Des Satans große Selbstentlarvung in den Trümmern seines kosmopolitischen Weltreichs 4
Einleitung und Kapitel 1: https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=594665
Kapitel 2: https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=594667
Kapitel 3: https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=594669
Kapitel 4
Zunächst eine grundsätzliche Klarstellung für alle weiteren Kapitel
Wenn im Folgenden von Katholiken und Protestanten, Juden und Moslems die kritische Rede ist, so ist damit grundsätzlich nicht jener Gläubige, jener Beladene und Mühselige gemeint, der sich von den Kirchen, Synagogen und Moscheen seinen Trost erhofft. Ein solcher hat stets meinen Respekt. Ich spreche natürlich vom politischen Katholizismus, vom jesuitisch wie maltesisch "nachreformierten" Protestantismus, von nationalsozialistisch geprägten Varianten des rassistisch messianistischen Pan-Zionismus einer Chabad-Lubawitsch-Sekte oder eines Achad Haam und nicht zuletzt vom radikal internationalsozialistischen, terroristischen Islamismus der britisch masonisch geführten Muslimbrüder.
Diese mächtigen Netzwerke haben mit ihrer schurkischen Staats- Amts- und Geheimdienstgewalt, die sich im Vatikan an allerhöchster Stelle über Orden und Logen universal konzentriert, Jahrhunderte lang und letztlich auf der ganzen Welt soviel Fanatismus, soviel Wahnsinn und Unheil unter Juden, Christen, Moslems und vielen anderen Menschen guten Willens wie guten Glaubens angerichtet, dass man von solchen Peinigern wohl zurecht als von Meistern der Hölle auf Erden sprechen kann.
Über diese falschen Priester, Pfaffen, Rabbiner, Imame muss man sich aber gründlich Klarheit verschaffen, wenn man sich wirklich und ernsthaft so was wie Frieden unter allen Menschen und deren Kulturen, egal welcher Herkunft und Rasse, erhofft. Falsche Priester, Pfaffen, Rabbiner und Imame? Vorsicht vor lauter Tautologien! Also nochmal Voltaire: "Das Priestertum begann, als der erste Schurke auf den ersten Narren traf." Und: "Écrasez l’infâme!" Verfolgt das Infame! Oder anders übersetzt: Zermalmt das Niederträchtige! Das aber ist die Katholische Kirche, der Vatikan in ROM, das Papsttum. Zuerst zermalmen muss man dieses Niederträchtige jedoch vor allem in sich selbst. Durch gründliche Aufklärung. Also zuerst durch Selbstaufklärung, d.h. durch lernen. Sonst läuft der eigene Vogel - ob Adler, Huhn oder Spatz - in Gefahr, sich in den eigenen Netzen der Selbstgerechtigkeit zu verfangen und landet schließlich auf dem Teller höllischer Gourmets.
Der Eine und Einzige - der Chefkoch in Teufels Küche
Jetzt wollen sich die Transatlantiker und Vatikanier endgültig auf eine Weltherrschaft im Namen des "Einen" einigen, um aus dem Globus Teufels Küche machen zu können; eine künstlich intelligente noch dazu. Natürlich tun sie das alles als strenge Herrscher über die menschlichen Gewissen im Namen der reinen Vernunft, des Guten, des Humanismus, der Humanität, des Transhumanismus, der Transhumanität, der Geschlechtergerechtigkeit, der Solidarität, Klimagerechtigkeit, vollkommenen Gesundheit usw. usf. ...
https://de.wikipedia.org/wiki/House_of_One
https://www.thenationalnews.com/world/europe/muslims-jews-and-christians-to-worship-und...
https://www.thenationalnews.com/opinion/comment/abrahamic-family-house-fulfils-the-inju...
Das wird ihnen jedoch auch mit ihren neuesten allzuweltlich ideologischen Boshaftigkeiten genauso wenig gelingen wie zuvor mit ihrem Faschismus, Kommunismus und Liberalismus. Auch nicht unter Zuhilfenahme von Lessings "Nathan der Weise". Denn die darin enthaltene "Ringparabel" über drei Ringe, die drei Söhne von einem liebenden Vater geerbt haben und welche die drei abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam symbolisieren, haben sie entweder gar nicht verstanden oder sie deuten sie teuflisch in ihr Gegenteil um, indem sie nicht mehr fragen, welcher Ring der Echte ist, sondern die drei falschen Ringe kurzerhand in einen Schmelztiegel werfen, um daraus ihren eigenen Ring zu machen. Das soll dann der echte sein. Im Gegensatz hierzu lässt Lessing seinen Nathan und der den Richter allerdings sagen:
"Doch halt! Ich höre ja, der rechte Ring
Besitzt die Wunderkraft beliebt zu machen;
Vor Gott und Menschen angenehm.
Das muss Entscheiden!
Denn die falschen Ringe werden
Doch das nicht können! -
Nun; wen lieben zwei Von Euch am meisten? -
Macht, sagt an! Ihr schweigt?
Die Ringe wirken nur zurück? und nicht
Nach außen? Jeder liebt sich selber nur
Am meisten? - Oh, so seid ihr alle drei
Betrogene Betrüger! Eure Ringe
Sind alle drei nicht echt. Der echte Ring
Vermutlich ging verloren. Den Verlust
Zu bergen, zu ersetzen, ließ der Vater
Die drei für einen machen."
Ich will also ausführlich begründen, warum der Schmelztiegel-Satanismus, als Jesuitismus auch Kosmopolitismus oder Freimaurerei genannt, nicht funktionieren kann. Das erfordert jedoch nicht nur die Zuhilfenahme der unumstößlichen Naturgesetze, sondern auch einen ungewohnten Blick auf die Theologie und recht alte Geschichten; vor allem die okzidental-orientalische Geistesgeschichte seit etwa dem Hochmittelalter, mit der sich, so fürchte ich, vor allem die deutschen Romantiker nicht so gründlich und kritisch genug beschäftigt haben, wie das notwendig wäre, um sich ein halbwegs klares Bild vom zwar durchaus hoch intellektuellen, dazu hoch effektiven, doch letztlich nicht sehr intelligenten - um nicht zu sagen archaisch primitiven - Satanismus der Mächtigsten und Reichsten in Geschichte und Gegenwart machen zu können, der bei genauerem Hinsehen nichts als deren Angst vor dem Tod zum Vorschein bringt.
