igorchudov.substack.com deepl.com-Übersetzung: Sars-Cov-2 tötet T-Zellen, genau wie HIV

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 14.03.2022, 09:05 vor 987 Tagen @ CWA 3479 Views

Sars-Cov-2 tötet T-Zellen, genau wie HIV
Es wirkt auch wie HIV, über LFA-1 T-Zell-Rezeptoren und gp120

Ist Sars-Cov-2 ein durch die Luft übertragenes HIV? Vor zwei Tagen ist ein interessanter Artikel erschienen:

[image]

Dieser Artikel wurde nicht von irgendwelchen Wissenschaftlern geschrieben, sondern von Mitarbeitern des Wuhan Institute of Virology, darunter die berüchtigte Fledermausfrau Shi Zheng-Li. Behalten Sie dies im Hinterkopf. Er wurde ursprünglich im September 2021 eingereicht und im Januar 2022 überarbeitet, hat also nichts mit Omicron zu tun.

[image]

Der Artikel besagt Folgendes:

- Viele Patienten, die schwer an Sars-Cov-2 erkrankt waren, hatten eine "Lymphopenie", d.h. eine Verarmung der für das Immunsystem so wichtigen T-Lymphozyten.

- Diese Verarmung wurde durch zellulären Selbstmord (Apoptose) von T-Zellen nach der Infektion verursacht.

- In Versuchsanordnungen, bei denen Laborzelllinien menschlicher T-Zellen infiziert wurden, konnte das Sars-Cov-2-Virus in T-Zellen eindringen und diese infizieren.

- Dieser Tropismus (die Anziehungskraft auf T-Zellen) und die Fähigkeit, sie zu infizieren, war UNABHÄNGIG von der üblichen Art und Weise, wie Sars-Cov-2 andere Zellen, wie z. B. Lungenzellen, die ACE2- und TMPRSS2-Rezeptoren exprimieren, infiziert, da T-Zellen diese Rezeptoren nicht besitzen.

- Die Infektion von T-Zellen erfolgt über "LFA-1, das Protein, das ausschließlich in mehreren Leukozyten exprimiert wird".

- Es stellt sich heraus, dass das gp120-Protein von HIV dasjenige ist, das "LFA-1 auf CD4 T-Lymphozyten aktiviert und die Empfindlichkeit der Zellen gegenüber LFA-1-zielgerichtetem Leukotoxin erhöht".

- Ich möchte Sie daran erinnern, dass das gp120-Protein von HIV auch auf mysteriöse Weise in Sars-Cov-2 verpflanzt wurde.

- Außerdem befindet sich das gp120-Protein im Spike-Protein von Sars-Cov-2, und das Spike-Protein wird in allen "Covid-Impfstoffen" verwendet.

Jetzt haben wir also ein völlig neues Rätsel: Sars-Cov-2 zerstört T-Zellen des Immunsystems genauso wie HIV, Sars-Cov-2 hat ein transplantiertes gp120-HIV-Insert, und es ist dieses spezifische gp120-Insert, das es HIV ermöglicht, über denselben LFA-1-Rezeptor in Lymphozyten einzudringen!

Schauen wir uns das genauer an:

Lymphopenie

T-Lymphozyten sind Zellen, die für die Abtötung von infizierten oder krebsartigen Zellen zuständig sind.

T-Zellen sind eine Art von weißen Blutkörperchen, die als Lymphozyten bezeichnet werden. Lymphozyten schützen den Körper vor Krebszellenund Zellen, die von Krankheitserregern wie Bakterien und Viren infiziert wurden. T-Zell-Lymphozyten entwickeln sich aus Stammzellen im Knochenmark. Diese unreifen T-Zellen wandern über das Blut in den Thymus. Der Thymus ist eine Drüse des lymphatischen Systems, die vor allem die Entwicklung der reifen T-Zellen fördert. Das "T" in T-Zell-Lymphozyten steht für thymusabgeleitet.

T-Zell-Lymphozyten sind notwendig für die zellvermittelte Immunität, eine Immunantwort, die die Aktivierung von Immunzellen zur Bekämpfung von Infektionen beinhaltet. T-Zellen haben die Aufgabe, infizierte Zellen aktiv zu zerstören und anderen Immunzellen zu signalisieren, sich an der Immunantwort zu beteiligen.

In diesem Diagramm aus dem Artikel ist ein dramatischer Rückgang der T-Zellen zu erkennen, und auch ein spezifischer starker Rückgang der CD4- und CD8-Zellen:

[image]

Das obige Bild zeigt zum Beispiel, dass sowohl CD4- als auch CD8-Zellen abnehmen.

Dann erklären die Autoren, wie sie genetische Tests durchgeführt haben, um sicherzustellen, dass die T-Zellen tatsächlich infiziert werden:

[image]

HIV und Sars-Cov-2 benutzen gp120, um in T-Zellen einzudringen

Der Hauptmechanismus von AIDS ist die Verarmung der CD4-Zellen. Bei Sars-Cov-2 werden auch CD4- und CD8-Zellen dezimiert. Die Wissenschaft hat schon lange geklärt, wie HIV T-Zellen infiziert (1991):

[image]

Die Neuigkeit hier ist, dass Sars-Cov-2 auch T-Zellen infiziert, und Sars-Cov-2 hat auch das gp120-Insert:

https://igorchudov.substack.com/p/covid-vaccine-hiv-and-vaids-an-explanation

LFA-1-Rezeptor

Erinnern Sie sich, dass wir in den letzten zwei Jahren gehört haben, dass Sars-Cov-2 Zellen infiziert, die ACE-2-Rezeptor und TMPRSS2-Protein exprimieren. Raten Sie mal, unsere T-Zellen haben weder das eine noch das andere!

[image]

Wie werden sie also infiziert? Der WIV-Artikel, den ich hier bespreche, hat den Mechanismus gefunden: Es ist ein sogenannter LFA-1-Rezeptor.

[image]

Erstaunlicherweise, wenn man noch an Zufälle glaubt, benutzt HIV auch den gleichen LFA-1-Rezeptor, um in Lymphozyten einzudringen, und verwendet das gleiche gp120-Protein, um den Eintritt zu erleichtern.

[image]

Zusammenfassung

Aus den zitierten Artikeln können wir ersehen, dass

- Covid-19 eine Lymphozytopenie (Verminderung der Lymphozyten) bei echten Patienten verursacht

- HIV verursacht ebenfalls eine Verarmung der Lymphozyten

- Sowohl Sars-Cov-2 als auch HIV benutzen denselben Rezeptor LFA-1, um in T-Zellen einzudringen

- HIV verwendet das gp120-Protein zur Bindung an den LFA-1-Rezeptor

- Sars-Cov-2 hat auf mysteriöse Weise ebenfalls ein gp120-Insert

Daher ist die Wirkung von Sars-Cov-2 und HIV auf Lymphozyten in vielerlei Hinsicht ähnlich.

Die Fledermäuse, die in chinesischen Höhlen tausende von Kilometern von WIV entfernt leben, waren offensichtlich sehr klug, als sie beschlossen, gp120 zu ihren natürlichen Coronaviren hinzuzufügen!

Ein Wort der Warnung

Bevor wir uns alle zu sehr aufregen, sei darauf hingewiesen, dass es sich hier um eine noch nicht abgeschlossene Studie handelt. Ich bin der festen Überzeugung, dass die meisten Menschen, die ein leichtes Covid haben, KEINE dauerhafte Lymphopenie entwickeln.

Woher ich das weiß? Ich bin einer von ihnen.

Meine eigenen Testergebnisse

Es ist sehr praktisch, dass ich vor, während und nach meiner eigenen Covid-Behandlung Bluttests durchführen ließ. Mein Gesundheitsdienstleister lässt mich die Historie meiner Testergebnisse einsehen. Das kam mir beim Schreiben dieses Artikels sehr gelegen.

