.

--
Ich esse und trinke, also bin ich.

Alle, die bisher gezögert haben, sich impfen zu lassen, können sich jetzt effektiv schützen, ohne sich Sorgen machen zu müssen.

Wie war das noch mit den Zeugen Morgentaus und den fxxx Besatzern .... und jetzt aber los - wird Zeit für den nächsten Schuss.
Gruss

--

Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Alle, die bisher gezögert haben, sich impfen zu lassen, können sich jetzt effektiv schützen, ohne sich Sorgen machen zu müssen.

Bis auf die 13.000 Todesfälle und fast 600.000 unerwünschte Ereignisse nach der Covid-Impfung nur in den USA:

https://uncutnews.ch/usa-13-000-todesfaelle-und-fast-600-000-unerwuenschte-ereignisse-n...

Und das sind nach den Erfahrungen vieler Experten nur maximal 10 %, die überhaupt gemeldet werden.

d.h. haben sie irgend eine andere Lösung gefunden, damit sie nicht für evtl. Probleme in die Haftung genommen werden können?

Liegt der Nachweis von Impfschäden beim Geimpften?
Wie sieht das im Zusammenhang mit einer evtl. Haftung der Mediziner aus?
Könnte es da ggf. Interessenskonflikte geben?

--
For entertainment purposes only.

Die FDA hat heute den Impfstoff von Pfizer zugelassen.

Erlaube mir, dass ich dir den ehemaligen FDA-Kommissar Scott Gottlieb vorstelle.

Er sitzt jetzt im Vorstand von Pfizer.

Er ist auch ein bezahlter medizinischer Experte der Mainstream-Medien.

Trotz der wissenschaftlichen Literatur sagt Scott Gottlieb, dass sein Produkt besser als die natürliche Immunität ist.

Als Vorstandsmitglied von Pfizer ist es Scott Gottliebs treuhänderische Pflicht, die Gewinne von Pfizer zu maximieren.

Pfizer macht Milliarden pro Monat mit Impfstoffen und Impfverboten, daher ist es Scott Gottliebs treuhänderische Pflicht, Impfverbote und Impfverbote zu unterstützen.

Die Medien präsentieren ihn als unvoreingenommenen medizinischen Experten.

Siehst du, wie das alles funktioniert?

https://t.me/nityatelegram/21268

Pfizer ist ein „Gewohnheitstäter“, der „beharrlich“ in illegale Aktivitäten verwickelt, warnt eine Studie

.... seit dem Erlebnis mit Exubera. Die dortigen damaligen Chefs, mit denen ich zu tun hatte - z.B einem Mexikaner - waren eher auf dem Niveau von Mafia Clans, der Ton und der Umgang. War mir damals gerade recht, man konnte klar kommunizieren. Allerdings waren dann seine Vorschläge zu Problemlösungen auch immer klar als Befehl auszumachen. Da gab es keine Diskussionen mehr.

Wie gesagt - für mich keine sonderliche Überraschung, das allgemeine Geschäftsgebaren von Pfizer. Jetzt noch eine neuere Erkenntnis - die lässt sich so zusammenfassen ....
nach dem Impfen ist vor dem Impfen plus die ganzen Nebenwirkungen.

Offenbar ist das einzige das hilft - die Behandlung im Falle der Infektion bei realer Erkrankung. Die Impferei ist kontraproduktiv - das eigene Immunsystem regel das viel besser und nachhaltiger.
Infektionen, Erkrankungen und Todesfälle auch nach Booster-Shot mit 3. Dosis in Israel

Israel scheint bei all diesen Erkenntnissen im Zentrum des Orkans zu stehen. Wird hier ein neues x Millionen Drama erschaffen?
Gruss

--

Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Ich hatte in Erinnerung, dass die Münchner Rück die doppelte Summe anstandslos ausgezahlt hatte, alles andere hätte ja als antisemitisch ausgelegt werden können und das bei einer deutschen Versicherung.

Der Zeuge soll also gegen eine Aufwandsentschädigung gearbeitet haben? Dann fallen keine Steuern an, da ja kein Einkommen erzielt wird, sondern lediglich dessen Kosten (Reisekosten, Trainingsstunden usw.) ersetzt wurden.

Die Übernahme der (Einkommens)steuer durch den Arbeitgeber ist nur möglich, wenn der Steuerpflichtige dem Arbeitgeber den Jahresverdienst bekannt machte. Der müsste dann über eine Aufwandsentschädigung hinausgegangen sein.

Sieht mir danach aus: Zeuge war in dieser Zeit selbständig ohne jegliche Auftraggeber bis auf die Münchner Rück. Nachvollziehbar, da er wohl während des (langandauernden?) Prozesses mehr als Vollzeit für die Münchner Rück zur Verfügung stand.

Das ist klassische Scheinselbständigkeit, die den Arbeitgeber in die Sozialversicherungspflicht zwingt.
Dabei werden die Geld-Beträge, die den Arbeitnehmer erreicht haben, als netto-Bezug gerechnet und als Grundlage genommen, um ein brutto zu ermitteln. Also auf diesen netto-Bezug kommt dann die einzubehaltene Lohnsteuer, der einzubehaltene Soli, die einzubehaltene Kirchensteuer drauf, zuzüglich der Arbeitnehmeranteil der Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung. Erst dann hat man das brutto, auf die dann noch die Arbeitgeberanteile auf die Versicherungen zugeschlagen werden. Wir sprechen dann schnell von einer mindestens Verdoppelung dessen, was an den Arbeitnehmer ausgezahlt wurde.

Bei einem Gewinn von 1 Milliarde Dollar doch nur "Peanuts".

Ist ein häufiger Insolvenz-Grund bei pesonalintensiven Kleingewerbetreibenden, die irgendeine Begrenzung in sozialversicherungsfreien Beschäftigungen (sogenannte Aushilfen) nicht beachteten und bei einer Betriebsprüfung dann für drei Jahre ihre fast gesamten Personalkosten der letzten drei Jahre in Form von Abgaben ein zweites Mal zahlen müssen.

--
Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com