Vor Jahren war ich mit einem chinesischen Fachkollegen auf einer Konferenz. Präziser gesagt: Er war aus Hong Kong. Er erzählte mir, wie sein Großvater dereinst unter Lebensgefahr über die Shenzhen Bay vor dem Terror der roten Horden geflohen war. Seit dieser Zeit gab es in seiner Familie ein geflügeltes Wort, das sich alle zu Herzen genommen hatten und bis heute haben: Immer noch einen Ausgang ("Always another exit").

Denn in der nächsten Generation nahm dann der Vater die Familie für etwas über zehn Jahre nach Kanada mit, bis alle die Staatsbürgerschaft erwerben konnten.

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Ainsi continue la nuit dans ma tête multiple... elle est complètement dechirée... ma tête.
- Luc Ferrari

Derzeit bin ich gerade dabei, das 3. Land abzustoßen. Keine Ahnung, was dort nach einem Zusammenbruch passieren würde. Die Leute können "Ausländern" das Leben recht schwer machen.... und deren Behörden auch. Mit Familie ist das ggf. möglich - ohne Familie eher nicht.

Wir sind immer geflogen, um unser langjähriges Refugium zu erreichen. Ich bin später öfter gefahren, weil die Hunde zu alt waren für den Flieger. Gut 2 Tage Fahrt, 2500 km.... wenn alles gut ging. Die Spritpreise - die vmtl. nicht wieder stark zurück gehen werden - waren damals noch sehr in Ordnung. Die Energiekosten werden den Tourismus verändern und hoffentlich auch den sinnlosen Güterverkehr. Gelinde gesagt, wird es auch langsam Zeit, denn das, was da abläuft ist jenseits von Gut und Böse.

Schaun wir mal..... ansonsten werden wir lernen müssen, auf dem Esel zu reiten. Der ist sehr genügsam und kommt auch vorwärts.

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For entertainment purposes only.

Im Smartinvestor stellen Sie immer Auswanderungsziele vor, keine Ahnung, aber die Bahamas haben durchaus vergleichbare Immo-Preise und 0 Steuern.
Soz. Absicherung wird sich hier auch auflösen und wenn es für die Lebensversicherung Anleihen in Neu-Lira gibt ist das auch nicht so toll ... .

Beim Thema wohin abhauen und dort aktiv arbeiten / lernen wird es inzwischen ganz ganz dünn in der Auswahl.

Diese Gesellschaft kann nur gesunden, wenn diesem Staatssystem sein Lebenselexier genommen wird, die Steuern aus dem Schweiß der Arbeitenden und der Verbraucher.

- dass sie, wenn sie das Schicksal Deutschlands vermeiden wollen, auf keinen Fall in die Städte ziehen dürfen, sondern unbedingt auf dem Land bleiben müssen?
- dass sie, wenn sie das Schicksal Deutschlands vermeiden wollen, auf keinen Fall elektronische Medien, Internet, Telefon und so weiter benutzen dürfen?
- dass sie, wenn sie das Schicksal Deutschlands vermeiden wollen, am besten auf elektrischen Strom überhaupt und alle Geräte, die elektrisch angetrieben werden, verzichten müssen?
- dass sie, wenn sie das Schicksal Deutschlands vermeiden wollen, auf keinen Fall in eine Mietswohnung ziehen dürfen, sondern lieber in ihre eigenen Bude, die ihnen seit Generationen gehört, verbleiben sllen, und wenn die noch so heruntergekommen ist?
- dass sie, wenn sie das Schicksal Deutschlands vermeiden wollen, auf keinen Fall bezahlte Arbeit annehmen dürfen, sondern von dem leben, was sie selber herstellen?
- dass sie, wenn sie das Schicksal Deutschlands vermeiden wollen, auf keinen Fall mit Motoren angetrieben Geräte und Fahrzeuge benutzen dürfen, um fortzukommen, sondern, wenn, dann entweder zu Fuß, Esel oder Pferd oder ein Segelboot, Ruderboot nutzen? Ohne Kunststoff, sondern aus Holz!
- dass sie, wenn sie das Schicksal Deutschlands vermeiden wollen, und das ist ganz wichtig!, auf keinen Fall ein Bankkonto eröffnen dürfen (und auf keinen Fall elektromnische Zahlungen!). Sondern ihr Geld, wenn sie etwas einnehmen, dann unbedingt bar einnehmen und wenn sie etwas bezahlen, dann unbedingt bar!?