Sie zeigen erstaunlicherweise, dass ich während des Covid tatsächlich viel weniger Lymphozyten hatte, die sich glücklicherweise wieder erholten. Während des Covid, das relativ mild war, fielen meine Lymphozyten fast auf den niedrigsten Wert!

[image]

Glücklicherweise erholten sie sich 10 Monate nach der Infektion.

Covid-Impfstoff Spike-Protein verursacht auch Lymphopenie

Das Spike-Protein in Sars-Cov-2 hat gp120, wir wissen, dass es Lymphozyten angreift, und "Covid Vaccines" stellen ebenfalls Spike-Protein her.

Es stellt sich die Frage, ob "Covid Vaxx" auch Lymphopenie verursacht.

Eine Suche auf OpenVaers ergibt 312 Berichte über Lymphopenie, die sich über 26 Seiten erstrecken:
[image]

Offensichtlich ist die tatsächliche Zahl der Fälle von Lymphopenie nach der Impfung aus vielen offensichtlichen Gründen viel höher als die Angaben von openVAERS. Ich werde das jemand anderem überlassen.

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Walter M Chesnut:EIN DEFINITIVER BEWEIS FÜR EIN KONTROVERSIONELLES THERAPEUTIKUM: IVM UND FRÜHER SCHUTZ DES ENDOTHELIUMS BEI SARS-CoV-2 INFEKTION

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 14.03.2022, 09:11 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 2631 Views

Vorweg eine Anmerkung von mir: IVM = Ivermectin

https://threadreaderapp.com/thread/1503185252545613833.html

EIN DEFINITIVER BEWEIS FÜR EIN KONTROVERSIONELLES THERAPEUTIKUM: IVM UND FRÜHER SCHUTZ DES ENDOTHELIUMS BEI SARS-CoV-2 INFEKTION

[image]

Ich glaube, ein für alle Mal den unumstößlichen Beweis erbracht zu haben, dass die IVM ein WICHTIGES Therapeutikum für die Frühbehandlung der SARS-CoV-2-Infektion ist. Das SARS-CoV-2-Spike-Protein bindet an bakterielles Lipopolysaccharid und steigert die proinflammatorische Aktivität und die Aktivierung monozytärer THP-1-Zellen sowie die Zytokinreaktionen in mononukleären Zellen aus menschlichem Blut und peripherem Blut. Dieselben aktivierten mononukleären Zellen dringen dann in das Endothel ein und verursachen weitreichende Schäden, die eine Gerinnungs- und Fibrosekaskade auslösen.
Neben dem Nachweis einer direkten Virusinfektion der Endothelzellen ergab die postmortale Histologie auch das Vorhandensein einer Endothelentzündung. Die immunhistochemische Analyse von Lungenproben ergab Färbemuster, die mit apoptotischen Endothelzellen und mononukleären Zellinfiltraten übereinstimmen.
Die IVM hemmt die LPS-induzierte Produktion von Entzündungszytokinen, indem sie die Kaskade gleich zu Beginn unterbricht und die Aktivierung von mononukleären Zellen und verhindert so deren Eindringen in das Endothel.
Ich fordere alle Kliniker und Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens nachdrücklich auf, diesen Mechanismus zu prüfen und Studien durchzuführen, um seinen möglichen therapeutischen Wert zu ermitteln.

https://link.springer.com/article/10.1007/s00011-008-8007-8
https://academic.oup.com/jmcb/article/12/12/916/6028992?login=false
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fcvm.2021.785738/full

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Wer schreit hat unrecht. (Sprichwort) (owT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 14.03.2022, 10:09 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 2263 Views

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Anmerkung: Gespritzt vs. Ungespritzt

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 14.03.2022, 09:20 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 3082 Views

Vorweg das ist nur meine Laienmeinung.

Wie gewünscht hier meine Einordnung zu gespritzt/ungespritzt:

Ungespritzt:

Da das Spikeprotein nur ca. 7 Tage im Blutserum eins Ungespritzen vorhanden ist, dürfte bei den meisten eine Infektion mit Covid keine gravierenden Auswirkungen haben, da:

a) Eine Infektion oft nur lokal an den Schleimhäuten stattfindet und dort erfolgreich vom Immunsystem bekämpft wird, somit ein Eindringen in die Blutbahn verhindert wird

b) Selbst bei einem Eindringen weiter in den Körper das Spikeprotein nur 7 Tage nachweisbar ist. Anschließend sollte (langsam) die Regeneration von CD4-Zellen beginnen. Da sich Covid nach aktuellen Erkenntnissen nicht dauerhaft, wie HIV im Körper einnistet.

Gespritzt:

Sollte sich herausstellen, dass das gp120-Protein im mRNA-Spike enhalten ist, ist schon das nächste Problem ausgemacht. Studien sprechen von 6 Wochen - 4 Monaten vom Vorhandensein des Spikeproteins im Blutserum bei Gespritzten. Neuere Studien haben es sogar nach 15 Monaten noch nachweisen können. D. h. man hätte über einen langen Zeitraum das Spikeprotein mit dem gp120-Protein, welches die CD4-Zellen abtötet im Körper/Blut. Dies dürfte mit einer (erheblich) verminderten Immunanwort einhergehen. [[sauer]]

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Sehr schön präsentiert. So kann ich Dir auch folgen!

Naclador @, Göttingen, Montag, 14.03.2022, 09:26 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 2652 Views

Moin Ikonoklast,

diesmal hast Du Dir aber wirklich Mühe gegeben, Hut ab. Das hätten viele Wissenschaftsjournalisten nicht besser hinbekommen.

Was für ein hässliches kleines Virus, dieses SARS-CoV-2. Also hatten die Inder damals doch Recht, als sie auf HIV-Gene in SARS-CoV-2 hingewiesen haben.

Gut zu sehen, dass Deine Lymphozyten wieder normal sind.

Eine offene Frage: Was ist mit Omikron? Ist da diese HIV-Sequenz noch drin, oder ist die "wegmutiert"?

Viele Grüße,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Bist du sicher, dass das die Messungen von Ikonoklast sind? Es schade, dass er nicht mit Anführungszeichen arbeitet. So kann man oft nicht erkennen....

Olivia @, Montag, 14.03.2022, 12:23 vor 987 Tagen @ Naclador 2229 Views

was zitiert oder was er zusammenfasst oder was seine Eigenen "Erfahrungen" und Schlüsse sind.

Die Zusammenstellung selbst finde ich natürlich auch sehr gut und bedanke mich für die Arbeit.

--
For entertainment purposes only.

Das ist nicht von mir, zur Einordnung: Wenn "XXX deepl.com-Übersetzung:" im Betreff steht, ist es immer eine deepl-Übersetzung des verklinkten Artikels, Twitter-Threads etc. (owT)

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 14.03.2022, 12:30 vor 987 Tagen @ Olivia 2141 Views

.

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Ja, danke. Ich dachte mir das. Aber es war wohl mißverständlich, denn Naclador dachte, du wärst krank gewesen und hättest deine Werte eingestellt. oT

Olivia @, Montag, 14.03.2022, 12:41 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 2091 Views

......

--
For entertainment purposes only.

Infiziert mit Covid war ich - soweit ich weiß - noch nicht. Schweinegrippe sei Dank ;-) (owT)

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 14.03.2022, 12:53 vor 987 Tagen @ Olivia 2153 Views

.

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Sorry, um so besser. Allerdings gingen dann auch die Lorbeeren an den Falschen ;-)

Naclador @, Göttingen, Montag, 14.03.2022, 12:55 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 2159 Views

Dennoch, vielen Dank für's Einstellen. Da hat sich jemand mal richtig Gedanken gemacht.

