In Afrika keine Impfung, ergo keine Krankheit - "Die Welt" ist komplett verblüfft, das konnten die Experten nicht vorhersehen

Manuel H. @, Sonntag, 21.11.2021, 16:56 vor 1103 Tagen 3379 Views

„Covid-19 ist weg. Wann haben Sie zuletzt von jemandem gehört, der an Covid-19 gestorben ist?“, sagt Ndou. Dass er überhaupt eine Maske dabei habe, liege nur daran, dass die Polizei sonst Geld von ihm verlangen könne. Anfang der Woche hatte das afrikanische Land tatsächlich nur 33 neue Infektionen und keinen einzigen neuen Todesfall gemeldet. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO gehen die Zahlen auf dem ganzen Kontinent seit Juli merklich zurück.

Damit ist zumindest bisher nicht eingetreten, was zu Beginn der Pandemie im vergangenen Jahr befürchtet worden war. Die genaue Zahl der Opfer ist aufgrund der unzureichenden Datenlage in manchen Ländern zwar unklar. Aber eine unkontrollierte Ausbreitung mit Millionen Toten konnte offensichtlich abgewendet werden. Eine eindeutige Erklärung für den vergleichsweise glimpflichen Verlauf der Pandemie in Afrika haben Wissenschaftler noch nicht gefunden.

„Irgendwie scheint es dort besser zu laufen“

Die Entwicklung habe etwas „Rätselhaftes“, sagt Wafaa El-Sadr von der Columbia University in New York. „Afrika hat nicht die Impfstoffe und die Ressourcen zur Bekämpfung von Covid-19 wie Europa oder die USA. Aber irgendwie scheint es dort besser zu laufen“, sagt die Expertin. Nur knapp sechs Prozent der Bevölkerung des Kontinents sind geimpft. Und doch beschreibt die WHO Afrika in ihren wöchentlichen Pandemie-Berichten schon seit Monaten als „eine der am wenigsten betroffenen Regionen der Welt“.

https://www.welt.de/politik/ausland/article235185018/Coronavirus-Bisheriger-Verlauf-der...

Verblueffender Chart

CalBaer @, Sonntag, 21.11.2021, 17:22 vor 1103 Tagen @ Manuel H. 2534 Views

bearbeitet von CalBaer, Sonntag, 21.11.2021, 17:30

[image]

Die Punkte links unten sind meistens die Laender Afrikas. Aber auch fuer die gesamte Welt ist es verblueffend. Ich kann es selbst kaum glauben, aber eine Wirkung der Impfung gegen die Infektionsausbreitung kann ich nicht erkennen.

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

Die Inzidenz ist kein Maßstab für die Prävalenz (das Vorherrschen) einer Erkrankung!

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Sonntag, 21.11.2021, 17:38 vor 1103 Tagen @ CalBaer 1941 Views

Hallo CalBaer,

bitte lese hier:

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=584136

Stell' Dir bitte vor, Du gehst zur Kirmes. Da sind Lostrommeln. Jedes zehnte Los gewinnt.
Die Gewinnwahrscheinlichkeit ist also überall gleich.

Die Lostrommeln sind unterschiedlich hoch befüllt.

Jetzt kommt ein Tierarzt und ein Bankkaufmann und wollen das Losgeschehen kontrollieren!
Dazu definieren sie die "Gewinninzidenz".
Da werden alle Gewinnlose durch die Anzahl der Lose in den Trommeln dividiert.

Ergebnis:
Überall unterschiedlich hohe Inzidenzen.
Was macht der Tierarzt und der Bankkaufmann?
Sie gehen zu der Bude mit der höchsten Inzizdenz, denn dort wurden ja die meisten Gewinne ausgeschüttet!

In Wirklichkeit interessiert aber nicht die Anzahl Gewinnlose dividiert durch die Anzahl der Lose in der Trommel - diese Zahl steigt einfach bei mehr Ziehungen!

Es interessiert nur wieviel Lose man für ein Gewinnlos ziehen muss - und bei dieser Kirmes sind es im Durchschnitt zehn - bei allen Buden gleich!