Dessen politisch agierende Religionsführer sind nämlich Travestien. Denn das Reich Gottes, in welches die Gläubigen nach ihrem Tod einzugehen hoffen und von dem auch Jesus spricht, ist nun mal nicht von dieser Welt. Bei ihm fühlt es sich an, als wäre sie das pure Gegenteil des irdischen Jammertals. Sogar der Alte vom Berge Raschid ad-Din Sinan hat seinen Assassinen mit seinen Haschischorgien nicht etwa das Paradies auf Erden versprochen und vorgegaukelt, sondern ein Jenseitiges mit genau 72 "Huris", sprich Jungfrauen zum Lohn für jeden seiner gehirngewaschenen Attentäter als ewige Lustspenderinnen. Genau deshalb nahmen sie beim heimtückischen Morden auch gerne den eigenen Tod in Kauf. Wie gesagt: Gier frißt Hirn. Und die größte Gier ist die Geilheit.
Mit der christlichen Verheißung fährt der Gläubige da wohl besser, wenn er sie denn überhaupt versteht. Denn in der paulinischen Lehre muss alles Trachten auf Glauben, Hoffen und Lieben gerichtet sein. Vor allem natürlich auf Letzterem. Denn die Liebe - nicht zu verwechseln mit jugendlich unreifer Verliebtheit! - ist unter diesen Dreien die Einzige, die uns wirklich befreit; nämlich von uns selbst, unserem so vergeblichen Haben- und Geltenwollen, der Wurzel allen Übels, allen Irrtums an uns selbst, aller Depressionen. Die vollkommene Selbstlosigkeit, die totale Hingabe seiner selbst ist der Gipfel der Intelligenz und bedeutet wirkliche Freiheit; die Freiheit von der eigenen Identität, die uns jedoch erst der eigene Tod vermitteln kann und nicht etwa der Kadavergehorsam. "Herr, lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden" heißt es dazu in Psalm 90.
Nicht umsonst investieren Wertewestler-Sternchen-Innen so bereitwillig wie vergeblich ganze Vermögen, ja Unsummen bei Psychotherapeuten. Denn instinktiv ist ihre Hoffnung, sich auf analytischem Wege endlich selbst loszuwerden. Insofern können Selbstlosigkeit und Hingabe gleichwohl auch als Gipfel der Dummheit gelten. Zumal, wenn man sich der eigenen Hybris hingibt und sich ein Paradies auf Erden als ewige Berauschung seiner selbst, also als eine unvergänglich ideale Welt der wonnevollen Sinnestätigkeiten erhofft; ein Gemeinschaftsleben zwischen ständiger Ekstase mit anschließendem seligem Ausruhen, um dann beim Erwachen gleich wieder den Kontrollverlust über das eigene Bewusstsein zu feiern.
Kindlicher Kontrollverlust unter sicheren Eltern-Bedingungen; -sonst bedeutet das Streben nach Freiheit im Paradies auf Erden den meisten Menschen eigentlich nichts. Nicht den Katholiken, noch weniger den Kommunisten, Faschisten, Sozialisten, Islamisten, Zionisten und sonstigen "isten". Belohnt statt bestraft werden: Gebratene Tauben, die durch die Lüfte direkt in die Mäuler fliegen. Darauf läuft alles Visionäre am Ende hinaus. Und darauf, dass die leiblichen Eltern immer dran schuld sind, wenn nicht alles jederzeit jedem zur Verfügung steht und es deshalb mit der "Selbstverwirklichung" dann nicht mal im Kollektiv klappt. Denn Freiheit und Selbstverantwortung... -für dieses Spannungsfeld sind die weltlichen Götter zuständig und nicht ihre Sklaven und deren Moral.
Wer aber vollkommene Einsichten in seinem Leben erlangt, die zu den "eigenen Schätzen im Himmel" führen - und eigentlich schaffen das nicht einmal gestandene Heilige, schon gar nicht "janz normale Leute", die sich ihnen in ihrem Lebenskampf bis zu seinem Ende bestenfalls nur annähern können -, dem steht jedes Paradies offen und keines davon braucht er noch. Denn würde der diesbezüglich erfolgreiche Schatzsucher dann immer noch eines benötigen, also so ein Paradies, in welchem Milch und Honig fließen, wäre das ja schon wieder Gebundenheit an eine Sehnsucht und mit ihr eine an Raum, Zeit und Kausalität, also wieder nur an die Materie; und das ganze Elend der eigenen Identität als Erscheinung des irrationalen Willens zum Leben mit all seinem Mangel, der nach Fülle strebt, um dem Leiden zu entfliehen, geht wieder von vorn los. Doch wie gesagt: Der Heiland spricht: "Mein Reich ist nicht von dieser Welt!"
Und so verweißt der weltliche, also Mensch gewordene Christus selbst in allen 8 Seligpreisungen auf die Goldene Regel, auf der sie aufbauen; auf den sittlichen Kern aller Religionen wie aller Menschen, der jedem innewohnt wie das natürliche Gewissen, das immer nur in Relation zum Nächsten steht; also dem, der dem Einzelnen in seinem Leben gerade unmittelbar, d.h. im Hier und Jetzt, über den Weg läuft und mit dem er interagiert.
Sie mahnt uns wie der eigene innere Richter tagaus tagein:"Tue deinen Mitmenschen nichts an, von dem du nicht wollen kannst, dass man es dir antut." Die geistlich Armen, die nach Gerechtigkeit Hungernden und Dürstenden, die Trauernden, Sanftmütigen, Barmherzigen, die in ihrem Herzen Reinen, die Friedlichen, die um der Wahrheit Willen Geschmähten und Verfolgten -sie alle sind wie sie sind und deshalb selig, weil sie eben selbstlos die Goldene Regel befolgen und sich dabei durch nichts aus der Ruhe bringen lassen.