Viele Grüße,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

@c0v1d1984 deepl.com-Twitter-Thread-Übersetzung: HIV-Inserts in Moderna- und Pfizer-mRNA enthalten

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 14.03.2022, 12:45 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 2369 Views

Thread über die 4 #HIV-Inserts, die im Genom des Glykoproteins #Spike vorhanden sind. Es handelt sich um 3 GP120-Sequenzen (Glyco-Oberflächenprotein) und 1 GAG-Sequenz (Gruppenspezifisches Anti-Gen).
Die Glykoproteine GP120 dienen der Anheftung des Virus an den CD4-Zellrezeptor der Zielzellen. Die GAG-Sequenz kodiert für die Furin-Spaltstelle und ermöglicht eine hohe Affinität zu den ACE2-Zellrezeptoren.
https://www.nature.com/articles/s41586-021-03237-4
https://ncbi.nlm.nih.gov/nucleotide/OK120841.1

Nach der Übersetzung in animierte Säuresequenzen sieht man, dass ein erstes GP120-Insert des thailändischen Subtyps von #HIV darin enthalten ist:
[image]
Ein zweites GP120-Insert, das vom kenianischen Subtyp von #HIV stammt, ist ebenfalls vorhanden:
[image]

Und hier ist das dritte GP120-Insert, diesmal vom indischen Subtyp von #HIV. Die Tatsache, dass die Einsätze von verschiedenen Subtypen stammen, ist ein starker Indikator für eine Laborkonstruktion.
[image]

Das Glykoprotein #Spike ist ein Homotrimer, wobei jedes Monomer eine Reihe von zwei prominenten Flossen besitzt, eine große und eine kleine. Hier ist ein 3D-Rendering davon, basierend auf der Moderna-Sequenz:
https://video.twimg.com/tweet_video/FNutP37WQAAiW76.mp4

Die #GP120-Inserts 1, 2 und 3 des #VIH kodieren für die Spitzen der großen Flossen des #Spike. Ihre periphere Lokalisierung ermöglicht die Anheftung von Spike an CD4+ T-Lymphozyten z.B. pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1910691/ Image.
Die CD4-gp120-Interaktion und die AIDS-Pathogenese - PubMed
Eine Infektion mit dem humanen Immundefizienzvirus (HIV) führt zu einer fortschreitenden Zerstörung der CD4+ Untergruppe der T-Lymphozyten, was zu Immunschwäche und AIDS führt. Die Selektivität der CD4+ Zellzerstörung...
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/1910691/
[image]
"Die HIV-Infektion führt zu einer fortschreitenden Zerstörung der CD4+ T-Zellen, was zu Immunschwäche und AIDS führt. Die Selektivität der Zerstörung von CD4+-Zellen ist auf die spezifische Bindung von gp120, dem Glykoprotein der äußeren Hülle von HIV, an CD4 zurückzuführen".
Was das GAG-Insert von #HIV betrifft, so kodiert es für kleine Flossen, die eine Hyperaffinität zu den ACE2-Rezeptoren der Zellen ermöglichen. Laut @Nature spielen diese Furin-Spaltstellen eine wichtige Rolle in der Pathogenese von #SARSCoV2
https://www.nature.com/articles/s41586-021-03237-4
[image]
https://www.nature.com/articles/s41586-021-03237-4

Was ist davon zu halten, dass diese #HIV-Inserts aus drei verschiedenen Subtypen genau an den peripheren Stellen der #Spike lokalisiert sind, was die Anheftung an die Zielzellen und damit die Pathogenität erleichtert?
https://video.twimg.com/tweet_video/FNu2u_TWYAIBNIg.mp4

(Thread erstellt auf der Grundlage einer Diskussion mit @JikkyKjj ). Danke an @JCPEREZCODEX, der als Erster über diese Inserts berichtet hat. Danke für RT. @xazalbert @PinsolleT @Parsifaler @Medic4allHuman @Un_EtreHumain @EChabriere @AssociationPEC @grandosek @verity_france @MartineWonner
NB: Längere und bessere 3D-Renderings hier: https://odysee.com/@LeBiochimiste:f/Spike3D:b
@JikkyKjj vielleicht gefällt dir das auch.
Spike Moderna in 3D
3D-Rendering des Proteins Spike Moderna anhand der mRNA-Sequenz von: https://ncbi.nlm.nih.gov/nucleotide/OK120841.1
https://odysee.com/@DerBiochemiker:f/Spike3D:b
Und natürlich posthumer Dank an Prof. #Montagnier, den großen Entdecker, Zertrümmerer überkommener Ideen und Verteidiger der Wissenschaft, wie sie immer sein sollte: undogmatisch, offen und frei.

Update: @Medic4allHuman, der die Veröffentlichung mit der #Moderna-Sequenz zur Verfügung gestellt hatte, hat einen Link zur mRNA-Sequenz von #Spike #Pfizer gepostet, danke! Dasselbe Bild, alle 4 #HIV-Inserts sind vorhanden, und das aus gutem Grund: Es ist die gleiche Aminosäuresequenz wie die von #Moderna
[image]

Überlagerung der beiden Sequenzen, die für die Proteine #Spike #Pfizer und #Moderna kodieren, in lila:
[image]

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Anmerkung: Wir sind wohl im Worst-Case-Szenario was die HIV-Inserts in den mRNA-Stoffen angeht (edit)

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 14.03.2022, 12:49 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 2470 Views

bearbeitet von Ikonoklast, Montag, 14.03.2022, 12:58

Wichtig ist dieser Part der Übersetzung:

Update: @Medic4allHuman, der die Veröffentlichung mit der #Moderna-Sequenz zur Verfügung gestellt hatte, hat einen Link zur mRNA-Sequenz von #Spike #Pfizer gepostet, danke! Dasselbe Bild, alle 4 #HIV-Inserts sind vorhanden, und das aus gutem Grund: Es ist die gleiche Aminosäuresequenz wie die von #Moderna

[image]

Überlagerung der beiden Sequenzen, die für die Proteine #Spike #Pfizer und #Moderna kodieren, in lila:

[image]

Für mich liest sich das so, als wären alle 4 HIV-Inserts in der mRNA von Pfizer/BioNtech UND Moderna enthalten.

Somit landen wir (vermutlich) hier:

Sollte sich herausstellen, dass das gp120-Protein im mRNA-Spike enhalten ist, ist schon das nächste Problem ausgemacht. Studien sprechen von 6 Wochen - 4 Monaten vom Vorhandensein des Spikeproteins im Blutserum bei Gespritzten. Neuere Studien haben es sogar nach 15 Monaten noch nachweisen können. D. h. man hätte über einen langen Zeitraum das Spikeprotein mit dem gp120-Protein, welches die CD4-Zellen abtötet im Körper/Blut. Dies dürfte mit einer (erheblich) verminderten Immunanwort einhergehen.

Edit: P. S: @JikkyKjj wurde nun auf Twitter gesperrt. Warum wohl?! [[sauer]] [[zwinker]]

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Medikamente gegen AIDS sind inzwischen vorhanden. Hast du eine Ahnung, ob man sich mit dem Einsatz dieser Medikamente bereits beschäftigte... bei schweren "Impfverläufen"....

Olivia @, Montag, 14.03.2022, 12:54 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 2245 Views

Es ist also eigentlich keinerlei Zweifel mehr daran, dass SARS COV 2 als Biowaffe konzipiert wurde. Gemessen daran, wie heimtückisch dieses Virus konzipiert wurde, muss da ordentlich viel Zeit und Geld hineingeflossen sein.

Ich habe zwar von Beginn an vermutet, dass es sich um Biowaffen-Forschung handelte und dass man deshalb extrem vorsichtig sein muß... aber die Komplexität und Heimtücke, mit der diese Forscher vorgegangen sind, habe ich mir nicht vorstellen können.