Wenn sie sich nicht daran halten, und zwar an alle diese Punkte!, dann droht ihnen unausweichlich das Schicksal Deutschlands!

Du brauchst sie nur daran zu erinnern, wie ihre Vorfahren noch vor 100 Jahren lebten: Da lebten alle in Dörfern, hatten keine Elektronik, nicht einmal Telefon, keine Zeitung (ganz wichtig! Auf keinen Fall eine Zeitung!), alle hatten ihr eigenes Haus, und wenn es nur eine Holzbude war, ohne fließendes Wasser! (ebenfalls ganz wichtig!), keine elektronischen Geräte, keine bezahlte Arbeit, keine Autos, keine Motorgeräte, lebten von ihrem Land, den Schafen und Ziegen und von den Korkeichen, gingen zu Fuß oder mit dem Esel, die Reicheren auf einem Pferd, oder mit Segel- oder Ruderbooten, hatten kein Bankkonto und zahlten alles bar. Auch den Doktor, wenn mal einer benötigt wurde; wenn sie überhaupt einen fanden!

So einfach wäre es also für sie, wenn sie das Schicksal Deutschalnds vermeiden wollen. Sie bräuchten nur leben wie ihre Vorfahren bis vor 100 Jahren!
Andernfalls droht ihnen natürlich unausweichlich dasselbe Schicksal wie den Deutschen.

Gruß Mephistopheles

In Spanien müssen die "Residenten" inzwischen "Striptease" machen. - Die EU, die EU
Das werden die vmtl. auch nicht mehr abschaffen, wenn die EU zerbrechen sollte. Gerade bei kleinen Vermögen generiert das gute Einnahmen für den Staat. War früher nicht so. Das heißt aber nicht, dass dort nicht in unfassbarem Ausmaße "Korruption" herrscht und gewisse Leute alles dürfen..... die dürfen das.... aber nicht die Kleinen..... Ist eigentlich auch nicht so viel anders als hier... allerdings mit mehr Sonne und mit mehr direkter Kriminalität. Besonders die Kriminalität, die kann einen Menschen aus dem Norden schon sehr schlauchen. Wenn einem bei einem Besuch des Supermarktes die Autoreifen aufgestochen werden, dann muß man sich daran gewöhnen. Man muss sich auch daran gewöhnen, wenn innerhalb einer Nacht alle Häuser in der Straße ausgeraubt wurden... samit Kfz-Diebstahl. Wir kamen nur daran vorbei, weil wir außer der Alarmanlage noch 4 Hunde hatten. Die Alarmanlagen der Nachbarn wurden alle geschickt deaktiviert..... Mit Hunden schienen diese Leute aber nicht gut umgehen zu können, besonders, wenn die im Haus übernachteten. Draußen hätte man ihnen ja Gift geben können. Ach ja, es darf einen auch nicht besonders stören, wenn bei der Fahrt zum Schulbus (kurz vor der Haltestelle) das Blut über die Straße läuft. Es hatte justament eine kleine, tötliche Auseinandersetzung zwischen Mitgliedern der Russenmafia gegeben. Die ist dort sehr aktiv. Aber natürlich auch die Mafia aus Südamerika (immerhin sprechen sie die gleiche Sprache) und aus Nordafrika selbstverständlich auch. Irgendjemand muss ja schließlich die "Zwangsarbeiter" betreuen.

Aber trotz allem..... eine wunderschöne Landschaft. Nur hatten sich das im Laufe der Jahre viele Menschen überlegt... und so wurde es dort ein bißchen voller.... und das zog dann die Schmeißfliegen aus der ganzen Welt an.

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