Jeder ist sich selbst sein Jüngstes Gericht
Dieser Wahlspruch kann auch nur der eigentliche Prüfstein eines "Jüngsten Gerichts" sein, das seinem Namen gemäß nicht irgendwann in der Zukunft, sondern buchstäblich jetzt und stets und ständig tagt, also am Ende aller Tage eines langen oder kurzen Lebens. Der jüngste Tag ist dabei immer nur der heutige. Das Gericht fällt also quasi sein Urteil über das einzelne Individuum, über den Träumer seines eigenen Da-Seins, über das Ego und seine Taten wie Unterlassungen stets im Hier und Jetzt, den eigentlichen Richter, der uns durch Raum und Zeit auf den Weg von Grund und Folge, Wort und Tat und so in den eigenen Himmel oder die eigene Hölle schickt.
Jeder ist sich selbst sein Jüngstes Gericht! Jeder ist sein eigener Richter, Ankläger und Delinquent! Jeder schickt sich folglich selbst in die Hölle, ins Fegefeuer oder ins Paradies. Wohl dem, der sich in der Stunde seines Todes aufgrund seiner tätigen Lebensgestaltung nicht vor sich selbst fürchten muss, sondern sich vergeben- und schließlich ganz von sich lassen kann. So, wie der Gerechte! Der braucht nichts mehr von alle dem. Der lebt mitten im Leiden derer, die aus den unterschiedlichsten Gründen, die alle tragische Irrtümer sind, ihre innere Balance nicht mehr zu halten vermögen, im himmlischen Seelenfrieden; was bedeutet, in der inneren Ruhe, die nur noch vom eigenen Mitgefühl, der Sorge um den Nächsten unterbrochen wird; bis auch sie eines Jüngsten Tages mit dem eigenen Tod endet.
Und ist es nicht die selige Ruhe, die mit dem Verkündigungs-Engel und seinem "Fürchtet Euch nicht!" einher geht? Ist sie nicht "die leuchtende Klarheit des Herrn"? Ist sie es nicht, nach der sich jeder Mensch mit all seinen Wünschen und Bestrebungen in letzter Konsequenz sogar auf Erden sehnt? Ist sie nicht immer und überall der höchste Lebensgenuss, der uns für alle unsere Mühsal mit süßem Schlaf belohnt; und sei es die närrische gewesen, sich auf Malle tanzend ins Koma gesoffen zu haben?
Also warnte schon der alte römische Dichter Horaz: "Carpe diem!", "Nutze den Tag!"
"Frage nicht (denn eine Antwort ist unmöglich), welches Ende die Götter mir, welches sie dir, Leukonoe, zugedacht haben, und versuche dich nicht an babylonischen Berechnungen!
Wie viel besser ist es doch, was immer kommen wird, zu ertragen!
Ganz gleich, ob Jupiter dir noch weitere Winter zugeteilt hat oder ob dieser jetzt, der gerade das Tyrrhenische Meer an widrige Klippen branden lässt, dein letzter ist, sei nicht dumm, filtere den Wein und verzichte auf jede weiter reichende Hoffnung!
Noch während wir hier reden, ist uns bereits die missgünstige Zeit entflohen: Genieße (nutze) den Tag, und vertraue möglichst wenig auf den folgenden!"
Dieses "Weltgericht" richtet also über nichts anderes als über die eigene Welt als Wille und Vorstellung. d.h., es weißt uns täglich ziemlich deutlich den eigenen Standpunkt im Hier und Jetzt an und somit die Richtung ins Dort zu, die wir aufgrund unseres klugen oder törichten Verhaltens nach dem Gesetz von Grund und Folge weiter einschlagen werden. Belohnung und Bestrafung - genau genommen eigentlich immer nur Selbstbelohnung und Selbstbestrafung - sind dabei aber nützliche Erkenntnis-Kriterien, die im steten Wollen, im alltäglichen Kampf zwischen Fülle und Mangel nicht selten moralischen Selbstbetrug anzeigen, sobald der Zweck die Mittel heiligt.
Dann gelangt das Individuum, das seinen Überlebenskampf letztlich auch um seine Selbstermächtigung kämpft, geradewegs in den Irrgarten voller Zerrspiegel; den der sadomasochistischen Selbstzufriedenheit in seiner Rolle als edler Herr oder gehorsamer Knecht. Befehl und Gehorsam sind dort keine technisch notwendigen Kriterien mehr, um z.B. eine Armee, eine Polizei oder Feuerwehr oder eben einen Staat, eine Stadt oder eine Gemeinde über seine funktionalen Einrichtungen rational funktionieren zu lassen. Sie werden zu psychologischen, moralischen und schließlich zu irrationalen "Haltungen", mit deren Hilfe die eigene Ober- und Untertanen-Mentalität hier von absoluter Freiheit und dort von Freiheit als "Einsicht in die Notwendigkeit" schwadroniert.
Lohn und Strafe, Zustimmung und Sanktion sind auch im alltäglichen Gesellschaftsgetriebe oftmals Gewohnheitsrechte eher subjektiver als objektiver Natur; worauf im Übrigen auch Jesus in seiner Bergpredigt bzw. gleich anschließend hinweist; nämlich mit seinem "Selig sind..." und dem Kamel, also den Reichen, der durch's Nadelöhr seines Selbstbetrugs und seiner moralinsauren Selbstgerechtigkeit will, die immer eine Erscheinung des Mangels ist und niemals der Fülle. Für Jesus ist der Reiche der Arme und der Arme könnte der Reiche sein, wenn er denn nicht nach irdischem Reichtum streben würde, um sein Leiden an der Welt zu mildern, sondern nach seinen "Schätzen im Himmel".
