Das sind Texte, die bei jedem vernünftig denkenden Menschen den "aha-Effekt" auslösen müssten

helmut-1, Siebenbürgen, Samstag, 06.08.2022, 16:05 (vor 623 Tagen) @ Andree1582 Views

Aber ich weiß nicht, wie sehr bei vielen schon die Rübe vernebelt ist, dass sie das erst gar nicht mehr erkennen.

Beispiel: Ich hab da mit einem Bekannten in Rumänien, der eine gegensätzliche Meinung zum Ukrainekonflikt hat als ich, darüber diskutiert. Ich habe versucht, ihn mit Fakten zu konfrontieren.

Was meine ich damit: Ich habe ihm angeboten, diese Zusammenhänge, aus denen die Ziele der Amis transparent werden, die schon seit vielen Jahren bei denen im Visier sind, ins Rumänische zu übersetzen, wenn er mir verspricht, das zumindestens durchzulesen.

Ich habe dazugesagt, dass ich ihn nicht "umpolen" will, sondern ihm nur nachweisbare Fakten zukommen lassen möchte. Die Reaktion: Null. Er möchte das nicht. Ich habe den Eindruck bekommen, dass er Angst davor hat, seine Meinung dann ändern zu müssen.

Nun zu Deinem Gedicht:

Gibt es einen Gradmesser, aus dem ersichtlich wird, ab wann es möglich ist, die Sichtweise eines Menschen durch Erkenntnisse und Nachdenken zu verändern? Oder gibt es äußere Anzeichen, wo bei manchen Mitbürgern Hopfen und Malz verloren ist? Ich weiß es nicht, befürchte aber, dass es die Mehrzahl ist, deren Denken festgeklopft ist.

Aber dieses Gedicht trifft es genau.


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