Das ukrainische Atomprogramm aufgedeckt
Die Biowaffen für den Einsatz gegen ethnische Russen im Osten hat der Ukraine nicht gereicht. Für die Eroberung der Krim dürfen es wohl auch Atomwaffen sein.
DAS UKRAINISCHE ATOMPROGRAMM.
Kiew hat in den letzten Jahren ein aktives Interesse am Uranabbau und an der Urananreicherung gezeigt und einen Dialog mit ausländischen Unternehmen über die Unterstützung aufgenommen.
Die Ukraine hat die Tiefseeexploration in bestehenden Uranminen und die Erschließung vielversprechender Uranvorkommen, insbesondere in den Regionen Nikolajew, Dnipropetrowsk und Kirowograd, intensiviert.
Kiew ist der Entwicklung einer nuklearen Ladung auf der Grundlage von Plutonium aus abgebrannten Kernbrennstoffen innerhalb weniger Monate am nächsten gekommen.
Es gibt Grund zu der Annahme, dass die USA einst Plutonium, das für die ukrainischen Atomsprengungen geeignet ist, nach Kiew geliefert haben.
Eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung eines nuklearen Sprengsatzes wurde der Physikabteilung in Charkiw zugewiesen.
Das Projekt "Nuklear-Ukraine" könnte schon in naher Zukunft Realität werden.
Die Ukraine arbeitet seit 1994 an der Entwicklung von Atomwaffentechnologie, mit "signifikanten Ergebnissen" seit 2014.
Kiew könnte auch heimlich Urananreicherungszentrifugen und Laserisotopentrennungstechnologien aus dem Westen erwerben.
Kiew hat das Gebiet um das Kernkraftwerk Tschernobyl für Arbeiten zur Plutoniumabscheidung und zur Herstellung schmutziger Bomben genutzt.
Nach den vorliegenden Informationen wurden dort sowohl die Herstellung schmutziger Bomben als auch die Plutoniumseparation durchgeführt. Der natürlich erhöhte Strahlungshintergrund in der Tschernobyl-Zone verdeckte solche Arbeiten.
Die Zusammenstöße im Kernkraftwerk Saporischschja könnten damit zusammenhängen, dass dort Dokumente über die Entwicklung von Atomwaffen durch Kiew gelagert wurden.
Die Ukraine habe Dokumente über solche Arbeiten teilweise zerstört und teilweise von Kiew und Charkiw nach Lwiw gebracht.
/RIA Novosti zitiert nach Quelle
#Ukraine
https://bachheimer.com/ukrainische-front-tag-11