Die eigene, ganz persönliche Apokalypse, der Zusammenbruchsprozess all der rationalen Lebensgewissheiten aufgrund des irrationalen und doch unausweichlichen Willens zum Leben währt für uns Menschen solange als magische Schule des Eigenwillens und Sterbenlernens, wie unser Leben in der Erscheinungswelt von Maß, Zahl und Gewicht bzw. der von Raum und Zeit und Kausalität währt. Von diesem realen Kern aller Gerechtigkeit, die uns in der Besinnung auf uns selbst, nicht aber im Geltenwollen oder Habenwollen jenen inneren Seelenfrieden bringen kann, der die Erfüllung aller Sehnsucht in sich trägt, ist allerdings der römische Papst, der falsche Stellvertretende Gottes, so weit entfernt wie seine Anhänger, seine noch immer Vielzuvielen vom gesunden Menschenverstand.
Sichern und vermehren sie doch trotz aller tödlichen Wahrheit, die sich im Laufe der Jahrhunderte über diesen "Stuhl Petri" ausgebreitet hat, die globale Macht des Vatikans; weniger durch ihre naive Anhängerschaft als vielmehr durch ihre eigene berechnende Selbstsucht; ihren eigenen Eros, der sich und sein Selbstmitleid genauso mit Frömmigkeit tarnt, wie es der Priester als Herrscher über die Gewissen anderer zu tun pflegt, um sein eigenes zu beruhigen, das stets aus Angst vor seinem Herrn und Meister von eben diesem in innerem Aufruhr gehalten wird.
Seine Tarnung mit dem Guten, was er lässt, ist denn auch die unbedingte Voraussetzung, um nicht nur aus zölibatären Priestern Gewohnheitslügner und Bösewichter-, sondern auch aus ihren Gläubigen so regelmäßig wie absolut folgerichtig Mörder, Diebe, Lügner, Kinder- Buben- Mädchen- und Frauenschänder zu machen und sie damit immer wieder durchkommen zu lassen, solange sie im "guten Glauben" sind. Für diesen "Guten Glauben" haben die spitzfindigen Jesuiten mit ihren frömmelnden Wortklaubereien bekanntlich sogar ganze Rabulistiksysteme, Moraltechniken und eristische Dialektiken entwickelt. Aus diesem Grund lassen sie sich selbst auch gerne "Schlaue Jungs" nennen - in Anspielung auf die Anfangsbuchstaben S und J, die ja auch für "Societas Jesu" stehen.
Wer also glaubt, aus dieser nicht nur nicht besten, sondern wahrlich schlechtesten aller möglichen Welten, der grob schwingenden materiellen, ein Paradies auf Erden machen zu können oder gar zu sollen, so, als ob es keinen notwendigen, erlösenden Tod als verheißenden Übergang in eben dieses Reich der Herrlichkeit gäbe, von dem alle Religionen reden, kann eigentlich weder ein echter Christ noch echter Jude oder Moslem sein, auch wenn er das vielleicht glaubt. Er wäre mit solchen Vorstellungen nämlich nur ein angesichts seines eigenen Todes und der Ungewissheiten, die er mit sich bringt, recht ängstlicher Mensch und als wandelnder Irrtum bereits äußerst zufriedenstellend dem Satanismus verfallen. Denn allein dessen Reich ist hienieden. Und es ist immer ein Reich der Angst!
Schöpfer künstlicher Paradiese auf Erden mit Ewigkeitsanspruch sind theologisch ziemlich lächerlich, wenn auch in ihrer Totalität für uns lebensgefährlich. Ja, gerade unbewusste Streiter für den gefallenen Lieblingsengel Gottes, also Ahnungslose, gibt es in aller Herren Länder tatsächlich zuhauf! Denn wie wusste schon Goethe: "Den Teufel spürt das Völkchen nie, selbst wenn er es am Kragen hätte." Doch über den faustischen Satanismus, also das ziemlich genaue Gegenteil der drei abrahamitischen Religionen wie das der Aufklärung im Sinne Kants, sind wir noch immer viel zu wenig unterrichtet und verwechseln daher nicht selten das Eine mit dem Anderen. So gelingt es uns schließlich, auf uns selbst reinzufallen.
Die Banalität des Bösen und der "Nationale Widerstand"
Dem hoffe ich hier mit meinen wenn auch immer noch sehr wenigen und bescheidenen Kenntnissen entgegenzuwirken. Gelingen kann mir das allerdings nur in kritischen Köpfen, die z.B. trotz eigener umfangreicher Lektüre im Labyrinth der Verschwörungstheorien nicht von ihren Vorurteilen ins Bockshorn gejagt wurden, nach wie vor selber denken und Gelesenes notfalls immer wieder gründlich und möglichst objektiv nach recherchieren. Denn auch ich kann mit meiner spärlichen Funzel nur schwach in so ein gewaltiges Dunkel einer ungeheuer komplexen Geschichte hineinleuchten. Zumal auch der Raum, den ein Forum oder zwei Buchdeckel bieten, sehr begrenzt ist.
Zeichen flammen an Wänden. Menetekel häufen sich geradezu. Für den Vatikan, der nicht erst seit der Installation des Merkelregimes und jetzt des Scholzregimes die BRD zusammen mit den Fabianern, Schwabs World Economic Forum, den Soros-NGOs, der BIZ, der FED, der EZB den Großbankstern der CIA, den "Bilderbergern", der Ford-Stiftungen und nicht zuletzt dem ganzen deutschen Parteienapparat beinahe vollständig kontrolliert, sieht es gar nicht gut aus. Aber die Netzwerker des Papstes, seine Jesuiten und Malteser und sein Opus Dei machen für sich das Beste draus. Was auch sonst bliebe dieser "Zivilgesellschaft" übrig? Doch wird das noch für die Weltherrschaft reichen?
Sogar ein Gottseibeiuns wie der Björn Höcke von der blau machenden AfD wird von ihnen anscheinend wieder zu einer interessanten Option. Oder er war es schon immer, zumal der "nationalsoziale" - oder wie sagt man da jetzt politisch AfD-korrekt? - Großredner der kleinen Jahrmärkte ja inzwischen zusammen mit seinen Schnellroda-Jesuiten um den pseudointellektuellen Verleger Kubitschek geschichtsvergessen, weil antipreussisch für die antideutschen päpstlichen Sozialenzykliken des 1. Vatikanischen Konzils trommelt, wie ich in einem früheren Text bereits nachgewiesen habe.