Daran ändert auch keine "Gewinninzidenz" nichts.

Herzliche Grüße mit der Bitte, einmal nachzudenken!
paranoia

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Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Vollkommen richtig. Ergänzend zum Politiker- und Medien-Hütchenspiel "Inzidenz"...

Julius Corrino @, Sur l'escalier des aveugles, Sonntag, 21.11.2021, 18:49 vor 1103 Tagen @ paranoia 1633 Views

bearbeitet von Julius Corrino, Sonntag, 21.11.2021, 19:09

...diese "Inzidenzen" (im Volksmund auch "die Zahlen" genannt, sind meistens "hoch") sind irrelevante Nebenbefunde, die im Labor mit der PCR-Maschine herbeige"testet" werden.

Ein "positiver Test" (pseudofachmännisch auch "Fall" genannt) sagt null und nichts darüber aus, ob der Betreffende krank oder gar ansteckend ist. Um ersteres letztgültig und zweifelsfrei festzustellen, hilft ausschließlich eine Untersuchung durch einen kompetenten (!) Arzt. Für letzteres gibt es ebenfalls Versuchsanordnungen.*

Insofern ist auch die Messung der Effektivität der neuartigen Impfungen anhand von "Inzidenzen" pseudowissenschaftlicher Stuß.

Die Effektivität einer Impfung läßt sich ausschließlich daran bemessen, ob es hintenach weniger Kranke und Tote (durch Lungenentzündungen) unter Geimpften als unter Ungeimpften gibt.

Das wird jedoch beharrlich unterlassen.

Man könnte, wenn man wollte.

Aber man will offenbar nicht.

____
*Man lasse einen Patienten, bei dem sichtbare (!) Symptome einer viralen Atemwegserkrankung ("Wintergrippe") ärztlich festgestellt und ein begründeter Verdacht auf ein konkretes Verursachervirus etabliert worden sind, in ein Auffangvolumen mit sterilen (!) Innenoberflächen hineinatmen/-sprechen/-lachen/-husten. Sodann isoliere man den Erreger - so denn bekannt - von der Oberfläche, sequenziere sein Genom zur eindeutigen Identitätsfeststellung (Gegenprüfung mit Vorabtestung) und setze ihn in einer Zellkultur an. Sollte tatsächlich Virus gefunden worden sein und dessen Vermehrung auch in der Kultur klappen, weiß man: Der Patient ist tatsächlich ansteckend.

Man findet regelmäßig, daß sichtbar Kranke nur in einer Minderheit der Fälle (aus dem Gedächtnis: bis maximal ~50% je nach Versuchsreihe) virusbelastete Aerosole absondern. Bei Kontrollversuchsreihen mit "asymptomatischen" (lies: gesunden) Versuchspersonen sind es konstant 0%.

--
Ainsi continue la nuit dans ma tête multiple... elle est complètement dechirée... ma tête.
- Luc Ferrari

Wenn Geimpfte nicht ansteckend waeren

CalBaer @, Sonntag, 21.11.2021, 18:56 vor 1103 Tagen @ Julius Corrino 1772 Views

duerfte sich die Infektion in Gebieten mit sehr hoher Impfrate eigentlich gar nicht ausbreiten (erfasst durch Nachweis des Virus durch Antigen-, PCR- oder sonstigen Test). Die Daten unterstuetzen das allerdings nicht.

Interessant waere allerdings die Darstellung Impfrate vs. Todesrate. Werde ich bei Gelegenheit mal machen.

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Lieber @paranoia

CalBaer @, Sonntag, 21.11.2021, 18:51 vor 1103 Tagen @ paranoia 1624 Views

Der Chart stellt nur die Ausbreitung des Virus dar, das hatte ich auch nochmal hingeschrieben. Ich schrieb nichts von Erkrankungen, obwohl das auch so eine unscharfe Sache ist mit den Symptomen.

Fazit ist aber, Herdenimmunitaet schafft diese Impfung nicht, auch wenn es urspruenglich versprochen wurde.
Das RKI hat diese Ankuendigung auch klammheimlich zurueckgenommen, das moniert sogar der Virologe Kukele. Bitte lese genau, bevor Du scharf schiesst.

