Keine Panik, neu ausgehandeltes Angebot der Elite passt bald zum proletarischen Bedarf: Covid "harmoniert" mit Affenpocken auf gatessche Weise
Zusammenfassung
Natürliche Killerzellen (NK-Zellen) spielen eine entscheidende Rolle bei der angeborenen Immunität und bei der Überbrückung von angeborenen und adaptiven Immunantworten gegen Virusinfektionen. Die Reaktion der NK-Zellen auf eine Infektion mit dem Affenpockenvirus (MPXV) ist jedoch nicht gut charakterisiert. In dieser Studie zur intravenösen Infektion mit dem MPXV bei Rhesusaffen (Macaca mulatta) haben wir die Veränderungen der NK-Zellen im Blut und in den Lymphknoten in Bezug auf die absolute Zellzahl, die Zellproliferation, die Expression von Chemokinrezeptoren und die zellulären Funktionen untersucht. Unsere Ergebnisse zeigten, dass die absolute Anzahl der gesamten NK-Zellen im Blut als Reaktion auf eine MPXV-Infektion um das 23-fache anstieg, was sich in einem Anstieg der CD56+, CD16+, CD16-CD56- doppelt negativ und CD16+CD56+ doppelt positiv NK-Zelluntergruppen zeigte. Auch die Häufigkeit und die Anzahl der NK-Zellen in den Lymphknoten nahm stark zu, wobei die Gesamtzahl der NK-Zellen um das 46,1-Fache anstieg. Sowohl im Blut als auch in den Lymphknoten kam es als Reaktion auf die MPXV-Infektion zu einer massiven Proliferation der NK-Zellen, gemessen an der Ki67-Expression. Die Analyse der Chemokinrezeptoren ergab eine verringerte Expression von CXCR3, CCR7 und CCR6 auf NK-Zellen zu frühen Zeitpunkten (Tage 2 und 4 nach der Virusinokulation), gefolgt von einer erhöhten Expression von CXCR3 und CCR5 zu späteren Zeitpunkten (Tage 7-8) der Infektion. Darüber hinaus beeinträchtigte die MPXV-Infektion die Degranulation der NK-Zellen und verminderte die Sekretion von Interferon-γ und Tumornekrosefaktor-α. Unsere Daten legen ein dynamisches Modell nahe, mit dem NK-Zellen auf eine MPXV-Infektion von Rhesusaffen reagieren. Nach der Virusinfektion vermehrten sich die NK-Zellen stark, was zu einem massiven Anstieg der NK-Zellzahl führte. Die Fähigkeit der NK-Zellen, zu frühen Zeitpunkten ins Gewebe zu wandern, könnte jedoch reduziert sein, und die Funktionen der Zytotoxizität und Zytokinsekretion waren weitgehend beeinträchtigt. Zusammengenommen können die Daten zumindest teilweise die Pathogenese der MPXV-Infektion bei Rhesusaffen erklären.
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Hervorhebungen von mir.
Wir haben jetzt SARS-CoV-2, das CD4- und CD8-Zellen zerstört bzw. negativ verändert. Und Affenpocken, die, die Funktion der Killerzellen unterdrücken (kann).
Meine Vermutung: In den zweifelhaften Genuss der vollen Bandbreite kommt nur der, der sich entprechend hochspritzen lässt!
Gucken wir mal, ob die Affenpocken auch ein Reservoir bilden können...
P. S. Ich bin derzeit nur Teilzeit-Bürostuhlvirologe, muss noch andere Vorbereitungen zum GR treffen...
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Grüße
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Ich bin und zugleich nicht.