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=560150
Geschichtsvergessen, weil nach seinem eigenen Motto: "Wir müssen wieder Preussen werden!" Erinnern Sie sich? Manches Mal denke ich daher in meinen schwachen pateridiotischen - pardon, natürlich strammen patriotischen Stunden: Zwischen ihm, dem Protestanten, Oberlehrer und sozialistischen Revolutionär der "Konservativen Revolution", sowie dem bereits zurück gezogenen anderen sprechenden Pappkameraden, den "Europa"-Politiker, nunmehr Ex-Bundessprecher doch nach wie vor guten Katholiken und bekennenden Ratzinger-Fan Jörg Meuthen passt auf der "höheren politischen Ebene" der spirituellen Täuschung, aber auch in Sachen politische Impotenz der Deutschen bewahren, wohl in Wahrheit kein Blatt Papier mehr.
Übrigens: Was ist eigentlich aus der "Identitären Bewegung" des österreichischen Burschen Martin Sellner geworden, seit der zum offiziellen Autor von Kubischeks Denkpanzer wurde? Eben! Auch nur noch eine zahnlose Tiger-Ente, dafür mit großem Schnabel und in der klassischen Honigfalle vatikanischer Geheimdienste. Der Jugendführer möchte sich der Nachwelt wohl weniger als Aktionskünstler empfehlen, denn als vor allem Intellektueller. So einer wie der Ernst Jünger will er wohl werden, der erst Stahl gewittern ließ und danach bekanntlich kleine Panzertiere sammelte. Sieht jedenfalls ganz so aus! Wenn man die Früchte seiner gegenwärtigen geistigen Anstrengung so vor sich hin liest, könnte man meinen, dass er sich gerade eine Schmetterlingssammlung zulegt. Man wird ja auch älter und gesetzter, so wie der Stein von der auch nicht mehr ganz taufrischen "Jungen Freiheit".
Doch wie auch immer: Kaum bräuchte man mal wenigstens die Partei AfD - etwa in solchen mit dem Untergang der BRD korrelierenden Corona-Zeiten wie diesen -, schon versagt sie zuverlässig kläglich, indem sie sich geradezu punktgenau mittels parteiinterner Machtkämpfe aufreibt. Nun spülte es den nächsten eifrigen Katholiken, den Sorben, den lieben Tino, den braven Malermeister und Alibi-Ossi Chrupalla, an die Parteispitze und an die Seite des taffen Goldmann-Sachs-Mädels Alice aus dem Wundertütenland des Barons Flick. Wieder so ein König Ohnebiss.
Wohin man sich in dieser BRD-Parteienlandschaft auch wendet, ob zum kapitalistischen Liberalisten oder zum sozialistischen Konservativen, ob nach links oder rechts: Man sieht immer nur in das Angesicht von immer denselben Showmastern der BRD, also von kontrollierten Kollaborateuren transatlantischer Milliardäre, die auf Ziegen starren. Rein zufällig? Nö! Denn der gesamte Parteienapparat samt seiner Knallcharchen, die das politische Personal spielen, gehört nun mal den Urheberrechtsinhabern. Und mit Parteien ist sowieso generell kein Staat zu machen. Zumindest kein bürgerlicher, demokratischer; nicht mal ein monarchischer, sondern bestenfalls ein oligarchischer, also diktatorischer. Und darauf läuft es nun auch in der Endphase der BRD wieder hinaus, wobei der große Diktator heute weiblich ist. Die Große Schwester geistert also politisch im weißen Laken rum, ist technokratisch unsichtbar und hört auf den Namen Corona.
Apropos: Als erste, weil stärkste EU-Wirtschaftsmacht wird die "Modalität der Fremdherrschaft", welche das bekanntlich noch immer völkerrechtlich bestehende Deutsche Reich unten hält, zusammen mit dem "Grundgesetz" staatspolitisch nun sauber auf französisch dekonstruiert, also a la Derrida und Foucauld filetiert. Die französisch grünrote Feministen-Küche des dummdreisten Quotenweibertums, mit dem die Brüssler Zentralgewalt und ihre transatlantischen "Beraterteams" die EU-Staaten nach wie vor a la Trotzki zu dominieren hoffen, kocht und brutzelt nach wie vor, dass es nur so raucht. Aber wie lange schmeckt es ihnen noch ohne das Merkel?
Warum will der Elysée mitten in seiner geopolitischen Tour de France vom so viel beschworenen "französisch deutschen Tandem" steigen? Läuft es in Mali auch so wie in Afghanistan mit den germanischen Landsern? Warum will Macron nun lieber italienische NATO-Pasta, statt Angelas und Olafs Kartoffelauflauf? Warum kriecht der französische Präsident jetzt dem italienischen Ministerpräsidenten und Großbankster der Gesellschaft Jesu in den Allerwertesten, statt reinzutreten? -z.B. wegen dessen Chinapolitik, die wirtschaftlich einen dicken Keil in die EU treibt. Weil die USA und NATO-Briten ihm und seinem Grande-EU-Armee-Projekt die olle kaputte Bunzelwehr entziehen wollen, die jetzt mit der litauischen Wehrmacht gen Russland zieht, um die Kiewer Oligarchen zu retten? Versucht er es jetzt mit italienischen Söldnern? Hat der technokratische Jesuitenschlingel und Mumienexperte nicht erst neulich sogar seinen Botschafter aus Italien abgezogen? O tempora, o mores!
https://www.deutschlandfunk.de/europa-der-streit-zwischen-frankreich-und-italien-eskali...
