Meine Zusammenfassung nach Überfliegen: Spikeprotein und Remdesivir haben extreme Ähnlichkeit mit Kobra-Gift.

heller, Donnerstag, 14.04.2022, 13:50 (vor 957 Tagen) @ Greenhoop2878 Views

Ich habe bislang die Hälfte gehört und bin positiv überrascht über diese spannende Sichtweise, die m.E. ziemlich gut erklärt wird. Da sie einen ganz "neuen" Standpunkt beleuchtet, ist eine Stunde dafür wohl gut investiert. Ich werde mir also, sobald mein Beruf es erlaubt, mir auch die zweite Hälfte reintun. (vielleicht auch noch mal in Ruhe von vorne)

Zum Inhalt (sorry, aus dem Gedächtnis - vielleicht kann jemand anderes das kopieren und verbessern):

  • Kobra-Gift ist gut untersucht und hat 19 höchstgiftige Bestandteile (Enzyme und andere).
  • Dass eine auffällige Ähnlichkeit sowohl zu den Symptomen als auch zur chemischen Struktur von SARSCoV2 besteht, wurde bereits im Frühjahr 2020 festgestellt.
  • Das wurde sofort per Faktenchecker als nicht relevant dargestellt.
  • Ein Forscher, der kurz davor war, bahnbrechende Heilungserfolge mit "Antivenom" (Gegengift) zu veröffentlichen, wurde vor der Veröffentlichung verunfallt. Auch das Institut hat seine Erkenntnisse nicht veröffentlicht (in 1,5 Jahren seither).
  • Remdesivir ist ein Teil des Kobragiftes, das über eine Nikotin-Andockstelle im Atemzentrum des Gehirn andockt und in diesem Fall den Atem erheblich beeinträchtigt -> Daher die darauffolgende Zwangsbeatmung, oft mit Todesfolge.
  • Alle anderen Therapeutika außer Remdesivir wurden verunglimpft und verboten. Auch natürlich Hydroxychloroquin, das als Gegenspieler von Remdesivir und vermutlich SARSCoV2 wirkt.
  • Witzigerweise sind Raucher für diesen Weg von SARSCoV2 gut geschützt, da Nikotin den oben genannten Rezeptor bereits besetzt und für Remdesivir und SARSCoV2 damit nicht zugänglich macht. Daher wurde den Rauchern über eine Kampagne nahegelegt, das Rauchen JETZT aufzugeben.
  • Mannigfaltige Kreuz- und Querverbindungen werden im Interview beschrieben und erscheinen mir seriös recherchiert - habe es aber nicht nachvollzogen.
  • Auch zeitlich gibt es im Ablauf der Kobragift-Erforschung und den COVID-Vorbereitungen eine gute Übereinstimmung.
  • Den Zusammenhang mit dem Trinkwasser/Abwasser habe ich leider (da nur halb zugehört) nicht verstanden.
  • Der Interviewpartner (und vor allem der Interviewer) bezeugen am Anfang ihre Christlichkeit - das stört, ist aber wohl bei einem beträchtlichen Teil der Amerikaner nicht zu vermeiden. Ich mag deshalb nicht den faktenbasierten Teil gleich mit dem Bade ausschütten.

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