Im Prinzip können die mit dieser Technologie ganze Volksgruppen oder ganze "Erdteile" auslöschen ohne dass es allzu offensichtlich wird.

--
For entertainment purposes only.

Bin mir, was die mRNA-Spritzen betrifft nicht sicher -> Diese sind kein Virus, sondern kommen mittels LNP (Liquid-Nano-Partikel) in die Zellen (edit)

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 14.03.2022, 13:07 vor 987 Tagen @ Olivia 2307 Views

bearbeitet von Ikonoklast, Montag, 14.03.2022, 13:13

Das ist eine gute Frage.

Ich könnte mir vorstellen, dass manche Medikamente beim Corona-Virus helfen würden.
Bei der Einbringung von mRNA mittels LNPs bin ich mir nicht so sicher.

Folgende HIV-Medikamente gibt es:

Entry-Hemmer

Entry-Hemmer (übersetzt: Eintrittshemmer, auch Entry-Inhibitoren genannt) hindern HIV, sich an Körperzellen zu binden und in sie einzudringen. Davon gibt es vier Untergruppen:

CCR5-Korezptorblocker besetzen eine wichtige Anschlussstelle („Rezeptor“) auf der Zelloberfläche, die HIV benötigt, um sich mit der Zelle zu verbinden. So verhindern die Medikamente, dass HIV an die Zelle andockt.
CD4-Blocker besetzen einen weiteren Rezeptor, den HIV zum Andocken benötigt.
Fusionshemmer wirken wie ein Distanzstück und halten das Virus auf Abstand von der Zellhülle. So verhindern sie, dass das Virus mit der Körperzelle verschmilzt.
Attachment-Inhibitoren blockieren ein Viruseiweiß, das an CD4/CCR5 bindet und verhindern so das Andocken an die Wirtszelle.

Reverse-Transkriptase-Hemmer

Das Enzym Reverse Transkriptase ist ein Bestandteil von HIV. Das Virus benötigt es, um sein Erbgut der menschlichen Zelle anzupassen. Reverse-Transkriptase-Hemmer (auch: -Inhibitoren) verhindern diesen Vorgang.

Diese Medikamentenklasse unterteilt sich noch einmal:

Nukleotid- und Nukleosidanaloge Reverse-Transkriptase-Inhibitoren (NRTIs) werden als falsche, funktionsuntüchtige Bausteine in die Zelle eingeschleust und unterbrechen so den Prozess der Umschreibung.
Nicht-nukleosidale Reverse-Transkriptase-Inhibitoren (NNRTIs) blockieren direkt das Enzym Reverse Transkriptase.

Integrase-Hemmer

Die Integrase ist ein viruseigenes Enzym. HIV benötigt es, um sein Erbmaterial in den Kern der menschlichen Zelle einzubauen. Integrase-Hemmer verhindern diesen Schritt der Virusvermehrung.

Protease-Hemmer

Mithilfe des Virus-Enzyms Protease werden in der HIV-infizierten Zelle neue Virusbausteine produziert und hinterher zusammengesetzt. Protease-Hemmer (auch: -inhibitoren) verhindern diesen Prozess.

Capsid-Hemmer

Das Erbmaterial von HIV kommt in einer Art Transportverpackung, dem „Capsid“. Durch Capsid-Hemmer wird der Aufbau dieses Capsids gestört und das Erbmaterial von HIV wird vorzeitig abgebaut, bevor es die Zelle „umprogrammieren“ kann.

Ob diese bei mRNA wirken ist mehr wie fraglich, da sie das Eindringen des HI-Virus' in die menschlichen Zellen unterbinden. mRNA von Pfizer/Moderna kommt nicht mittels eines Trägervirus' in die Zellen, sondern über die LNPs. Das dürfte auch biochemisch (teilweise) anders ablaufen. Aber wie geschrieben, ich bin nur Laie, vielleicht kann @Geminus hier etwas dazu beitragen.

Edit: Etwas genauer: Vielleicht haben Reverse-Transkriptase-Hemmer einen positiven Einfluss auf die Reduktion der Spike-Produktion aus der mRNA. Vorallem diese hier:

Nicht-nukleosidale Reverse-Transkriptase-Inhibitoren (NNRTIs) blockieren direkt das Enzym Reverse Transkriptase.

Aber dazu verstehe ich zu wenig von den biochemischen Abläufen der mRNA in den Zellen.

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Anfängliche offizielle WHO Empfehlung

Manuel H. @, Montag, 14.03.2022, 13:15 vor 987 Tagen @ Olivia 2371 Views

Es wurde am Anfang empfohlen, die Infizierung mit den schwersten Anti-HIV-Medikamenten zu bekämpfen, die sonst nur Aids-Erkrankte im Endstadium ihres Krankheitsverlaufs erhalten. Und diese haben schwere Nebenwirkungen. Irgendwie einen Arzt mal im Interview gehört, der das unverantwortlich empfand und für einen Arzt als ein Dilemma, denn wenn er gegen die offiziellen WHO Empfehlungen, auch wenn sie wahrscheinlich tödlich wirken, verstößt, macht er sich regresspflichtig und strafrechtlich angreifbar.

Eine wichtige Anmerkung:

Naclador @, Göttingen, Montag, 14.03.2022, 14:40 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 2377 Views

Moin Ikonoklast,

habe mir den ganzen Absatz noch mal genau angeguckt. Dabei fiel mir auf:

Die wiedergefundenen Sequenzen sind irrwitzig kurz!

Zweimal sechs, einmal acht, einmal zwölf Aminosäuren!

gp120 besteht aus etwa 480 Aminosäuren!

Das Spike-Protein hat etwa 1270 Aminosäuren.

Die Vorstellung, dass diese vier Schnipsel des Spikes zu einer HIV-ähnlichen Wirkung führen, ist völlig abwegig. Nicht mal als Beweis für den Laborursprung taugen so kurze Aminosäuresequenzen. Wenn man zwei beliebige Proteine miteinander vergleicht, wird man immer kurze Sequenzen finden, die in beiden Proteinen vorkommen. Bei einem Alphabet von gerade einmal 22 proteinogenen Aminosäuren ist das unvermeidlich.

In einer Proteindatenbank konnte ich nach Sequenzen mit weniger als 20 Aminosäuren gar nicht erst suchen! Weil man sonst als Suchantwort die halbe Bibliothek bekäme!

Kurz: Das Ganze ist eine ziemliche Luftnummer.

Gruß,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Danke für Deine kritische Anmerkung, könnte das Problem von ganz anderer Seite kommen?

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 14.03.2022, 15:19 vor 987 Tagen @ Naclador 2676 Views

bearbeitet von Ikonoklast, Montag, 14.03.2022, 15:23

Hallo Naclador,

danke für Deine Rückmeldung.
Deine Gedanken zu den kurzen Aminosäuren sind sehr gut, ich hoffe, dass diese kurzen Sequenzen vielleicht gar nichts bewirken. Weder im Virus selbst, noch in den mRNA-Stoffen. Oder "nur" für das 'Entern' der Zellen gut sind.

Was mir seit dem Mittagessen durch den Kopf geht, Radagast von rintrah.nl geht von einer permanenten Reinfektion aus. Gespritzte häufiger wie Ungespritzte. Das Blutbild von Chudov

[image]

zeigt, dass nach 10 Monaten die Lymphozyten wieder einen normalen Wert erreicht haben.

Angenommen, man benötigt 6 Monate nach einer überstandenen Infektion um wieder normale Lyphozytenwerte zu haben. Wenn sich nun durch die Spritzungen oder weil vermehrt Varianten auftreten die Menschen innerhalb von 6 Monaten zweimal oder öfter infizieren, dürfte das die Lymphozytenzahl immer weiter in den Keller drücken. Irgendwann, sagen wir mal nach der 5 Infektion, ist dann die Anzahl soweit abgesunken, dass man im Bereich von AIDS ist. Also sehr niedrige CD4 und CD8, was dann Krebsenstehung etc. begünstigen würde.