Riechen die faulen Fleischstücke der deutschen Kollaboration jetzt doch zu stark nach britischem Nachkriegs-"Spam"? Dass mit der sogenannten deutschen Ampelkoalition und derem grotesken Personal das Merkel-Regime der Transatlantiker seelisch, geistig und moralisch noch mal unterboten werden konnte, grenzt jedoch womöglich sogar für die Frosch- Genießer à la grande merde française an eine kulinarische Überraschung einer besonders antifranzösischen Politik steinalter weißer Männer, die in ROM, London und New York die Fäden des kommunistischen Internationalismus ziehen und dabei im Kampf gegen China Macron schon mal die dicken fetten U-Boot-Geschäfte mit Australien versauen, wenn sie nicht gerade damit beschäftigt sind, in französischen Kathedralen zu zündeln. Denn die französischen Eliten der "ältesten Tochter der Kirche", stets bereite Ritter, wenn es gegen Engelland geht, sind nun dabei, mit Moskau "Der Feind meines Feindes ist mein Freund" zu spielen, um doch noch Franzosen bleiben zu können. Wer's fassen kann, der fasse es!
Was für gemeine Stinkmorchel, diese gallischen Gourmets! Was für ein Phallus-impudicus-Gericht, würde der Lateiner sagen! Und selbst der gemeine Niederländer findet es einfach lecker! Denn sogar die lustigen Mannweiber aus Den Haag sind völlig aus dem königlichen Häuschen und agieren geopolitisch mindestens so doof, wie ihr Monarch Willem-Alexander, der Enkel von SS-Bernhard zu Biesterfeld dreinschaut. Sie schwärmen mit ihrem Père Fouettard, ihrem Zwarte Piet, ihrem geopolitischen Kaminkehrer Mark Rutte, den antirussischen Recken mit der Peitsche, schon jetzt vom listigen Endsieg gegen Moskau und Berlin via Kiew; -ganz ohne Paris!
Denn an Stier Olaf werden sich "Marianne" und "Europa" zur Freude der Brexit-Briten und ihrer heimlichen Verbündeten die Zähne ausbeißen, frohlockt man wohl schon in den niederländischen Konzern- und Bankfilialen Londons, die ihr letztes Öl- und Gas-Gefecht nun zusammen mit Sleepy Joe gegen Nordstream 2 austragen müssen. Und das mit der Frackinggas-Prinzessin und Windmühlenkämpferin Annalena Kobold an vorderster Front! Die sind wirklich nicht zu beneiden.
Und so brauchen die Russen nun mindestens so gestählte Nerven wie die Chinesen beim Verhandlungslächeln mit unserer allerneuesten Modalität zum Fremdschämen; geschickt von der NATO und "ausgebildet" von der London School of Economics and Political Sciences, also von der Fabian-Gesellschaft, der römisch vatikanischen Kernorganisation des alten und neuen europäischen Marxismus und Sozialismus:
"Fabianer leitet sich ab von dem römischen General Quintus Fabius Maximus Verrucosus, dem Zögerer, Cunctator, der für seine berechnende, lange Zeiträume einkalkulierende Strategie bekannt war. Er wollte eher durch Störmanöver und Zermürbung als durch Frontalangriffe gegen die Karthager unter ihrem berühmten General Hannibal zum militärischen Erfolg kommen."
https://de.wikipedia.org/wiki/Fabian_Society
Selbst dem gestandenen Diplomaten Lawrow fällt es zunehmend schwerer, die Contenance zu bewahren und beim Anblick der tapfer in den totalen Nervenkrieg ziehenden "Wir-werden-Europa-gemeinsam-verenden!-" Annalenchen nicht gleich laut loszulachen. Neulich erst musste der schon durch das Maasmännchen Schwergeprüfte der dummen Nuss am Telefon beim Plaudern über die Zukunft der Ukraine das Minsker Abkommen erklären, dass sie offenbar gar nicht kannte. Ihre für den Steuerzahler so sauteuren "Berater" aus Langley hatten es ihr wohl arglistig verschwiegen?
Olafs Chaostruppe ist ohnehin eine dem Volk und der Bevölkerung aber auch der ganzen Weltöffentlichkeit gegenüber freche Ansammlung von Merkels transatlantischen Schurken und ihrem Narrenkollektiv. Letzteres übernahm sich jedoch bei seiner geistigen Anstrengung, den Krieg gegen Volk, Welt und Wissen mit solide kontraproduktiven Maßnahmen gegen die Volksgesundheit zu verschleiern, so mächtig gewaltig, dass sie nun wirklich ganz ehrlich von sich behaupten können, sich selbst mit großem Erfolg ausmanövriert zu haben, noch bevor sie und ihre Sirenen mit dem Regieren überhaupt loslegen konnten.
Dazu kommt, dass sie beim gemeinsamen Lügen, Betrügen und Hochstapeln mit den Bossen der öffentlich rechtlichen Konzernmedien aus Übersee auch noch jeden Einfallsreichtum verspielt zu haben scheinen. Kurz: Vom neuen deutschen Ampelkollektiv ist - Überraschung! - wirklich jedes einzelne funktionale Element, ob rot, ob grün oder magentagelb, schon bei seinem Machtantritt mit seinem Amte solide überfordert. Entsprechend durchschaubar bis zur Lächerlichkeit fallen denn auch die Kriegslisten dieser drei Farben aus, aus deren Vielfalt sich trefflich die Farbe Braun herstellen läßt, wie jedes kluge Kind weiß:
"Kinderleicht erklärt: Braun mischen
Manchmal sind Farbtuben schneller leer als gedacht. Da willst du gerade einen schönen großen Baum malen und dann merkst du, dass du kein Braun mehr hast. Was machst du jetzt? Wenn du Grün und Rot da hast, kannst du dir die Farbe ganz einfach selbst mischen. Beide zu gleichen Anteilen ergeben Braun. Mit Schwarz und Weiß wird es heller oder dunkler. Wie jetzt? Grün hast du auch nicht da? Dann verraten wir dir, wie du diese Farbe selbst mischen kannst.
