Muß man sich vor den Geimpften schützen?
Es ist nun schon der zweite Fall in meinem engeren Umfeld, wo sich der Verdacht erhärtet, daß es Geimpfte waren, welche die Corona-Krankheit einschleppten.
Das ist mir etwas zuviel des Zufalls, aber die zurückverfolgte mutmaßliche Infektionskette läßt kaum andere Schlußfolgerungen zu.
Noch bin ich verschont geblieben, aber ich habe zur Vorsicht wieder meine tägliche Teebaumöl-Inhalation begonnen, die ich schon im Frühjahr 2019 einmal für ein paar Wochen durchführte, um dem Virenzeugs schon im Nasen-/Rachenbereich den Garaus zu machen.
Und siehe da, der Verdacht scheint nicht ganz unbegründet.
Die Studie, von der wir hier berichten, lässt denjenigen, die für einen Impfpass votieren, nur noch die heuchlerische Behauptung als Ausweg: Es ginge ihnen darum, Ungeimpfte, die nach Ansteckung derzeit noch häufiger erkranken als Geimpfte (aber auch dieser Vorteil, den eine Impfung vielleicht mit sich bringt, ist nach spätestens sechs Monaten dahin) vor einer ebensolchen zu schützen.
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Stellen wir die wichtigsten Ergebnisse voran:
Geimpfte und Ungeimpfte, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, die zudem Symptome zeigen, verbreiten SARS-CoV-2 in ihren Haushalten in identischem Ausmaß. Es gibt KEINERLEI Schutzwirkung durch Impfung.
Bei Geimpften und Ungeimpften, die mit DELTA infiziert sind, steigt die Virenlast im Vergleich zum Wuhan-Wild-Typ von SARS-CoV-2 langsamer an.
Bei Geimpften und Ungeimpften, die sich mit DELTA infiziert haben, geht die Virenlast schneller zurück als dies bei den vor-Alpha Varianten also dem Wuhan-Wild-Typ der Fall war. Bei Geimpften sinkt die Virenlast etwas schneller als bei Ungeimpften.
Quelle: https://sciencefiles.org/2021/11/01/trug-schutz-zwischen-geimpften-und-ungeimpften-best...
Es gibt also keinerlei Grund die Ungeimpften auszusondern.
Ganz im Gegenteil – der Impfwahn wiegt die ungetesteten Geimpften in trügerischer Sicherheit, die sie einfach nicht haben (sollten).
Auch das letzte Argument, des Schutzes vor schwerer Erkrankung, scheint in sich zusammen zu fallen.
Ergebnisse wie die gerade präsentierten, stellen zudem die positive Wirkung, die COVID-19 Impfstoffe auf das Risiko einer Hospitalisierung haben sollen, in Frage. Offenkundig ist SARS-CoV-2 im Verlauf seiner Mutationen harmloser geworden, hat sich die Dauer einer Infektiosität Infizierter verkürzt und die kumulierte Virenladung reduziert. Vor diesem Hintergrund muss man sich fragen, ob geringere Hospitalisierungsquoten tatsächlich Ergebnis von Impfstoffen sind oder nicht eher der reduzierten Aggressivität von SARS-CoV-2 geschuldet sind.
Welchen Sinn hat denn dann eine Impfung überhaupt noch, außer den Herstellern die Kassen zu füllen und dem eigenen Immunsystem ganz gezielt Sand ins Getriebe zu streuen?
mfG
nereus