Danke für Analyse u. Benennung v. Ungereimtheiten staatlicher Untersuchungsergebnisse zu tragischen Unfallereignissen
Die Hinterfragung wird von Mainstreammedien meist gar nicht mehr geleistet.
Warum?
Mehrere Erklärungen denkbar:
- absolutes Vertrauen
- absolute Angst vor dem konkreten Wespennest
- absolute Angst vor Weiterungen
- absolute Angst vor Lächerlichkeit/Diskreditierung (VT-Totschlagsanwurf, Gegenbeweise ...)
- ...
Dabei wird von Mainstreammedien noch nicht einmal erwartet, dass sie "wild" spekulieren, also (Un-)wahrscheinlichkeitsszenarien mit dem altbewährten Cui bono (Quem uti) durchspielen und dabei die Vordergrunddarbietung von der Hintergrundspekulation säuberlich trennen.
Im vorliegenden Fall erscheinen die "Geschädigten" vordergründig klar; hintergründig erscheint die Macht China als Geschädigter adressierbar zu sein.
Wenn nun die Macht China adressierbar ist, welche Spekulationen kann es geben (cui bono) für den Absender und zwecks welchem Behuf?
Ist (woraus?) ablesbar, dass die hintergründige Nachricht beim Adressaten angekommen sein könnte?
Wie wahrscheinlich/unwahrscheinlich ist es, dass symmetrische oder asymmetrische Nachrichten zurück geschickt werden, vorausgesetzt es gibt Hintergründiges und der Adressat hat den Absender hintergründig identifiziert?