Für Kinder erklärt: So lässt sich Grün mischen
Farben mischen ist wie zaubern können. Meistens passiert es aus Versehen, dass du mit einem Pinsel in die nächste Farbe tauchst und eine neue Farbe entsteht. Du kannst aber auch ganz bewusst Farben zaubern. Vermischst du die Grundfarben Blau und Gelb miteinander, entsteht ein leuchtendes Grün. Möchtest du verschiedene Grüntöne mischen, benutzt du einfach eine dunklere oder hellere Grundfarbe, mehr Gelb oder mehr Blau. Achte beim Mischen aber darauf, dass dein Pinsel sauber ist. Rückstände von anderen Farben vermischen sich nämlich auch und du erhältst vielleicht einen falschen Farbton.
Fazit
Um Braun zu mischen, brauchst du die Farben Grün und Rot. Mit Schwarz und Weiß beziehungsweise Gelb und Blau kannst du dann unterschiedliche Töne erzeugen. Welche Farbe wirst du als nächstes nutzen? Weißt du auch schon, wie Farben entstehen? Wir verraten es dir. Wenn du außerdem deine künstlerischen Fähigkeiten verbessern willst, können wir dir tolle Bücher zum Malen lernen empfehlen.
https://www.familie.de/artikel/braun-mischen-so-erweiterst-du-deine-farbpalette--6pj2g2...
Warum liebt der Wladimir g'rade mir?
Das, was da gerade aus dem Kanzleramt die Welt und ihr Klima regiert, ist weder Deutschland noch die BRD, sondern Ausdruck der blanken Hybris einer panisch gewordenen US-amerikanischen Milliardärselite, der in der ganzen, von ihnen selbst deklarierten freien Welt jetzt endgültig die Felle davonschwimmen. So ein Personal soll die EU als erste Wirtschaftsmacht Europas an der Seite der Transatlantiker gegen Russland führen, falls Putin die Ukraine auch noch einkassiert? Gar als führende Militärmacht an der litauischen Front? Mit dieser Bunzeltruppe, der gerade in Afghanistan tüchtig der Arsch versohlt wurde und die nun eine SPD-Gerontin mit dem Charme einer Antifa-Omi anführt, die den feschen Wladimir Putin "ins Visier genommen" hat? So nach dem Motto frei nach Claire Waldorff: "Warum liebt der Wladimir g'rade mir?"
https://www.youtube.com/watch?v=aZy3cWdhuxs
Und das in für die Brüssler EU- wie NATO-Diktatur so gefährlichen und unberechenbaren Umbruchzeiten wie diesen?
Nein! Der Sinn scheint mir der zu sein, dass hier zur voreiligen Freude von Downing Street die US-Abrissbirne am Werk ist, um die EU als künftigen Markt- und Machtkonkurrenten ins Mark zu treffen. Voreilig, weil sie natürlich auch Großbritannien treffen und über eher kurz als lang in seine Einzelteile zerlegen wird. Die Deutschen, die so was Linkes wie offenbar kriegslüstern Russophobes erneut gewählt haben sollen, mögen ja völlig verrückt- oder Opfer professioneller Wahlfälscher geworden sein. Der Verlauf der Wahlen in Berlin, die sogar der zuständige Wahlleiter anfechten musste, könnte das recht nahelegen. Aber das ist inzwischen auch ziemlich egal. Alles, was diese Regierung von Merkels Finanzminister tun kann und wird, wird Frankreich in die armen Arme der italienischen Draghi-Armee treiben. Denn in der BRD ist erst einmal nichts mehr zu machen bezüglich einer mit der NATO konkurrierenden EU-Armee unter französischer Führung.
Wieder scheint eine Verschwörungstheorie wahr geworden zu sein. Die BRD existiert im Grunde als sich souverän gebendes Staatsgebilde nicht mehr. Nicht mal mehr für Frankreich. Und wenn, dann nur noch als EU-europäischer Zankapfel. Mit der Gewaltenteilung des Baron Montesquieu verschwand auch der Rechtsstaat und mit ihm das Recht zugunsten der reinen Willkür. Die protestantische Pfaffentochter und Physikerin mit polnisch frankophonem und katholischem Migrationshintergrund schaffte das buchstäblich mit Links.
Zuletzt, indem sie mit ihrem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und CDU-Tischgenossen, dem quasi von Ihro Gnaden höchst selbst ernannten Verfassungsrichter Harbarth, das Bundesverfassungsgericht endgültig der politischen Korruption preis- und die Grundgesetzartikel nach dem Carl-Schmitt-Motto: "Die Macht besitzt, wer über dem Ausnahmezustand herrscht" als eine ihr längst lästige demokratische Bedingtheit wirklich schamlos außer Kraft setzte. "Mee too" könnte jetzt Justitia mit einigem Recht aufschreien. Doch egal! Was da die neue Regierung heißt, führt mit Merkels Ex-Vizekanzler Olaf Scholz und ihrer eigentlichen politischen Heimatpartei - den CIA-Grünen - das Teufelswerk natürlich fort und ist insofern nichts als umgekippter Wein in noch nicht mal neuen Schläuchen.
Diese neueste Regierung der Modalität deutschen Vasallentums besteht aus nichts als mit deutschem Steuergeld gekauften Erfüllungsgehilfen der jesuitischen EU- und der maltesischen NATO-Regime, die denn auch nicht wie souveräne Politiker mit eigenen Strategien und Taktiken handeln, sondern genau wie Propagandisten; also wie Verkäufer, die als Mietmäuler über Kampagnen alles bewerben, was ihre Herren und Meister und deren "Berater" ihnen strikt befehlen, und sei es in sich noch so widersprüchlich, falsch, gefährlich oder sogar tödlich für das eigene Volk, von dem der neue Vizekanzler der Grünen im Übrigen längst ganz offen bekannte, dass er mit ihm rein gar nichts anfangen kann und auch nie konnte. Siehe auch meine frühere Satire: "Heureka! Herr Habeck löst die Judenfrage".