Gruselige Vorstellung, egal ob gespritzt oder ungespritzt. Das müsste nach aktuellem Studienstand möglich sein (gemeint sind beide Gruppen), oder bin ich auf dem Holzweg? Über eine Rückmeldung wäre ich dankbar.

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Varianten sollten kein Problem sein.

Naclador @, Göttingen, Dienstag, 15.03.2022, 09:10 vor 986 Tagen @ Ikonoklast 2008 Views

Die unterscheiden sich so marginal voneinander, dass es sich im Wesentlichen um das gleiche Virus handelt. Genesene sind ziemlich lange immun, verglichen mit Gespritzten. Sprich, die Ungespritzten sollten einigermaßen sicher sein.

Bei den Injektionen bin ich mir wirklich nicht sicher. Ich könnte mir schon vorstellen, dass man sich das Immunsystem mit wiederholten Injektionen längerfristig oder gar permanent ruinieren kann. Man sollte das lieber nicht ausprobieren.

Gruß,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Leserzuschrift: Die Gefahren von 5G

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 14.03.2022, 10:12 vor 987 Tagen @ CWA 2825 Views

Mikrowellenstrahlung von Basisstationen auf dem Dach verursachte medizinische Symptome, die dem Mikrowellensyndrom entsprechen

Diese Fallstudie zeigt, dass eine 5G-Basisstation auf dem Dach eines Wohnhauses einen erheblichen Anstieg der Mikrowellenstrahlung verursacht. Infolgedessen entwickelten zwei Bewohner des Hauses innerhalb weniger Tage deutliche Symptome eines Mikrowellensyndroms. Als sie in eine Unterkunft mit viel niedrigeren Strahlungswerten umzogen, gingen die Symptome schnell zurück und verschwanden sogar. Die Studie zeigt auch, dass selbst Strahlung, die weit unter den behördlich zugelassenen Werten liegt, Krankheiten verursacht.

Das Mikrowellensyndrom wurde erstmals in den 1970er Jahren im ehemaligen Sowjetblock beschrieben. Wissenschaftler, die wissenschaftliche Studien über die Belastung durch Mikrowellen am Arbeitsplatz durchführten, beschrieben Symptome wie Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme. Diese Symptome wurden mit der Exposition gegenüber Funkwellen oder Mikrowellen in Verbindung gebracht. Es wurde festgestellt, dass diese Symptome im Allgemeinen abklangen, wenn die Exposition beendet wurde. [1]

Das Mikrowellensyndrom ist ein international anerkannter Begriff, das auch als "elektromagnetische Hypersensibilität (EHS)" bezeichnet wird; in Schweden heißt es "elöverkänslighet". [2,3] Auch das sogenannte Havanna-Syndrom" wird als eine Folge von gepulster Mikrowellenstrahlung angesehen. [4] Am häufigsten werden die Symptome durch Mikrowellenstrahlung verursacht, die von Mobiltelefonen, Basisstationen für drahtlose Kommunikation, WiFi, intelligenten Messgeräten usw. ausgeht. Charakteristisch ist, dass die Betroffenen in der Regel Symptome an mehreren Organen verspüren, die jedoch hauptsächlich mit dem zentralen Nervensystem und dem Herzen zusammenhängen. Häufige Symptome sind Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Herzklopfen, Schwindelgefühl, Tinnitus und Stimmungsschwankungen. Die Symptome variieren von Person zu Person.

Die Empfindlichkeit gegenüber Mikrowellenstrahlung ist pro Person unterschiedlich.
Bereits sehr niedrige Strahlungswerte können bei besonders empfindlichen Personen medizinische Probleme verursachen (Elektrosensibilität/EHS). [5] Da Mikrowellenstrahlung nicht sichtbar ist und auch nicht riecht, ist es für die Betroffenen in der Regel schwierig, sie als Ursache der Symptome zu identifizieren. Wiederholte Studien in den 2000er Jahren haben ein erhöhtes Risiko für diese Symptome bei Personen gezeigt, die in der Nähe von Basisstationen leben, welche Mikrowellenstrahlung aussenden. So zeigte eine Studie in 2016 aus Indien ein erhöhtes Auftreten von Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Reizbarkeit, Konzentrationsproblemen und Bluthochdruck. [6]

Hier beschreiben wir zwei Personen, die nach der Installation von 5G-Basisstationen auf dem Dach direkt über ihrer Wohnung typische Symptome des Mikrowellensyndroms aufwiesen. Nach einem Umzug in eine andere Wohnung mit deutlich geringerer Strahlung gingen diese Symptome deutlich zurück oder verschwanden ganz. Dies ist die erste Studie über die Auswirkungen einer Exposition durch 5G-Basisstationen.

Beschreibung der Fälle
Zwei Personen, ein 63-jähriger Mann und eine 62-jährige Frau, leben seit 10 Jahren in einer Wohnung im siebten Stock eines Wohnblocks. In der Vergangenheit waren sie im Allgemeinen recht gesund. Am 4. November 2021 wurden in der Wohnung Messungen auf Mikrowellenstrahlung durchgeführt, nachdem das Ehepaar darüber informiert worden war, dass über der Wohnung 5G-Basisstationen installiert werden sollen. Zuvor befand sich an der gleichen Stelle eine Basisstation für 3G oder 4G. Bei allen Messungen wurde das Messgerät Safe and Sound Pro II mit Werkskalibrierung verwendet. Die Messungen wurden eingeleitet, während ein Kran die neuen Basisstationen auf das Dach hob. Auf Anfrage teilte der Vermieter mit, dass Basisstationen für 5G installiert würden. Damit bot sich die Gelegenheit, die Mikrowellenstrahlung in der Wohnung sowohl vor als auch nach der Inbetriebnahme von 5G zu messen.

Kurz nach der Inbetriebnahme der 5G-Basisstationen im November 2021 entwickelten sowohl der Mann als auch die Frau verschiedene Symptome, die sie auf die Strahlung der Basisstationen zurückführten. Das Bild zeigt die Basisstationen auf dem Schornstein. Am 15. Dezember 2021 wurde eine erneute Messung durchgeführt und am 2. Februar 2022 eine weitere Nachmessung. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse vor und nach der Installation der neuen Basisstationen. Alle Werte sind in mikroW/m2 angegeben. Bei den ersten beiden Gelegenheiten wurden nur die Maximalwerte untersucht. Die anschließenden Messungen im Februar wurden an jedem Standort für 3 Minuten durchgeführt. Es ist bekannt, dass bei der 5G-Technologie die Impulse sehr schnell variieren, sodass längere Messzeiten sinnvoll sind.

Nach der Installation von 5G wurden in der Wohnung sehr hohe Maximalwerte festgestellt. Besonders gravierend ist natürlich die besonders hohe Mikrowellenstrahlung im Schlafzimmer, wo ein großer Teil des Tages verbracht wird, jedoch auch in der übrigen Wohnung.

Das Ehepaar entschied sich bereits wenige Tage nach der Inbetriebnahme im November 2021, aus der Wohnung auszuziehen, da die Symptome so stark waren, dass ein weiterer Aufenthalt in der Wohnung unmöglich wurde. Sie zogen in eine andere Wohnung mit deutlich geringerer Mikrowellenstrahlung, siehe Tabelle 1. Die Symptome bildeten sich dann bei beiden Personen in kurzer Zeit wieder zurück.

Die Hochfrequenzstrahlung schwankt bei schnellen Impulsen, was bei 5G besonders problematisch ist. Der Maximalwert ist der höchste Wert während eines Messzeitraums. Aus biologischer Sicht sind diese hohen Pulse besonders schädlich. Der Einzelwert ist für die Messzeit <5 Mikrosekunden und der Mittelwert für die Pulse über die Zeit beträgt 1,25 Sekunden.

