Wenn du dir dazu den Leitartikel in dem chin. Staatsorgan - soweit ins Englische übersetzt - zu Gemüte führst, dann wirst du erstaunt feststellen, dass explizit darauf hingewiesen wurde, dass "die Amerikaner" auf die "Männlichkeit" der Männer abzielen...., die dann nicht mehr in der Lage seien, das Land zu verteidigen.... Ich gehe mal davon aus, dass es in China demnächst schwierige Zeiten für OFIZIELLE gleichgeschlechtliche Neigungen geben wird. - Analog nun Afghanistan. Die wollen auch keinen Wertekanon von der westlichen Welt übergestülpt bekommen. Die Frage, die sich stellt ist, ob sie einen chinesischen Wertekanon übergestülpt bekommen wollen. Tibet wird für sie ja wohl auch kein Fremdwort sein und die Umerziehungslager ebenfalls nicht. So erzieht halt jeder Staat seine Bewohner im eigenen Sinne. Und jeder denkt, er habe Recht.

Was Deutschland betrifft. Die werden ganz sicher verhandeln. Korruption? Jesses, der größte Teil der Welt (u.a. große Teile der USA) werden durch Korruption regiert. Läuft halt etwas anders ab, als in Afghanistan (frag mal die ganzen Politik-Kandidaten, woher die Gelder kommen und was sie dafür tun müssen). Als ehemaliger "Exportweltmeister" wird man beizeiten gelernt haben, wie das "unauffällig" und mit besten, humanitären Absichten zu Geld gemacht werden kann. Nicht nur die Amis wissen, was "Umdefinition der Situation" bedeutet. Die "Geiselsituation" scheint tatsächlich den "verfeindeten" Staaten die Möglichkeit zu geben, die Beziehungen SEHR SCHNELL und unter vollstem Verständnis der Bevölkerung umzudefinieren. Man "hilft" halt, wo man kann.

Wie sagte bereits Adenauer: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.

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