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Sie müssen da nichts gelernt haben, außer orwellsches -man könnte aber auch mit einigem Recht sagen, jesuitisches Doppeldenk, um für ihre Ämter ausreichend qualifiziert zu sein. Stichwort Probabilismus. Moral und Gewissen werden mit Hilfe der katholischen Moraltheologie, die natürlich auch die gesamte Freimaurerei beherrscht, geschmeidig -und dazu von stets apokalyptischen Umwelt- und Krankheitsszenarien in nicht enden wollender Furcht gehalten. Und im Übrigen genügt es diesen Gestalten, wenn sie als treue Kollaborateure - wie schon zu Zeiten Napoleons - Befehle ausführen, ohne sie groß zu hinterfragen. Und wenn die Welt mal wieder in Scherben fällt.
Nicht mehr und nicht weniger wird von ihnen verlangt, wenn sie am Leben bleiben und zur "Grande Nation Europe" gehören wollen. Und dafür schüttet man sie mit Diäten und Honoraren aus Steuergeldern zentnerweise zu, wie sie es auch via Zwangsgebühren mit den öffentlich rechtlichen "Haltungsjournalisten" und deren "Bundespressekonferenzen" tun, in denen die Regierungen der BRD und deren Parteienkonglomerat mit der Verlautbarungs-Journaille der Transatlantiker kungeln.
Ihre teils grotesken Persönlichkeitsdefizite, ihre intellektuelle Infantilität, ihre Sucht nach Belohnung und Bestrafung, ihr selbstgerechter, autoritärer und denunziatorischer Charakter wurde schon von Hannah Arendt treffend beschrieben, als sie den Otto Normalverbraucher im Dritten Reich anhand der Persönlichkeit Eichmann und seines Gebarens vor seinen israelischen Richtern analysierte. Doch:
"Er war vielmehr glühender Nazi und überzeugter Schreibtischtäter – kurzum: weit mehr als nur ein banaler Bösewicht. Das Banale seines Auftritts vor Gericht maskierte ihn als Unschuldslamm und glich einem Pokerface, das ihm jedoch kein milderes Urteil einbrachte.
Trotz Arendts Irrtum in Bezug auf Eichmann ist ihre Erkenntnis von der Banalität als einer Erscheinungsform des Bösen ebenso treffend wie aktuell. Treffend schon allein deshalb, weil die Geschichte des deutschen Faschismus in der Tat nicht nur die Geschichte großer radikal-böser Männer, sondern auch die Geschichte unzähliger banal-böser Kollaborateure ist, deren mal lautstarker, mal stillschweigender Gehorsam die Nazi-Diktatur entscheidend zu etablierten half."
"Anders gesagt: So sehr ich mich an anderen orientieren kann, um möglichst viele Gesichtspunkte in ein Werturteil miteinzubeziehen, so wenig können andere dieses Urteil für mich fällen, ohne zugleich seinen moralischen Wert zu schmälern. Weder geistliche noch weltliche Autoritäten, kein Papst und keine Kanzlerin, keine Glaubenskongregation oder Ethikkommission sind an meiner statt moralisch handlungsfähig. Ich allein bin für mein Tun und Lassen selbst verantwortlich, kein anderer kann mir diese Verantwortung abnehmen.
Dass dies besonders betont werden muss, liegt nicht zuletzt daran, dass die Banalität des Bösen auch heute allgegenwärtig ist. Sie gedeiht im kranken Burnout-Kapitalismus der Selbst- und Fremdausbeutung ebenso prächtig wie in mehr oder minder gelenkten Demokratien, die Alternativlosigkeit säen und Politikverdrossenheit ernten."
"Dabei äußert sich die Banalität des Bösen wahlweise als hypermoralischer Aktionismus oder amoralisches Desinteresse. Wer in fanatischer Mission andere gleichermaßen voreilig wie selbstgerecht an den Pranger stellt, der leistet ihr ebenso Vorschub wie jene Alltagsnihilisten, die einfach nur ihre Ruhe haben und irgendwie über die Runden kommen wollen. (Philip Kovce)
https://www.deutschlandfunkkultur.de/outsourcing-moralischer-verantwortung-die-banalita...
Die Banalität des Bösen ist also durchaus kein deutsches Phänomen, das sich dazu noch auf die Zeit des Hitler-Regimes beschränkt, sondern als universale Wahrheit wie Gefahr ständig in allen Völkern gegenwärtig und dabei natürlich von den global agierenden "Economic Hit Man", die auf sie setzen, ganz bewusst gewollt:
„Economic hit men (EHMs) sind hochbezahlte Profis, die Länder rund um den Erdball um Billionen von Dollars betrügen. Sie schleusen Geld von der Weltbank und der U.S. Agency for International Development (USAID), sowie anderer Auslands-„hilfs“-Organisationen in die Kassen großer Konzerne und die Taschen einiger reicher Familien, die die natürlichen Ressourcen der Erde kontrollieren. Ihre Werkzeuge schließen gefälschte Bilanzen, gefälschte Wahlen, Provisionen, Erpressung, Sex und Mord ein. Sie spielen ein Spiel, das so alt ist wie der Imperialismus, das jedoch in Zeiten der Globalisierung neue und furchtbare Dimensionen angenommen hat.“
„Jeder, der weiß, wie die Weltbank oder der internationale Währungsfond arbeiten, könnte bestätigen, dass das, was John Perkins in seinem Buch beschreibt, grundsätzlich stimmt. Es gibt einen Grund, warum unsere Entwicklungshilfe und der ganze Einsatz von Weltbank und Währungsfonds die Lage verschlimmert und nicht verbessert: Alles ist so konstruiert, nicht den Ärmsten zu helfen, sondern diese Länder einfach zu benutzen, um westliche Unternehmen weiter zu bereichern. So läuft der Hase.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Bekenntnisse_eines_Economic_Hit_Man
Mehr über die US-Räuberbanden hier:
https://www.youtube.com/watch?v=ooP1Y2IPems
oder hier: Ein Spiegelartikel aus dem Jahr 2005
https://www.spiegel.de/wirtschaft/bekenntnisse-eines-killers-a-b9ab404f-0002-0001-0000-...
Auch dieser Artikel von Jürgen Rose sollte allen in Erinnerung bleiben: