Hat jemand Erfahrung mit der Gründung einer Familienstiftung, noch besser mit einer gemeinnützigen Stiftung?
Hallo in die Runde,
seit einigen Jahren beschäftige ich mich immer wieder damit, mein bescheidenes Vermögen in eine Stiftung zu wandeln, spätestens mit dem Todesfall, entweder als Familienstiftung oder als gemeinnützige, wobei dann immer noch bis zu 30% der Einkünfte an die Familie ausgeschüttet werden darf.
Da ich von meiner Grundeinstellung eher dem libertären Lager zuzuordnen bin und auch das Libertäre als Stiftungszweck betrachte, stellt sich natürlich die Frage, wie man das gemeinnützig hinbekommt, wo es nach meinem Anliegen nach eigentlich gegen den Staat geht.
Die Gemeinnützigkeit ist mir grundsätzlich wichtig, nicht wegen irgendwelcher Marketinginteressen, um möglichst viele Spender zu aquirieren, sondern weil ich den Staat oder die derzeitige Bevölkerung, die diesen Staat stützt, nicht auch noch mit Steuern auf Einkommen fördern will.
Nun zur Ausgangsfrage: Eine Familienstiftung zu gründen ist einfach. Dafür benötige ich m.W. keine Beratung, aber für mein eigentliches Anliegen schon.
Kennt jemand einen darauf spezialisierten Juristen, bzw. hat Erfahrung damit, gerne auch per Mail oder PN.
Gruß Dieter
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Das sektenhafte Denken und Handeln der Grünen und ihrer Anhänger und Wählerschaft ist für Menschen mit gesundem Menschenverstand nur schwer nachzuvollziehen.
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