Die zwangsweise Sterilisierung der westlichen Welt.
Eine Klarstellung vorweg.
Eine Zwangssterilisation ist in Deutschland nach den Artikeln Art. 1 und Art. 2 des Grundgesetzes unzulässig und gilt nach § 226 des Strafgesetzbuchs als schwere Körperverletzung.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Zwangssterilisation
Heute erschien bei Achgut ein Artikel zum Corona-Wahn, der vieles Bekannte nochmals thematisiert.
Doch was bislang nur ein Randthema gewesen war, scheint nun neue Dimensionen zu erreichen.
Anfang dieses Jahres schlugen dann die Hebammen in Österreich in einem offenen Brief Alarm, in dem sie warnten, dass sie „im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung von Schwangeren“ eine ganze Reihe von schweren Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen beobachteten, darunter Fehlgeburten, vorzeitige Wehentätigkeit, früher vorzeitiger Blasensprung, vaginale Blutungen, Frühgeburten und Eklampsie.
Kurz darauf wurden Daten aus Israel bekannt, dass Totgeburten und Aborte bei Frauen nach modRNA-Injektion deutlich häufiger vorkommen.
Quelle: https://www.achgut.com/artikel/corona_aktuell_das_gorilla_experiment
In Island haben sich Totgeburten und Kindstod im ersten Lebensjahr verdoppelt.
Bereits seit Längerem ist bekannt, dass die modRNA-Injektionen massive Auswirkungen auf den weiblichen Menstruationszyklus haben, auch wenn diese Auswirkungen, wie alle Impfnebenwirkungen, systematisch klein geredet wurden.
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Doch nicht nur die weibliche Fruchtbarkeit wird beeinträchtigt, auch die Männer sind betroffen. Denn eine weitere Studie aus Israel, die am 17. Juni veröffentlicht wurde, zeigt, dass die BioNTech/Pfizer-Injektionen sowohl die Konzentration als auch die Beweglichkeit der Spermien „geimpfter“ Männer reduzieren. Betrachtet man diese gesammelte Evidenz, kann es eigentlich schon gar nicht mehr verwundern, dass die Geburtsstatistik in Deutschland einen massiven Geburtenrückgang für die ersten drei Monate dieses Jahres zeigt.
Auf diesen Umstand wurde die Achse-Redaktion bereits am 15. Juni von einem aufmerksamen Leser hingewiesen, der anhand der Zahlen des Statistischen Bundesamtes für die Monate Januar–März 2022 einen Rückgang um 11 bis 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr errechnet hat.
Damit fehlten Ende März im Vergleich zu 2021 bereits 23.000 Geburten, und auch im Vergleich zum langjährigen Mittel von 2011 bis 2021 kamen in den ersten drei Monaten 2022 etwa 11.000 Kinder weniger zur Welt.
Wie war das damals?
Zwar widerruft Hitler im August 1941 nach massiven Protesten insbesondere des Münsteraner Bischofs Clemens August Graf von Galen seinen "Euthanasie"-Befehl, doch geht der systematische Krankenmord dezentral mit unverminderter Heftigkeit weiter ("wilde Euthanasie").
Bis Kriegsende fallen dem später unter dem Namen "Aktion T4" bekannt gewordenen Morden rund 70.000 Menschen zum Opfer. Insgesamt sterben im Rahmen der Krankenmorde rund 200.000 Menschen.
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Statistiken belegen, dass nach Hitlers "Widerruf" des "Euthanasie"-Befehls die Sterblichkeitsrate in der "Kinderfachabteilung" Lüneburg massiv anstieg: Lag die Quote 1941 bei 12,3 Prozent, so erreichte sie über 41,5 Prozent im Jahr 1942, anschließend 42,9 Prozent im Jahr 1943.
79 Prozent der eingelieferten Kinder überlebten nur zwischen einem und zwölf Monaten. Als Todesursache wurde in 60 Prozent aller Sterbefälle stereotyp Lungenentzündung, Bronchopneumonie [morphologische Verlaufsform der Lungenentzündung, Anm. d. Red.] oder Bronchitis angegeben.
Die Insassen wurden in der Regel im Verlauf des "normalen" Anstaltsgeschehens getötet, sodass die Sterbefälle den äußeren Anschein klinisch korrekter Vorgänge erweckten.
Quelle: https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Euthanasie-Die-Rassenhygiene-der-Nationalsozi...
Wenn der Faschismus wiederkehrt wird er nicht sagen ..
Übrigens, Prof. Bhakdi verwies kürzlich auf eine neue Strategie im Herbst, die offenbar schon ausgeheckt ist.
Nachdem sich die Impfnebenwirkungen kaum noch kaschieren lassen, wird man die Pandemie auslaufen lassen und wahrscheinlich das Spike-Protein als Gift verteufeln.
Parallel dazu werden jedoch die mRNA-Impfstoffe auf alle anderen Impfvarianten „ausgerollt“ und damit werden diese neuer Standard werden.
Für Kinder gäbe es dann kaum noch ein Entrinnen.
Wie war das nochmals mit den Deagel-Prognosen?
Ich befürchte, daß wir mit Diskussionen bald nicht mehr weiter kommen werden. Die wollen uns wirklich platt machen.
mfG
nereus