Wahrheit auf der Spur: Wo sind bloß all die Menschen hin?
bearbeitet von Arbeiter, Samstag, 02.07.2022, 23:24
Aus Newsletter von Jan van Helsing & Michael Morris www.dieunbestechlichen.com
Fachkräftemangel oder doch Massensterben? Wohin sind nur all die Menschen?
Liebe Leser,
vielen von Ihnen wird aufgefallen sein, was Michael Morris in dem nachfolgenden Text geschrieben hat. Fragen Sie sich auch, wo all die Leute geblieben sind? Was ist da los?
Wir gehen der Antwort auf die Spur!
Ihnen alles Gute, bleiben Sie am Leben!
Ihr
Jan van Helsing
Text von Michael Morris, Autor von "Es ist Krieg" & "Lockdown 1&2"
Derzeit hören wir ständig von Problemen wegen Personalmangels, und viele Menschen fragen sich, wo denn all die arbeitenden Menschen hingekommen sind. Der Fachkräftemangel in Europa ist nicht neu, aber seit einigen Monaten fehlt offenbar ein Drittel der arbeitenden Bevölkerung. Es ist höchste Zeit, der Sache auf den Grund zu gehen und die Wahrheit auszusprechen.
Erst einmal lasse ich bewusst außer Acht, dass seit 2015 Millionen „hochqualifizierter Schutzsuchender“ nach Europa kamen und das links-grüne Establishment versprochen hatte, sie würden die Lücken beim Personalmangel füllen.
Das ist völlig überraschend nicht eingetreten. Offenbar ist Integration doch etwas schwieriger, als manche sich das erträumen…
Lassen Sie mich außerdem vorab festhalten, dass wir es hier mit einer komplexen Fragestellung zu tun haben, weil es zum Thema zwar viele Zahlen und Statistiken gibt, sich die meisten davon aber gegenseitig widersprechen und ausschließen, was bedeutet, dass sie fast alle falsch sein müssen. Es gibt hier eine „Kultur“ von Desinformation, Verschleierung und Lüge, die komplett aus dem Ruder läuft.
Fangen wir mit den Arbeitslosenstatistiken an.
Sie sind zuletzt nicht nennenswert gestiegen, ja mancherorts sogar gesunken. Wie kann es also sein, dass gleichzeitig Dutzende Millionen von Arbeitnehmern fehlen? Der viel beschworene „demografische Wandel“, die Überalterung der Gesellschaft, reicht als Erklärung nicht aus.
Fangen wir mit der Mainstream-Erklärung für den Personalmangel in der Gastronomie, Hotellerie, bei Airlines, Flughäfen, Frachthäfen, Logistikern, dem produzierenden Gewerbe, bei Pflege- und Krankenhauspersonal, der Polizei, Feuerwehr, Militär an – um nur einige Bereiche zu nennen. Die offizielle Erklärung lautet, dass viele Arbeitskräfte während der zwei Lockdown-Jahre die „Branche gewechselt hätten und nun nicht mehr in ihren alten Beruf zurückkehren wollten“. Genannt werden vor allem der Lebensmittelhandel und die Onlinehändler. Das stimmt sicher in Teilbereichen, aber gesamt gesehen ist diese Erklärung Quatsch.
Allein in der deutschen Gastronomie fehlt nach neuesten Angaben (Juni 2022) mindestens eine halbe Million Mitarbeiter – ein Minus zu 2019 von unglaublichen 25%! Die meisten fehlenden Arbeitskräfte gingen angeblich zu Amazon. Doch die Anzahl der Mitarbeiter ist bei Amazon von 2020 auf 2021 WELTWEIT nur um 300.000 gestiegen. Das reicht nicht annähernd aus, um jene Dutzende Millionen arbeitender Menschen aufzufangen, die europaweit offenbar verschwunden sind. Auch die Supermarktketten, die im Jahr 2021 ein leichtes Wachstum erlebten, befinden sich längst wieder in einer Abwärtsspirale aufgrund der Inflation und der gesunkenen Kaufkraft der Bevölkerung. Die paar zehntausend Menschen, die dort jetzt mehr arbeiten, fallen nicht ins Gewicht.
