1) Entkoppeln von dem Impfwahnsinn für Ältere.
Also: Wer Vorerkrankugen hat, die sich negativ auf das Immunsystem auswirken, der soll sich das Zeug ruhig reinziehen. Mein Rat: Vorher eine gründliche organische Untersuchung, damit da nichts in die Hose geht.
Was macht man, wenn man tatsächlich aufgrund einer chronischen oder genetischen Erkrankung sich ein Attest darüber besorgen will, dass die Impfung mit zu hohen Risiken verbunden ist.
Hab das probiert, mal bei einer staatlichen Einrichtung. Keine Chance. Die Ärzte haben Angst, vom Ministerium durch das Ausstellen so einer Bescheinigung eine aufs Haupt zu kriegen, oder mit ärgeren Folgen.
Die Diskussion mit der Chefärztin der inneren Abteilung eines Kreiskrankenhauses:
Meine Frau hat .... genetisch bedingt. Dadurch ist der HB-Wert oft arg in Mitleidenschaft gezogen, er fällt weit unter die übliche Untergrenze ab, ohne Vorwarnung. Ich hätte gerne eine Bescheinigung, dass es derzeit nicht absehbar ist, welche Konsequenzen bei dieser Art der Erkrankung für den Patienten nach einer Impfung eintreten können.
Antwort:
Es sind für diese Krankheit derzeit keine Negativ-Folgen durch die Impfung nachgewiesen. Das Risiko, an Covid zu erkranken, ist ungleich höher.
Frage:
Dann bitte ich Sie um eine Bescheinigung, dass eine Coronaimpfung für meine Frau keine negativen Folgen haben wird.
Antwort: Tut mir leid, das kann ich nicht.
Noch Fragen, Kienzle?
2) Nun zu mir:
Ich muss mich nun doch wenigstens an einem Bein wg. der Krampfadern operieren lassen, um einer erneuten Thromboflebitis zuvorzukommen. Sowas ist ein Routineeingriff, so wie eine Bruchoperation oder Blinddarm. Die Bedingungen in den Krankenhäusern, die über die KV laufen, sind derart miserabel, einschl. des verbotenen Besuchs von Angehörigen, etc., - völlig indiskutabel.
Man muss sich vorstellen, meine Frau ist in der Pflege tätig (aber privat), wird 2 x wöchentlich getestet, aber dürfte dann nicht zu mir ins Krankenhaus, um mir das zu bringen, was ich brauche.
Was bleibt mir übrig? Am Mittwoch habe ich einen Termin in einer sauteuren Privatklinik, damit ich die Kuh vom Eis kriege. Mal sehen, was davon die KK übernimmt.
Irgendwie finde ich das Ganze zum Kotzen.
Zur Freistellungsbescheinigung:
Die will ich nicht nur für meine Frau, sondern auch für mich. Wenn das also nicht klappt in Rumänien, auch nicht von einem privaten Arzt, weil die offensichtlich alle Angst haben, dadurch ihre Approbation zu verlieren, dann werden wir zu Ostern einen Kurzbesuch in einer Privatklinik in Chisinau (Moldawien) machen. Für 100 € kriege ich dort jede Bescheinigung, wenn nötig auch eine, dass ich eigentlich ein Zwitter bin und dadurch sowohl die öffentliche Toilette für die Männlein als auch für die Weiblein benützen darf.
Fahrtkosten, Unterkunft und "Trinkgeld" kommt mich billiger als 2 x 500 € für einen Impfausweis, der sowieso nur ein paar Monate gültig ist. Anschließend das Ding dann in deutsch und englisch mit Autorisierungsstempel übersetzt, und ferig ist der Lack. Aber erst warte ich mal ab, ob sich diese Zwangsimpfung nicht vorher in Luft auflöst, und da spricht vieles dafür.
Jetzt bin ich mal gespannt, wohin der Irrsinn noch geht. In einem Kommentar an Meph habe ich die früheren Einschränkungen für die jüdische Bevölkerung im 3. Reich den heutigen Coronarestriktionen gegenübergestellt und Parallelen gezogen. Eine davon möchte ich dabei ins Rampenlicht stellen:
Zwischen Juden und Nichtjuden bestand das Verbot der Eheschließung und außerehelicher sexueller Beziehungen.
Darauf warte ich noch, - würde mich nicht wundern, wenn das umgesetzt wird, dass Ungeimpfte mit Geimpften keinen Sexualkontakt mehr haben und auch nicht heiraten dürfen.
Schaun ma mal......