen Behandlung? Nun, deshalb empfehle ich eine Chemoprophylaxe, noch bevor die Menschen infiziert werden, denn es besteht ein hohes Risiko, dass eine frühe Behandlung "zu wenig" ist und "zu spät" kommt. Warum? Weil ich Ihnen gerade gesagt habe, dass sich das Virus jetzt nicht nur so entwickelt, dass es völlig resistent gegen neutralisierende Antikörper wird, sondern auch, dass es infektiöser wird.

Es sammelt im Grunde all die erfolgreichen Mutationen, die es Gamma und Delta usw. ermöglicht haben, infektiöser zu werden. Die Infektion wird also so schnell verlaufen, und da es keinen Schutz gegen schwere Krankheiten mehr gibt und wir eine antikörperabhängige Verstärkung schwerer Krankheiten haben werden, befürchte ich, dass eine frühzeitige Behandlung zu spät kommen wird.

Und was ist mit dem aktualisierten, an Omicron angepassten Impfstoff? Nun, ich habe Ihnen gesagt, dass er bei den Ungeimpften eine Neuausrichtung des Immunsystems ermöglichen und bei den Geimpften verstärken wird, so dass sich die Situation dramatisch verschlimmern wird.

Hier ist eine der Folien, die ich auf der jüngsten Better Way-Konferenz in Wien vorgestellt habe; sie zeigt, wie ich die aktuelle Situation sehe. Zwei Parteien kämpfen offensichtlich um einen Knochen, um denselben Knochen; es gibt die Underdogs, ich betrachte mich sozusagen als Teil dieses Clubs, in dem es Menschen gibt, die eine Leidenschaft für die Wahrheit haben, die unabhängige kritische Denker sind und die fest daran glauben, dass wir als Menschen nur Teil eines großen Umfelds mit anderen Lebewesen in Harmonie mit unserer Umwelt sind. Das Prinzip und das Konzept von One Health und die Verpflichtung zur Solidarität, richtig? In schwierigen Zeiten müssen wir zusammenhalten. Dass wir einander helfen, egal ob jemand geimpft oder ungeimpft ist. Und dann gibt es die andere Seite, die jetzt sozusagen das Sagen hat, die Interessenvertreter der Massenimpfung und die Technokratie, die natürlich stark von den Medien unterstützt werden und die das Narrativ weiter verbreiten, und das verursacht eine Menge, nun ja, ich nenne es "Herdenpsychose" anstelle einer "Massenbildungspsychose". Warum nenne ich es Herdenpsychose?

Denn das steht in einem schönen Kontrast zur Herdenimmunität. Ich will damit sagen, dass diese beiden Parteien um denselben Knochen kämpfen, während die dritte Partei, der dritte Hund, damit davonläuft. Was also geschieht, ist, dass das Fehlen der Herdenimmunität diese Psychose der Massenbildung, die Psychose der "Herde", beenden wird. Das Fehlen der Herdenimmunität wird schließlich die Herdenpsychose beenden, weil das Fehlen der Herdenimmunität dem Virus einen Freibrief ausstellt, wie wir es auf Französisch nennen. Wenn es keine Herdenimmunität gibt, kann das Virus tun und lassen, was es will, und es wird den lächerlichen Immundruck überwinden, den wir versuchen, ihm aufzuerlegen.

Es wird entkommen. Und die Gewinner werden nicht die Technokraten sein, es ist nicht, sagen wir, der Größenwahn der Menschheit, sondern es ist einfach die Biologie. Und diese Experten, diese Wissenschaftler haben die Biologie vergessen. Sie sind geblendet von Technologien, sei es für die Diagnostik, sei es für die Überwachung, sei es für therapeutische Zwecke, sei es für präventive Zwecke. Sie haben das Wesentliche der Biologie vergessen.

Und das ist auch der Grund, warum ich im Hinblick auf den Kampf gegen COVID-19 sage, dass das Land oder der Kontinent, der gewinnen wird, Afrika ist. Denn sie werden eine Herdenimmunität aufbauen. Wie ich bereits sagte, habe ich in meiner letzten Videobotschaft verzweifelt an die Verantwortlichen appelliert, so einzugreifen, dass wir die Verluste und die humanitäre Krise, mit der wir jetzt wirklich konfrontiert sind, begrenzen können. Und damit wünsche ich Ihnen, Ihnen allen, Kraft und Mut, und ich hoffe aufrichtig, dass wir diese humanitäre Krise in Würde, mit Integrität und dank eines Gemeinschaftsgeistes überstehen werden, wie auch Robert Malone sagte. Ich danke Ihnen.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Verschiebt Paxlovlvid bei mRNA-Empfängern die Immunantwort in Richtung (nicht vorhandenen) Nukeleokapsidproteinen -> deshalb Rebound?

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 10.10.2022, 19:55 vor 777 Tagen @ Ikonoklast 2480 Views

https://nitter.net/TurdFur58439807/status/1579436488051556352#m

Steckt mehr hinter dem Rebound von Paxlovid als diskutiert wird? Alle Testpersonen waren vollständig vaxxed/geboostet und dennoch scheint die Einnahme von Paxlovid die einst nicht vorhandene Immunantwort auf Nukleokapsidproteine neu zu kalibrieren

https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciac663/6749408?searchresu...

SARS-CoV-2-spezifische CD4+ T-Zellen zeigten bei Rebound im Vergleich zu akuten Präsentationen eine größere Proliferation (Ki-67+) und Aktivierung (PD-1+). Diese Befunde waren bei Nukleokapsid- und Membranprotein-T-Zell-Stimulationen noch ausgeprägter (Abbildung 4E-F).

--
Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

Ist das gut für die Pharma?

Joe68 @, Montag, 10.10.2022, 20:02 vor 777 Tagen @ Ikonoklast 2480 Views

Zuerst eine wirkungslose Impfung, gerne 4 fach und mehr, dann bei Infektion ein antivirales Medikament, da die Schutzwirkung der Impfung, defakto nach Millionen infizierten Geimpften, nicht vorhanden ist.

Dauerabo für die Pharmabranche?
Die Risiken und Nebenwirkungen trägt der Patient und Steuerzahler.

Habe ich das richtig verstanden?

Genau so ist es

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 10.10.2022, 20:11 vor 777 Tagen @ Joe68 2545 Views

Habe ich das richtig verstanden?

+ Der Paxlovid-Rebound beschert manchen mRNA-Empfängern eine über mehrere Wochen andauernde Infektion...

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.

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