Okay, einige hunderttausend Fremdarbeiter, etwa aus Rumänien, Polen oder der Slowakei, kommen seit 2020 nicht mehr nach Deutschland oder Österreich, weil ihnen die oft teuren Corona-Tests (von bis 130 Euro!) und die Quarantäne-Maßnahmen das Arbeiten im Ausland vergällten. Lieber arbeiten sie jetzt für etwas weniger daheim und sehen dafür täglich ihre Familien. Doch auch das reicht nicht als Erklärung aus.
Aber „Corona“ ist definitiv eine heiße Spur! Denn ein erheblicher Teil der arbeitenden Bevölkerung wurde in den Corona-Hardliner-Ländern wie Deutschland und Österreich seit zwei Jahren dazu gezwungen, zuhause zu bleiben, auch wenn sie meist arbeitsfähig und teilweise sogar arbeitswillig waren. Ein positiver „Corona-Test“ reichte aus, um gleich eine Vielzahl von Personen für zehn bis vierzehn Tage aus dem Verkehr zu ziehen. Bei beispielsweise 15.000 positiven Tests an guten Tagen im Jahr 2021 in der BRD konnten mittels Kontaktverfolgung und Sippenhaft schnell mal 60.000 Menschen aus dem Verkehr gezogen werden – pro Tag! Das sind mehrere hunderttausend Zwangs-Beurlaubte pro Monat. Auf diese Weise sollen allein von Oktober 2021 bis Februar 2022 in Deutschland 43 Millionen Arbeitstage ausgefallen sein – das wären aufs Jahr gerechnet 103 Millionen! Bei 250 Arbeitstagen pro Jahr entspricht das einem Verlust von 412.000 Arbeitnehmern pro Jahr nur für Deutschland.
Wie ich in meinem neuen Buch „Es ist Krieg“ erklärt habe, können diese „Corona-Tests“ jedoch auf mehr als einhundert unterschiedliche Substanzen ansprechen, was mir von einem großen Testzentren-Betreiber aus Deutschland in einem exklusiven Interview am Ende meines Buches auch bestätigt wurde. Da reichten – je nach Land etwas unterschiedlich – teilweise schon einige Tropfen Milch in die Nase vor einem Test aus, um mit hoher Wahrscheinlichkeit positiv getestet zu werden und somit für zwei Wochen nicht zur Arbeit, Uni oder Schule gehen zu müssen. Diese Möglichkeit haben in Europa im Jahr 2021 sicher mehrere Millionen Menschen genutzt, um sich für eine Zeit lang einen lauen Lenz zu machen.
Doch von der Vergangenheit zur Gegenwart: Im Jahr 2022 sind in den meisten europäischen Ländern so gut wie alle Corona-Maßnahmen gefallen. Selbst in Deutschland und Österreich wurden die Tests massiv zurückgefahren, und trotzdem schrumpft die arbeitende Bevölkerung weiterhin dramatisch. Wie kann es also sein, dass Millionen von Menschen nicht mehr im Hausarrest sind, sie aber gleichzeitig weder arbeitslos gemeldet sind, noch arbeiten? Gut, ich hatte rasch einen Verdacht, der sich letztlich auch bestätigte.
Was ist der große Unterschied zwischen den Jahren 2020 und 2021?
Bingo! Seit Anfang des Jahres 2021 wurden weltweit angeblich 4,8 Milliarden Menschen Spritzen verabreicht, die keine Impfungen waren, aber als solche bezeichnet wurden. Erst sollten sie frei von Nebenwirkungen sein – was ich im Buch ganz klar widerlegt habe. Da aber nach dem zweiten „Stich“ auffällig viele Prominente aus Entertainment und Sport „plötzlich und unerwartet“ verstarben, musste man das Narrativ doch ein wenig abwandeln. Mittlerweile wissen wir, dass viele Menschen an der Impfung gestorben sind. Wir wissen jedoch nicht, wie viele genau. Aber wir können das anhand verschiedener qualifizierter Aussagen ganz gut schätzen.
