Das wäre die Hoffnung, die noch bleibt.

FredMeyer, Südrand der Heide, Donnerstag, 29.09.2022, 14:44 (vor 568 Tagen) @ Plancius2493 Views

Auf der anderen Seite sollte man nicht vergessen, dass die anderen Länder schon eine gewisse Übung darin haben und zu dem nicht von einem zum nächsten Augenblick in die Misere geraten. Bei uns nimmt das noch keiner wahr, dass wir innerhalb einer kürzesten Zeit in diese Lage geraten werden. Es ist über 1/2 Jahr vergangen, in der man sich aus parteipolitischen Gründen z.B. gegen den Weiterbetrieb der AKWs gesträubt hat. Und keine Lösung in Sicht. Das fette Warzenschwein in der Parteispitze der Grünen glaubt schließlich auch immer noch, mit ihrer Meinung richtig zu liegen. Das gilt auch für unseren Schattenkanzler, seit wann sitzt die Eskens mit auf der Regierungsbank? Wenn der kleine Knirps auf Reisen ist, wird er ständig von seiner Aufpasserin begleitet. Das Problem ist aber generell, dass viele nicht wissen, dass Gas nicht nur zu Wärmezwecken der privaten Befindlichkeit benötigt wird, sondern die Ausgangsbasis für unendlich viele Produkte ist. In Ländern, die nicht dieser immensen Industrialisierung unterliegen, kann die ausgefallene Ernte durch Hilfslieferungen ersetzt werden. In unserem Falle werden wir keine Chance haben im nächsten Zyklus auf eine bessere Ernte zu hoffen. Ich gehe mal davon aus, dass unsere lieben Freunde aus Washington ihre Russophobie seit 1947 ständig pflegen und für den Sabotageakt verantwortlich sind. Denen geht es am Allerwertesten vorbei, wenn bei uns die Not ausbricht. Diesesmal werden keine Rosinenbomber kommen.

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Fred


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