Tabelle 1 zeigt auch die Ergebnisse der Folgemessung in der Wohnung am 2. Februar 2022. Die Ergebnisse zeigen deutlich höhere Werte im Vergleich zum Dezember 2021. So wurde beispielsweise der Maximalwert von 1.690.000 mikroW/m2 am Bett der Frau gemessen, das sich nur 5 Meter direkt unter der Basisstation auf dem Dach befindet. Dieser Wert ist so hoch, dass die Gefahr akuter und langfristiger gesundheitlicher Auswirkungen besteht. Er zeigt auch, dass die Strahlung direkt unter einer Basisstation, die sich auf dem Dach befindet, sehr hoch sein kann. Die höhere Strahlung, die im Februar 2022 gemessen wurde, deutet auch darauf hin, dass die Strahlung der Basisstation aufgrund der verstärkten Nutzung von 5G zugenommen hat.

Diese hohen Werte liegen deutlich unter den aktuellen Referenzwerten, die von der Strahlenschutzbehörde (SSM) für die maximal zulässige Belastung durch Mikrowellenstrahlung von Basisstationen empfohlen werden: 10.000.000 mikroW/m2 gemittelt über 6 Minuten. [7] Da es sich bei dem Referenzwert nur um einen Durchschnittswert handelt, bedeutet dies, dass bei kurzen Impulsen, die auch biologisch aktiver sind, noch höhere Werte zulässig sind. Die SSM-Referenzwerte schützen nicht vor schädlichen Auswirkungen wie dem Mikrowellensyndrom oder Krebs bei längerer Exposition durch Basisstationen, wie dies bei der Exposition in Wohnungen, Büros oder Schulen der Fall ist. Er gilt nur für den Schutz vor unmittelbaren Auswirkungen aufgrund einer so starken Strahlung, dass sich das Gewebe innerhalb von 30 Minuten erhitzt. Das bedeutet, dass die Bevölkerung gegen andere als akute thermische Wirkungen vollkommen ungeschützt ist, obwohl diese weithin nachgewiesen sind, wie z. B. schädliche Auswirkungen auf das Nervensystem, oxidativer Stress und DNA-Schäden. [7]

Bemerkenswert ist auch, dass es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die belegen, dass bei chronischer Exposition gegenüber der Strahlung von Basisstationen bei Werten, die dem SSM-Referenzwert entsprechen, oder bei den in dieser Fallstudie gemessenen Werten kein Risiko für gesundheitliche Beeinträchtigungen besteht. Dies gilt für 5G, aber auch schon für 4G, 3G und GSM. Es gibt noch keine Studien über die Risiken der Strahlung von 4G und/oder 5G während der 24 Stunden des Tages. Diese Fallstudie ist die erste ihrer Art, welche die Auswirkungen der menschlichen Exposition gegenüber 5G untersucht hat. Die Behauptung, die Strahlenbelastung stelle kein Risiko dar, weil sie unter dem SSM-Referenzwert liege, entbehrt daher absolut jeder wissenschaftlichen Grundlage.

Symptome
Tabelle 2 zeigt die selbst eingeschätzten Symptome des Mannes in der früheren Wohnung, erstens bei der ersten Messung im Jahr 2021 am 4. November vor der Einführung von 5G, zweitens nach der Installation von 5G und schließlich in der aktuellen Wohnung mit deutlich geringerer Strahlung. Er leidet an Arthrose in der rechten Hüfte (seit 4 Jahren) und den Fingern (seit etwa 12 Jahren) sowie an einem seborrhoischen Ekzem im Gesicht und auf der Kopfhaut. Die jetzt aufgetretenen Symptome sind typisch für das Mikrowellensyndrom mit dem Auftreten von Müdigkeit, Schlafstörungen, emotionalen Auswirkungen, Nasenbluten, zunehmendem Tinnitus und Hautbeschwerden. Er leidet seit etwa 15 Jahren an Bluthochdruck, der sich nun verschlimmert, ebenso wie der Tinnitus, der vor 6 Jahren aufgrund von Stress begann. Nasenbluten aufgrund allergischer Symptome während der Pollensaison verschlimmerte sich jetzt von Grad 1 auf Grad 5. Alle Symptome verringerten sich oder verschwanden vollständig nach nur einem Tag nach dem Umzug in eine andere Wohnung mit deutlich geringerer Strahlung.

Tabelle 3 zeigt die Ergebnisse für die 62-jährige Frau. Sie war zuvor gesund, abgesehen von einer Behandlung wegen Bluthochdrucks im Frühjahr 2021. Zuvor hatte sie einen leichten Tinnitus (Grad 2) und eine Neigung zu Schwindel, Müdigkeit und Druck auf der Brust (alle Grad 2), die im Rahmen eines Erschöpfungssyndroms im Jahr 2004 begannen. Sie litt ebenfalls unter den typischen Symptomen des Mikrowellensyndroms, jedoch in stärkerem Maße als der Mann. Am stärksten ausgeprägt waren Schlafstörungen und Schwindel, gefolgt von Hautbeschwerden (Brennen, Kribbeln der Haut an Händen und Armen), Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit, Tinnitus, Gleichgewichtsstörungen, Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses, Verwirrtheit, Müdigkeit, Neigung zu Depressionen, kardialen und pulmonalen Symptomen. Ihr Schlaf war stark gestört, sie lag mehrere Stunden lang wach und wurde zwischendurch immer wieder geweckt. Auftreten von Herzklopfen (Grad 5), Schweregefühl in der Brust (Grad 7) und Hitzegefühl im Körper (Grad 7). Die überwiegende Mehrheit dieser Symptome verschwand 1 bis 3 Tage nach dem Wechsel in eine Unterkunft mit geringerer Mikrowellenstrahlung vollständig oder ging deutlich zurück.

Diskussion
Die Fragen in unserer Untersuchung basieren auf Studien über EHS/elektromagnetische Empfindlichkeit von Belpomme und Mitarbeitern [8,9] und den Symptomen, die schon früh als charakteristisch für das Mikrowellensyndrom beschrieben werden. [10] Unsere Studie kann als eine klassische Provokationsstudie mit Messungen vor, während und nach der Exposition angesehen werden, bei der die Versuchsperson ihr eigener Kontrolleur ist. Die Ergebnisse zeigen eindeutig einen Zusammenhang zwischen einer erhöhten Exposition gegenüber Mikrowellenstrahlung und den Symptomen des Mikrowellensyndroms. Die Symptome traten nach einem sehr starken Anstieg der Exposition aufgrund der Einführung von 5G auf (Anstieg um das 40-fache oder mehr) und gingen dann deutlich zurück oder verschwanden ganz, nachdem die Exposition nach einem Umzug in eine andere Wohnung reduziert wurde.