Wie ich beschrieben hatte, waren offenbar viele „Erstimpfungen“ Placebos, weshalb das große Sterben erst nach der Zweitimpfung, also in der zweiten Hälfte des Jahres 2021, an Fahrt aufnahm, und dann nach dem „Booster“ nochmal richtig deutlich zulegte. So waren laut dem privaten Statistik-Unternehmen Statista in der BRD im Jahr 2020 nur um 1% mehr Menschen gestorben als in 2019, und 2021 ebenfalls um 1% mehr als in 2020. Sehr spannend! Das staatliche Statistische Bundesamt nämlich verlautbarte, dass allein im Dezember 2021 etwa um 24% mehr Menschen als im langjährigen Durchschnitt für diesen Monat gestorben seien.
Richtig spannend wurde es aber erst, als einige Versicherer ganz nebenbei aus dem Nähkästchen plauderten. So gab etwa der Geschäftsführer des fünftgrößten US-Lebensversicherers One America zu, dass sein Konzern im vierten Quartal 2021 um 163% mehr für Todesfälle auszahlen musste – und zwar für Versicherte im arbeitsfähigen Alter zwischen 18 und 64 Jahren. Nun kann man diese Zahlen nicht eins zu eins auf die gesamte US-Bevölkerung umlegen und auch nicht auf Europa, da aber die Plandemie hüben wie drüben ähnlich gehandhabt wurde und überall die selben Spritzenprodukte zum Einsatz kamen, dürfte man diese Zahl zumindest als grobe Richtschnur hernehmen können. Es sei denn, dass die Zahlen in Europa noch extremer waren…
Laut dem weltweit größten Rückversicherer (einer Versicherung für Versicherungen), der Münchner Rück, musste das Unternehmen im Jahr 2021 rund 600 Millionen Euro an Mitteln für Todesfälle zur Verfügung stellen. Das sind um 375% mehr als im Jahr 2020.Es starben demnach also im Spritzen-Jahr 3,75 Mal so viele Menschen wie davor im Seuchen-Jahr. Natürlich wissen wir nicht, wie diese Zahl auf die einzelnen Versicherungen und die entsprechenden Länder verteilt ist, aber wir können sie wieder als ungefähren Richtwert heranziehen. In den Vor-Corona-Jahren (2015–2019) starben in Deutschland jährlich rund 930.000 Menschen. Wenn man die Zahl der Münchener Rück auf diese Sterberate umlegt, dann wären im Jahr 2021 aber ca. 3,5 Millionen Deutsche gestorben, also ein Plus von mehr als 2,5 Millionen Todesfällen – was den offiziellen Zahlen offenbar eklatant widerspricht. Irgendwer sagt also „nicht ganz die Wahrheit“.
Doch selbst einige hunderttausend Zwangsbeurlaubte, mehrere hunderttausend vergraulte Ausländer und einige Millionen Spritzentote in Europa reichen noch nicht aus, um das derzeitige Chaos am Arbeitsmarkt schlüssig zu erklären. Was bleibt, ist das, was ich ebenfalls im Buch angekündigt hatte: ein Tsunami an chronischen Erkrankungen unter den „Geimpften“.
Des Pudels Kern sind die Krankschreibungen und die Zahl der dauerhaft arbeitsunfähigen geimpften Personen. Und wenn man in diesem Bereich forscht, wird einem – trotz erneut sehr widersprüchlicher Daten – rasch klar, dass dies wohl die Hauptursache dafür sein dürfte, warum (je nach Branche) in Europa rund 15% bis 30% der Arbeitnehmer fehlen.
