Da möchte ein Forist deine, vom Sofa aus vorgetragene, permanente Staatskritik mit Handlungen in die reale Welt ausdehnen, sich der Ungerechtigkeit entgegenstellen und dir fällt nichts besseres ein als: "Hast du zu viel Zeit?". Hast du zu viel Zeit? Und wieso kritisierst du jemanden, der deinen Worten Taten folgen lassen möchte? Ist mittlerweile ja schon Usus, die Frage ist nur weshalb...einerseits einheizen und wenn es ernst wird, lieber auf die wertvollere Freizeit verweisen. Klasse!

Ahoi

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* Let's Chart
* #PopcornLong
* "You can ignore reality, but you can't ignore the consequences of ignoring reality." Ayn Rand
* "The universe offers infinite potential to those who dare." David Kipping

... allerdings wäre die Frage der Wirkung, wenn das eine Million oder mehr Genesene mal machen würden ...

Wir haben diese Diskussion auch geführt, denn 12 Monate wäre das Mindeste, was als angemessen gelten kann.
Mit zwei voneinander unabhängigen Rechtsanwälten das Thema besprochen und von beiden ziemlich gleichlautende Aussagen bekommen:

Ich fasse das in Zitatform zusammen:

"Klagen gegen den Staat sind NICHT mehr zu gewinnen. Sofern ein Richter sich noch nicht der Gesinnungsjustiz gebeugt hat und ein Urteil pro Bürger fällt, wird dieses in der nächsten Instanz gekippt. Als das nicht schon schlimm genug wäre, möchte ich(*) aber keinen Präzedenzfall schaffen, der am Ende höchstrichterlich zementiert eher dem Unrecht zuzuordnen ist. Deswegen kann ich euch nicht helfen, bzw. möchte das auch nicht"

(*) ich = Aussage beider Rechtsanwälte nahezu identisch.

Ich meine, Rain hätte neulich etwas ähnliches verlautbaren lassen.

Du schaffst mit einer (vermeintlich) erfolgreichen Klage somit zwei Knackpunkte:
1. Nächste Instanz verlierst du.
2. Du zementierst das Unrecht.

Wir haben uns dazu entschlossen, dass dann nicht durchzufechten, um diesem Moloch D nicht noch mehr Futter zu geben.

Die Frage ist doch, ob das Unrecht in diesem Drecksland nicht sowieso schon fest zementiert ist, siehe Konsorten wie Habarth und Co.

MfG
igelei

https://www.youtube.com/watch?v=mGjDsRTd3Ig

Man achte mal auf die Urteilsbegründung. Die trägt eigentlich schon das juristische Scheitern eines jedweden allgemeinen Impfpflicht-Beschlusses des Gesetzgebers in sich, nachdem es die freie Wahl des Arbeitsplatzes begraben hat.

Gruß
stocksorcerer

P.S.: Oder aber Harbarth macht es so wie die anderen Politiker, dass 180Grad-Wendungen nach kurzer Zeit überhaupt kein Problem darstellen. Auch bei den Rotröcken nicht...

Hallo Chris,
natürlich hast Du recht, dass man hier keine ehrliche Rechtsprechung mehr erwarten darf.
Und einzelne Klagen sind auch wirklich sinnlos.
Dennoch gibt es zwei Gründe, die für's Klagen sprechen:
1. "Handle stets so, dass die Maxime Deines Handelns zur Grundlage des Handelns aller werden könnte" - und eigentlich sollten ALLE Betroffenen (hier: Genesene) klagen.
2. "Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen - aber wir können sie zwingen, immer dreister zu lügen" - selbst wenn man kein Recht bekommt, so wird doch das Unrecht für immer mehr Menschen sichtbar, was dann irgendwann das System versenkt. Das lebt nämlich vor allem davon, dass die meisten die Lügen glauben (wollen) - das wird immer schwerer, je mehr die lügen!

