Leben und Sterben im Donbass - Neuer Dokumenrtarfilm !!
https://odysee.com/@DruschbaFM:4/leben_und_sterben_im_donbass-(1080p):f
"Klappentext" zum Film:
Seit Anfang 2014 tobt ein Krieg im Osten der Ukraine, im Donbass. Ein Bürgerkrieg, der im Laufe der Jahre weit über 15.000 Menschenleben gefordert hat, darunter mehrere hundert Kinder. Sie mussten sterben, weil die vom Westen finanzierte, ausgebildete und militärisch hochgerüstete national-faschistische Putschregierung in Kiew keinen Widerstand gegen ihre illegitime Herrschaft dulden wollte, egal was es kostet.
Im April 2014 setzten die Putschisten deshalb die ukrainische Armee, unterstützt von dutzenden rechtsradikalen Freischärler-Bataillonen in Marsch und bombardierte seitdem Stadtzentren, Wohngebiete, Schulen, Krankenhäuser, Infrastruktur, tötete friedliche Menschen.
Dieses Dauerverbrechen geschah völlig unbemerkt von der westlichen Öffentlichkeit. Politik und Massenmedien scheuen dieses Thema und die Berichterstattung darüber, wie der Teufel das Weihwasser. Denn eine öffentliche Diskussion über die Verbrechen des ukrainischen Regimes, würde nur eines entlarven – mit welchen Massenmördern und Terroristen sich der sogenannte „Wertewesten“ in der Ukraine gemein macht, nur um seine eigenen Ziele und Interessen durchzusetzen.
Der Dokumentarfilm „Leben und Sterben im Donbass“ versucht diese im Westen tief klaffende Informationslücke zu füllen. Er blickt in die gemarterte Seele der Bevölkerung des Donbass, die eigentlich nur eines will – selbstbestimmt nach eigenen Regeln und Wertvorstellungen zu leben. Ohne sich fremden Mächten und Ideologien zu unterwerfen.
Dieser Film ist ausschließlich spendenfinanziert.
Wir bedanken uns herzlich für eure Unterstützung.
Spendenkonto für weitere unabhängige Filmproduktionen:
domke-schulz-film
DE94 8607 0024 0320 5440 00
Kennwort "Filmspende"
Alina Lipp meldet noch dazu:
Der Kameramann, mit dem wir den Film mit Wilhelm Domke-Schulz in Donezk gedreht haben, hat sich nach 2 Wochen Funkstille endlich gemeldet. Er war in Mariupol. Auf ihn haben Ukrainer geschossen. Sein Stativ hat ihm das Leben gerettet... Gott sei Dank!!
(Ein Bild zeigt die Spuren der Kugeln, die durch das Stativ abgelenkt wurden)
Bin selbst noch am Film dran, kann aber jetzt schon sagen, dass es lohnt, auch wenn man schon von Beginn 2014 an die Entwicklung kritisch begleitet hat, was ja im Gelben umfassend getan wurde. Der größte Teil würde wohl niemals durch Westmedien bzw. offizielle UA-Sender so ausgestrahlt.
VERBREITEN!!!
Gruß
Odysseus