Danke für die Übersetzung

Weiner, Mittwoch, 09.02.2022, 10:14 (vor 1016 Tagen) @ Ikonoklast3252 Views

Hallo Ikonoklast,

das ist ein sehr guter Artikel, den man weiterempfehlen kann, wenn sich jemand als Laie in die Thematik einlesen will.

Einschränkend kann ich nur sagen, dass sich fast alle Aussagen im Artikel auf die mRNA-Impfung beziehen. Das sollte man klarstellen. Denn es gibt auch Impfverfahren, die durchaus akzeptabel sind. Als Naturheilkundler haben für mich Impfungen nicht die oberste Priorität, aber sie können in epidemischen Situationen sinnvoll sein. Damit meine ich aber nur Impfungen, die dem zu impfenden Körper die Bestandteile des Erregers oder den deaktivierten Erreger direkt präsentieren.

Die mRNA-stimulierte Spike-Protein-Produktion ist deswegen so katastrophal, weil sie den Körper auf mehrfache Weise so vergewaltigt und dauerhaft schädigt, dass der Impfeffekt, der damit erzielt werden könnte, absolut in den Hintergrund tritt. Es kommt hinzu, dass das Spike-Protein selbst, wenn es unkontrolliert in so hohen Mengen hergestellt wird, ganz direkt in die Physiologie eingreift, etwa durch die inzwischen klar belegten Thrombosen und Entzündungen. Bei der mRNA-Impfung kann die Dosis und der Ort der Produktion nicht wirklich kontrolliert werden.

Das Spike-Protein dürfte an sich nur in ganz kleinen Mengen dem Körper präsentiert werden, und genauer gesagt würden kleine umschriebene Teile des Spike-Proteins dafür bereits genügen. Diesen Weg ist Stöcker in Lübeck gegangen (er verwendet die Binding Domain des Spikeproteins, direkt neben der Furinspalte). Noch besser ist der Weg der Tübinger Gruppe um Juliane Walz und Hans-Georg Rammensee, die eine Mischung aus mehreren Peptiden (Bruchstücken des Virus) benutzen, die sie mit Hilfe der Blutseren von Genesenen identifizierten und die speziell auf eine Stimulierung der T-Zell-Produktion abzielt. Hier entwickelt sich an der Einstichstelle der Impfung ein Granulom, wo eben nicht nur Antikörper gebildet werden, sondern massiv auch B-Zellen und T-Zellen, die oft für eine jahrelang Immunität sorgen.

Es verwundert sehr, dass solche Forschungen und Findungen keine Resonanz bekommen. Mit modernen (durchaus gentechnischen) Technologien können solche Impfverfahren genauso schnell oder sogar noch schneller hergestellt und an Mutanten angepasst werden, wie die mRNA-Technologie (der ich in anderen Bereichen ihren Wert nicht absprechen will).

MfG, Weiner


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