Die Prävalenz des Mikrowellensyndroms/EHS/elektromagnetische Empfindlichkeit in Schweden ist derzeit noch unbekannt. Sie ist noch nicht untersucht worden. Es ist jedoch zu erwarten, dass die Prävalenz mit der chronischen und zunehmenden Exposition gegenüber Mikrowellen ansteigt, was hauptsächlich auf die Einführung von 4G, 5G und die verstärkte Nutzung von drahtlosen Technologien zurückzuführen ist, die Mikrowellen für die Kommunikation aussenden. Dies gilt insbesondere für modulierte und gepulste Mikrowellen, die sich als besonders schädlich erweisen. [7] In einer Veröffentlichung aus dem Jahr 2016 wurde der maximale Expositionsrichtwert für den Tag auf 100, für die Nacht auf 10 und für besonders empfindliche Personen auf 1 mikroW/m2 festgelegt. [11] Weder diese Empfehlung noch die Einstufung von Mikrowellenstrahlung als "möglicherweise krebserregend" im Jahr 2011 durch die IARC-Krebsagentur der WHO, die 2013 veröffentlicht wurde, [12] hat sich auf die derzeit zulässigen Strahlungsregeln ausgewirkt, obwohl wiederholt Gesundheitsrisiken bei Expositionen beobachtet werden, die deutlich unter den von der Strahlenschutzbehörde empfohlenen aktuellen Referenzwerten liegen. Trotz umfangreicher Belege für Gesundheitsrisiken nimmt die Mikrowellenstrahlung in der Umwelt jedoch rasch zu. Dies wird durch diesen Fallbericht sowie durch eine neuere Studie über Messungen in Stockholm belegt. [13]

Das Mikrowellensyndrom und EHS müssen vom Gesundheitssystem sehr ernst genommen werden. Es handelt sich nicht um eine psychische Krankheit. Eine Vielzahl somatischer Symptome ist Teil des Mikrowellensyndroms und bei chronischer Exposition besteht die Gefahr chronischer Erkrankungen, einschließlich Krebs. [11] Die Symptome müssen unbedingt untersucht werden, um andere Ursachen auszuschließen, wobei Mikrowellenstrahlung eine davon sein kann. Es muss eine sorgfältige Anamnese erhoben werden, um verschiedene Quellen von Mikrowellenstrahlung zu untersuchen. Darüber hinaus sollte die Untersuchung durch Strahlungsmessungen sowohl zu Hause als auch am Arbeitsplatz ergänzt werden, wobei zu berücksichtigen ist, dass es große Unterschiede in der Empfindlichkeit der einzelnen Personen gibt.

Diese Patienten müssen mit Respekt behandelt, untersucht, medizinisch diagnostiziert und therapiert werden, wobei die Beseitigung oder Reduzierung des verursachenden Faktors, d. h. der Exposition, am wichtigsten ist. Dies sollte bereits in einem frühen Stadium der Krankheit geschehen, um das Risiko irreversibler Schäden und chronischer Erkrankungen zu verringern. Da es sowohl in der Ärzteschaft als auch in der Bevölkerung sehr viel Unwissenheit über das Mikrowellensyndrom und damit eine vermutlich große Dunkelziffer gibt, muss die Ärzteschaft unbedingt aufgeklärt werden und das Syndrom einen einheitlichen ICD-Code erhalten, um zukünftige Entwicklungen verfolgen zu können. Die in der Wohnung nach der Installation von 5G auf dem Dach gemessenen Werte machen die Wohnung unter Berücksichtigung der bekannten gesundheitlichen Auswirkungen aus medizinischer Sicht völlig unbewohnbar, obwohl die Strahlung deutlich unter den zur Zeit geltenden Referenzwerten liegt.

LENNART HARDELL
Ehemaliger Professor und Oberarzt, Onkologische Klinik, USÖ Forschungsstiftung Umwelt und Krebs

MONA NILSSON
Stiftung Strahlenschutz

Link zur Studie (in Schwedisch): https://www.stralskyddsstiftelsen.se/wp-content/uploads/2022/02/5g_mikrovagssyndromet_m...

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

Leserzuschrift: SinoPharm, beta-Propiolacton, Leukämie

Ikonoklast @, Federal Bananarepublic Of Germoney, Montag, 14.03.2022, 10:12 vor 987 Tagen @ Ikonoklast 4268 Views

ich denke der Beweis ist erbracht?

Link: https://www.theepochtimes.com/children-in-china-contract-leukemia-after-taking-chinese-...

Bei Kindern in China wird jetzt nach der Impfung mit chinesischen Impfstoffen Leukämie diagnostiziert

Nach der ersten Dosis des Impfstoffs COVID-19 bekam das 4-jährige Kind von Li Jun Fieber und Husten, was nach einer intravenösen Therapie im Krankenhaus schnell wieder abklang. Doch nach der zweiten Impfung merkte der Vater, dass etwas nicht stimmt.

Um die Augen seiner Tochter herum, traten Schwellungen auf, die nicht mehr zurückgingen. Wochenlang klagte das Mädchen über Schmerzen in den Beinen, wo sich scheinbar aus dem Nichts blaue Flecken bildeten. Im Januar, einige Wochen nach der zweiten Dosis, wurde bei der 4-Jährigen eine akute lymphatische Leukämie diagnostiziert.

"Mein Baby war vor der Impfung völlig gesund", sagte Li (ein Pseudonym) aus der nordzentralchinesischen Provinz Gansu gegenüber The Epoch Times. "Ich habe sie zu einem Gesundheitscheck mitgenommen. Alles war normal."

Er ist einer von Hunderten von Chinesen, die einer Gruppe in den sozialen Medien angehören und behaupten, an Leukämie zu leiden oder ein Mitglied ihres Haushalts zu haben, das nach der Impfung mit chinesischem Impfstoff erkrankt ist. Acht von ihnen bestätigten die Situation, als sie von The Epoch Times befragt wurden. Die Namen der Befragten werden zum Schutz ihrer Sicherheit zurückgehalten.

Die Leukämiefälle erstrecken sich über verschiedene Altersgruppen aus allen Teilen Chinas. Li und andere weisen jedoch darauf hin, dass die Zahl der Patienten in der jüngeren Altersgruppe in den letzten Monaten zugenommen hat, was mit dem Vorstoß des Regimes ab Oktober letzten Jahres zusammenfällt, Kinder zwischen 3 und 11 Jahren zu impfen.

Die Tochter von Li erhielt ihre erste Impfung Mitte November auf Wunsch ihres Kindergartens. Sie unterzieht sich jetzt einer Chemotherapie im Volkskrankenhaus Nr. 2 in Lanzhou, wo mindestens 20 weitere Kinder mit ähnlichen Symptomen behandelt werden, die meisten von ihnen im Alter zwischen 3 und 8 Jahren, so Li.

"Unser Arzt im Krankenhaus sagte uns, dass sich seit November die Zahl der Kinder, die zur Behandlung von Leukämie in die hämatologische Abteilung kommen, im Vergleich zu den Vorjahren verdoppelt hat und dass die Betten dort bereits knapp sind", sagte er.

Li sagt, dass mindestens acht Kinder aus dem Bezirk Suzhou, in dem er lebt, in letzter Zeit an Leukämie gestorben seien.

Die hämatologische Abteilung des Krankenhauses war für eine Stellungnahme nicht sofort zu erreichen.

Nationaler Druck

Rund 84,4 Millionen Kinder im Alter von 3 bis 11 Jahren wurden bis zum 13. November geimpft; das entspricht mehr als der Hälfte der Bevölkerung in dieser Altersgruppe, so die jüngsten Zahlen der Nationalen Gesundheitskommission Chinas.

Als die Kampagne zur Impfung von Kindern zum ersten Mal gestartet wurde, gab es einigen Widerstand seitens der chinesischen Eltern. Sie äußerten sich besorgt über den Mangel an Daten über die Auswirkungen der chinesischen Impfstoffe auf junge Menschen. Die Impfstoffe werden von zwei chinesischen Arzneimittelherstellern, Sinopharm und Sinovac, angeboten, die eine Wirksamkeitsrate von 79 Prozent bzw. 50,4 Prozent aufweisen, basierend auf verfügbaren Daten aus Studien, die an Erwachsenen durchgeführt wurden.

Es liegen nur sehr wenige Informationen über die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Impfstoffe auf Kinder vor und die Weltgesundheitsorganisation erklärte Ende November, dass sie die beiden Impfstoffe nicht für die Notfallverwendung bei Minderjährigen zugelassen hat.

Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen wollten, wurden jedoch unter Druck gesetzt, dieser Aufforderung nachzukommen. Einige berichteten, dass sie ihre Prämien verloren haben oder von ihren Vorgesetzten zur Rede gestellt wurden. In anderen Fällen wurden ihre Kinder bestraft, z. B. mit dem Verlust von Auszeichnungen oder sogar mit einem Schulverbot, wie im Fall des 10-jährigen Sohnes von Wang Long.

"Die Schule hat uns letztes Jahr gesagt, dass wir ihn zu einem bestimmten Termin impfen lassen müssen, sonst darf er nicht zum Unterricht gehen", sagt Wang aus der ostchinesischen Provinz Shandong der Epoch Times.

Der Junge erhielt seine zweite Dosis am 4. Dezember. Einen Monat später begann er unter Müdigkeit und niedrigem Fieber zu leiden. Er befindet sich jetzt im Qilu-Krankenhaus der Universität Shandong und wird wegen akuter Leukämie behandelt, die am 18. Januar diagnostiziert wurde.

Staatliche Zensur

Auf WeChat, der allumfassenden chinesischen Plattform für soziale Medien, hat Li mehr als 500 Patienten oder deren Familienangehörige kennengelernt, denen es ähnlich ergeht.

Das örtliche Seuchenkontrollzentrum hatte, als es von Li und anderen angerufen wurde, eine Untersuchung versprochen. Doch diese Untersuchungen endeten stets damit, dass die Beamten die Leukämiefälle als "nur zufällig" und somit ohne Zusammenhang mit den Impfstoffen erklärten.

Dasselbe sagten die Behörden im Jahr 2013, nachdem mehr als ein Dutzend Kleinkinder nach Hepatitis-B-Impfungen gestorben waren.

Doch Li und andere, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, sind alles andere als von diesen Aussagen überzeugt.

"Ich wage zu behaupten, dass sie gar keine Überprüfung vorgenommen haben, sondern nur den Schein wahren", so Li.

Li vermutet, dass die Behörden ihn an der Nase herumführen. Die Beamten sagten ihm, dass ein Expertengremium in seiner Provinz eine Untersuchung einleiten würde, aber als er bei der Gesundheitsbehörde der Provinz anrief, leugnete diese jegliche Kenntnis mit der Begründung, dass die Berichte über diese Fälle sie nie erreicht hätten.

Li und andere, die sich um eine Untersuchung dieser Angelegenheit bemühen, haben jedoch kaum eine Chance, sich in der riesigen chinesischen Zensurmaschinerie Gehör zu verschaffen, die ständig alles herausfiltert, was den Interessen des kommunistischen Regimes schaden könnte.

"Die Informationen werden sofort blockiert, wenn wir versuchen, etwas online zu stellen. Man kann sie nicht einmal verschicken", sagte Li.

Als sich die beiden höchsten politischen Gremien Chinas letzte Woche zu ihrem wichtigsten jährlichen Treffen, den sogenannten "Zwei Sitzungen", trafen, schlug Li in der WeChat-Gruppe vor, in der Hauptstadt eine Petition zu starten, um die Aufmerksamkeit der Behörden zu erregen.

Diese Nachricht wurde von den Behörden sofort wahrgenommen.

"Die Polizei rief uns einen nach dem anderen an", sagt Li. "Sie sagten, wir hätten uns etwas ausgedacht, und befahlen uns, uns aus der Chat-Gruppe zurückzuziehen."

Die Gruppe wurde dann aufgelöst. Das Informationsblatt mit den Daten von über 200 Leukämiepatienten, das von den Mitgliedern der Gruppe ausgefüllt wurde, ist nicht mehr zugänglich.

Laut Li gibt es Anzeichen dafür, dass sich die Behörden dieses Problems durchaus bewusst sind. Wenn Ärzte Patienten mit ähnlichen Symptomen empfangen, fragen sie sie zunächst, ob sie den Impfstoff bekommen hätten, sagt er und zitiert Informationen, die er aus der WeChat-Gruppe erhalten hatte.

Wenn sie antworten, "Ich habe", dann war es das, mit der Befragung durch die Ärzte.

Die gleiche Reaktion erhielt Li, als er die Hotline des chinesischen Staatsfernsehens CCTV anrief, in der Hoffnung, dass die Medien darüber berichten würden.

"Sobald wir sagen, dass die Kinder den COVID-19-Impfstoff erhalten hatten, fragten sie mich, ob sie Leukämie bekommen habe. Sie wissen es", sagte Li. "Sie sagen, dass sie deswegen sehr viele Anrufe bekämen."

Verzweiflung

Die Kosten für die Behandlung werden auf etwa 400.000 bis 500.000 Yuan (63.093 bis 78.867 USD) geschätzt, mehr als das Zwanzigfache des durchschnittlichen Jahreseinkommens.

Wang, bei dessen 10-jährigem Kind Leukämie diagnostiziert wurde, ist der Alleinverdiener seiner Familie und hat bereits mit der Rückzahlung von Hypotheken zu kämpfen. Er erhielt nur etwa 1.000 Yuan (157 Dollar) aus dem staatlichen Sozialhilfeprogramm, um die Behandlung seines Sohnes zu bezahlen.

"Ich war in der Nacht zuvor bis 4 Uhr morgens im Krankenhaus", sagt Wang und fügt hinzu, dass die niederschmetternde Nachricht die Mutter des Jungen ziemlich "gebrochen" habe.

"Hätte er es von der Familie geerbt, hätten wir es als unser Los akzeptiert", sagte Wang. "Aber er ist wegen des Impfstoffs krank geworden. Ich kann das einfach nicht verkraften."

Li hat sich unterdessen von seinen Verwandten Geld für die Krankenhauskosten geliehen. Ein Teil des Geldes trudelt in Scheinen von 20 und 30 Yuan ein, dem Gegenwert von ein paar Dollar, sagt er.

Li hat weder von den Behörden noch von den Medien bisher eine Antwort erhalten.

Sein Freund, der bei der örtlichen Gesundheitskommission arbeitet, welche die Verteilung von Impfstoffen überwacht, riet ihm, sich nicht zu viel Hoffnung zu machen.

"Die Beamten wissen, dass man Leukämie bekommen kann, aber der Arm kann es nicht mit dem Oberschenkel aufnehmen", sagte ihm sein Freund in Anlehnung an eine chinesische Metapher. "Das ist ein nationales Problem."

Die Gesundheitskommission der Stadt Lanzhou, die Gesundheitskommission der Provinz Gansu, das Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention der Provinz Gansu, das Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention der Stadt Lanzhou, das Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention der Stadt Jiuquan, Sinopharm und Sinovac antworteten nicht auf die mehrfachen Aufforderungen zur Stellungnahme.

Die Nationale Gesundheitskommission, Sinopharm und Sinovac reagierten bisher auch noch nicht auf E-Mail-Anfragen von The Epoch Times.

--
Grüße

---

Ich bin und zugleich nicht.

"Ich war überrascht, als sie mir vorschlugen, dass dies der richtige Weg sei." (Albert Bourla)

Rybezahl, Montag, 14.03.2022, 23:29 vor 987 Tagen @ CWA 2279 Views

Hallo!

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen (1 1/2 Minuten):
https://www.bitchute.com/video/MVh4WekqhVhW/

Das ist Albert Bourla, der zusammen mit Biontech die neuartige und (hoffentlich!?) auf Langzeitfolgen unerprobte mRNA-Impfstoff-Technologie vermarktet. Milliarden Menschen werden mit einer Infusion beglückt, von der bestenfalls kein Mensch weiß, welche Nebenwirkungen es sonst noch geben kann.

Via: https://uncutnews.ch/usa-pfizer-chef-zweifelt-ploetzlich-an-mrna-technologie/

Das mit der göttlichen Komödie... war das zynisch gemeint? :-P

Gruß vom
Rybezahl

Werbung