Die Geschichte der Bevölkerungskontrolle ist wichtig für das Verständnis von COVID-19

Ikonoklast, Federal Bananarepublic Of Germoney, Samstag, 25.06.2022, 09:03 (vor 884 Tagen) @ Ikonoklast5225 Views
bearbeitet von Ikonoklast, Samstag, 25.06.2022, 09:11

Wie schon mehrfach geschrieben, spielt in C-19 auch die Bevölkerungsreduzierung und Geburtenkontrolle hinein. Das erste mal in der Geschichte der Menschheit ist es möglich, das Genom der Menschheit im Sinne der Eliten zu verändern.Von der rechtlichen Seite her betrachtet, läuft die Veränderung/Depopulation auf Basis der "Freiwilligkeit".

Bei Uncut-News ist nun eine Übersetzung eines langen Substacks erschienen, der die verschiednen "Denkschulen" der jeweiligen Depopulationsakteure näher betrachtet.

Die Geschichte der Bevölkerungskontrolle ist wichtig für das Verständnis von COVID-19

Die Verringerung der Weltbevölkerung ist seit Jahrhunderten ein ständiges Ziel der herrschenden Klasse. Während viele die abstrakte Idee der Bevölkerungskontrolle unterstützen, will niemand freiwillig zu denjenigen gehören, die ausgemerzt werden. Das Geschäft mit der Bevölkerungskontrolle ist daher ein sehr unschönes Thema.

Als das COVID-Impfprogramm begann, vermutete ich – und wahrscheinlich auch viele andere -, dass die COVID-Impfstoffe eine „unerwartete“ Nebenwirkung haben würden, nämlich die Verringerung der Fruchtbarkeit. Schon früh in der Entwicklungsphase warnten Mike Yeadon (und andere) unter großem persönlichem Risiko die Aufsichtsbehörden öffentlich vor einer eindeutigen Gefahr für die Fruchtbarkeit, die mit dem Impfstoff verbunden ist (zu finden in Abschnitt IX ihrer Petition).

Und wer das in den Bereich der Märchen verschiebt, den möchte ich an meine Antwort an @Naclador erinnern, in der ich ihm aufgezeigt habe, dass Menschen mit einem Dopaminüberschuss darin kein Problem sehen:

Ich habe Dir doch vor Monaten mal geantwortet:

Nur beschleicht mich in letzter Zeit immer mehr das Gefühl, dass der normale Bürger "falsche" Wert- und Moralvorstellungen seinen Annahmen gegenüber den Absichten der Mächtigen zugrunde legt.


Hier möchte ich kurz eine Begründung, abgesehen davon, dass sie in ihren Elfenbeintürmen nie richtige Not erleiden mussten und somit ihr Mitegfühl verkrüppelt ist, liefern:

Dopamin

Im Buch Ein Hormon regiert die Welt: Wie Dopamin unser Verhalten steuert - und das Schicksal der Menschheit bestimmt nennen die Autoren den Einfluss des Hormons auf uns. Ein hoher Dopaminspiegel macht uns beispielsweise risikofreudiger.

Aber nicht nur das Menschen mit hohem Dopaminspiegel sind "abstrakte" Menschenfreunde, d. h. sie bevorzugen die großen Lösungen, abstrakten, utopischen und sind in der Regel "links" eingestellt. Menschen mit niedrigeren Dopaminleveln bevorzugen die konkrete Hilfe und bringen sich auch i. d. R. selbst ein z. b. Armenspeisungen, Hilfsprojekte etc.

Würden wir das in eine VT gießen wollen, könnte man unterstellen ""Der Tod eines einzelnen Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen..." möge jeder für sich selbst den Satz zu Ende führen.

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Grüße

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Ich bin und zugleich nicht.


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