So berichtet selbst das „Ärzteblatt“ bereits im April 2021, dass nach der Impfung mit AstraZeneca-Vakzin beim medizinischen Personal in Deutschland beispielsweise „84,3 % der 18- bis 29-Jährigen vorübergehend arbeitsunfähig waren.“ Das waren manchmal nur wenige Tage, manchmal aber auch Wochen. Und manche von ihnen werden nie wieder arbeiten können. Dabei war auffällig, dass vor allem junge Menschen häufiger und schwerer unter Impf-Nebenwirkungen litten als ältere. Diese Zahlen sind bemerkenswert, da in Europa davon ausgegangen wird, dass nur rund 10% aller Nebenwirkungen bislang erkannt und gemeldet wurden, während man in den USA sogar davon ausging, dass nur rund 1% aller Impfschäden je als solche erkannt und gemeldet wurden. Dies lässt darauf schließen, dass zum einen medizinisches Personal Impfschäden eindeutig leichter als solche erkennt als der Rest der Bevölkerung, zum anderen aber vielleicht auch, dass die Impfschäden so gravierend sind, dass sie nicht mehr übersehen werden können. Selbst wenn 84% Impfschäden in einer bestimmten Berufs- und Altersgruppe ein krasser Ausreißer sein mögen, so bewegen wir uns hier in einer Größenordnung, die langsam dazu ausreicht, um das Fehlen von (branchenspezifisch) bis zu 30% der Erwerbstätigen europaweit zu erklären.
Die häufigsten schweren, nicht-tödlichen Impfnebenwirkungen, die das Arbeiten verhindern – gerne auch als „Covid“ oder „Long-Covid“ bezeichnet –, sind wie im Buch beschrieben Müdigkeit, Fatique, abgestorbene Gliedmaßen, Herzrhythmus-Störungen, Herzmuskel-Entzündungen, Herzinfarkte, Hirnblutungen, Nierenschäden, Gürtelrosen, Lungenembolien, Lungenentzündung, Muskelschwäche, Innere Blutungen, Multiples Organversagen, Entzündung des Rückenmarks, ungewöhnliche schwere Blutungen bei Frauen, ungewöhnlich aggressiver Krebs und eine lange Latte an teils schweren psychischen Beeinträchtigungen – um nur einige zu nennen. Und wenig überraschend sind es fast ausschließlich Geimpfte, die immer wieder an „Covid“ erkranken – also ein komplett zerstörtes Immunsystem aufweisen. Dementsprechend finden sich die massivsten Ausfälle auch in jenen Branchen, in denen de facto Impfzwang herrscht.
Wenn bei 84% der Gespritzten Nebenwirkungen auftreten, und wir davon ausgehen, dass nur 10% davon schwerere Nebenwirkungen sind, die zu einer Erwerbsunfähigkeit oder letztlich sogar zur Berufsunfähigkeit führen, dann sind das bei angeblich 63 Millionen geimpften Deutschen immerhin knapp 5,3 Millionen dauerhaft Krankgeschriebene im arbeitsfähigen Alter – Menschen, die bis vor einigen Monaten noch voll im Arbeitsleben gestanden hatten.
Wenn wir weiter davon ausgehen, dass rund 60% der Deutschen im erwerbsfähigen Alter sind, dann wären das also – neben all den bereits verstorbenen – letztlich etwas mehr als 3 Millionen Deutsche, die aufgrund einer experimentellen Impfung ohne Zulassung nur noch dahinvegetieren und dauerhaft von staatlichen Almosen leben werden. Sie werden nie wieder in vollem Umfang in die Arbeitswelt zurückkehren. Rechnen wir das auf Gesamteuropa hoch, kommen wir auf knapp 27 Millionen Menschen, die seit der Zweit- oder Drittspritze arbeitsunfähig sind. Und da der Trend bei einem bedeutenden Teil der Bevölkerung zur Viert- und Fünftspritze geht, ist davon auszugehen, dass bald nicht mehr viele arbeitsfähige Menschen übrig bleiben werden, nämlich nur die Ungeimpften, also rund 30% der Bevölkerung – so man sie arbeiten lässt und sie nicht dem Shedding zum Opfer fallen.
Beantwortet das die Frage nach dem eklatanten Personalmangel?