Es ist natürlich fraglich, ob der Genesenenstatus der richtige Ansatz ist, denn das sind zu wenige. M.E. ist es richtig und wichtig, dass wirklich alle, alle, alle (ja, auch die gratismutigen Schreiber dieses Forums!) einzeln gegen die Zwangsgelder der Impfpflicht klagen, sobald die verhängt werden! Das bringt die Justiz zum Zusammenbruch und kann nur durch Abschaffung des Rechtswegs (und damit immer offener zu Tage tretenden Totalitarismus) "geheilt" werden. Das bringt wieder ein paar mehr zum Aufwachen... und viele in die innere Emigration, die letztlich reicht, ein System zu kippen (siehe DDR - die auf die alte Weise auch nicht mehr weitermachen konnte und sich erst mühsam die BRD unterwerfen musste ;) ).

Bis dahin: Gute justiziable Argumente sammeln, Rechtsanwälte finden die den Impfzwang als Unrecht sehen und die Klagen vorbereiten, aber möglichst mit vielen verschiedenen Begründungen - nicht alle das Gleiche machen!

Gruß,
G. (der klagen wird, wenn das Zwangsgeld kommt)

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Die Hoffart der Herren würde sofort aufhören, wenn die Knechte nicht mehr vor ihnen kriechen!

https://www.sabes.it/m/de/news.asp?news_action=4&news_article_id=661071

11.11.2021 11:55 | Südtiroler Sanitätsbetrieb | News
“Absolut unwissenschaftliche Aussagen”

Die im Rahmen der Veranstaltung “Vax – quo vadis?” in Bozen von Arne Burkhardt gestern Abend (10.11.2021) getätigten Aussagen zu möglichen tödlichen Impffolgen entbehren jeglicher wissenschaftlicher Grundlage.

Dies ist das Ergebnis eines Treffens von mehreren Primaren, Fachärzte für Pathologie und Anatomie, die unter Leitung von Guido Mazzoleni, Primar der Pathologischen Anatomie und Histologie im Südtiroler Sanitätsbetrieb, und in Anwesenheit des Referenten Arne Burkhardt gestern (10.11.2021) Vormittag am Krankenhaus Bozen durchgeführt worden ist.

Im Treffen, zu dem weitere 10 Fachärzte für Anatomie und Pathologie via Videokonferenz zugeschaltet waren, wurden die histologischen Proben von jenen 9 Personen analysiert, deren Tod, laut Auskunft des Referenten, in Zusammenhang mit einer vorangegangen Sars-Cov-2-Impfung gestanden wäre.
In vielen Fällen war die Todesursache, so die einhellige Meinung der Fachärzte, die eindeutige Folge von schweren und chronischen Herz-, Leber- oder Lungenvorerkrankungen und stand mit Sicherheit nicht im Zusammenhang mit der erfolgten Impfung gegen Covid-19.

Insbesondere waren die Fachärzte der Überzeugung, dass die vom Referenten beschriebenen geringfügigen morphologischen Veränderungen in fast allen Autopsien, unabhängig von stattgefundenen Impfungen, feststellbar sind und demnach keineswegs die Folge einer verabreichten Impfdosis sein können, genauso wie sie absolut keinen Einfluss auf den tödlichen Krankheitsverlauf der betroffenen Person haben.

Das Fachärzte-Kollegium kam deshalb zum Ergebnis, dass die dargebotenen Argumente von Arne Burkhardt wissenschaftlich nicht haltbar und nicht vertretbar sind. Damit ist das Ergebnis ihrer Analyse gleichlautend wie jenes der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, die ebenfalls die Aussagen von Burkhardt einer Analyse unterzogen hat.

Details zum Treffen finden Sie im beiliegenden Promemoria des Primars der Pathologischen Anatomie und Histologie Guido Mazzoleni. Dort finden Sie auch die Teilnehmer des hochkarätigen Fachärzte-Kollegiums sowie das Ergebnis der Analyse.

Informationen für die Medien: Abteilung Kommunikation, Südtiroler Sanitätsbetrieb, Tel. 335 7677220

Ich habe mir selber einige Videos von den Reutlinger Kollegen angeschaut und die Aussagen zur Dunkelfeldmikroskopie nicht als unbedingt schlagend und eindeutig eingeschätzt.

https://report24.news/pathologie-konferenz-die-meisten-geimpften-ahnen-nicht-wie-krank-...

Z.B.:
"Optisch fallen Impfstoffelemente durch ihre ungewöhnliche Form auf."