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What else is new?...;-) (OT)

XERXES @, Sonntag, 21.11.2021, 18:45 vor 1103 Tagen @ CalBaer 1330 Views

...

--
“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

Zwei Faktoren sprechen für Afrika, höhere Vitamin D3 Spiegel und weniger Impfungen

Andree @, Sonntag, 21.11.2021, 18:15 vor 1103 Tagen @ Manuel H. 1891 Views

Es ist in unabhängigen Ärztekreisen klar, dass je höher die Covid-Impfrate in der Bevölkerung ist und je häufiger geimpft wird (booster), das allgemeine Immunsystem geschwächt wird.
Zweitens ist in den Wintermonaten nördlich Neapel die Sonneneinstrahlung so gering, dass der Vitamin D-Spiegel und damit die Immunität zu niedrig ausfallen.

Hier zwei Fachleute, welche die Zusammenhänge auf den Punkt bringen:
Prof. Dr. Jörg Spitz zum Coronavirus und Vitamin D
https://www.youtube.com/watch?v=0evB-6sKtQw

Impfnebenwirkungen minimieren, was kann man VORHER tun? Prof. Spitz und Dr. Wiechert im Gespräch!
https://www.youtube.com/watch?v=TEtOzWYM51k
Das EBV-Virus wird angesprochen: Ergo m.E. macht diesbezüglich Anthony Williams Selleriesaft, durchaus Sinn
neben Vitamin D in Hochdosis (möglichst 70 Nanogramm/Milliliter) und Vitamin C und Beta-Ölen und H2O2 u.a.m.

Sich impfen lassen, soweit man nicht unausweichlich erpresst wird, bleibt also eine, wenn auch zumeist verzeihbare charakterliche Schwäche mit oftmals auftretender psychischer Reduzierung des eigenen Empathievermögens. Zum Glück haben die meisten jedoch bei den ersten Impfungen noch Immunreserven, die sie den Eingriff befriedigend überstehen lassen.

MfG
A.

Ich würde zudem auf Demographie und Selektionsdruck tippen. Die Schwächlichen machen es da nicht lange. (owT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 21.11.2021, 18:47 vor 1103 Tagen @ Andree 1470 Views

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Läuft in Deutschland ...

Ja, Demographie dürfte der entscheidende Faktor sein.

Naclador @, Göttingen, Montag, 22.11.2021, 09:02 vor 1102 Tagen @ FOX-NEWS 1192 Views

Die Hauptrisikogruppe der Ü70 existiert in vielen afrikanischen Staaten so gut wie nicht. Entsprechend wenig dürfte dort coronabedingt gestorben werden.

Vitamin D ist sicher auch ein Faktor, Selektionsdruck vermute in eher weniger. Zwar ist das Leben dort um einige härter als hier in Europa, aber speziell bezüglich Atemwegserkrankungen sollten wir hier besser selektiert sein.

Gruß,
Naclador

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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Wie ist es denn in Afrika mit der 5G Mobilfunkabdeckung?

Arbeiter @, Montag, 22.11.2021, 08:37 vor 1102 Tagen @ Manuel H. 1255 Views

Wie ist es denn in Afrika mit der 5G Mobilfunkabdeckung?
Wie oft wurden die Menschen in Afrika invasiv (in der Nase) getestet?
Gab es dorta auch kurz vor Corona Massenimpfungen gegen Menigitis, Grippe o.ä.?
Läuft dort auch der TV mit der ganzen Angstmache?

Herzliche Grüße

Arbeiter

Da werden Äpfel mit Birnen verglichen.

Odin @, Montag, 22.11.2021, 20:45 vor 1102 Tagen @ Manuel H. 1051 Views

Tag

Erstens, leben die Afrikaner meistens im Freien. Zweitens, sie haben keine Überalterung wie Europa ( Das Durchschnittsalter liegt bei circa 20 Jahren)

Gruß Odin

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Bring es auf den Punkt! Qui bono?

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