Moin,
A) Der PCR-Test findet die Impfung. Das sollte eigentlich nicht passieren, weil in der Impfung nur die RNA für das Spikeprotein drin ist und der PCR-Test nicht auf das Spikeprotein testen sollte, jedenfalls der Drosten-Test nicht. Aber erstens sind die Tests nirgends standardisiert, da kocht jedes Labor sein eigenes Süppchen, und zweitens sind die Impfungen möglicherweise nicht zu 100% sauber.
Die Testungenauigkeit kann natürlich zu diesem Problem führen, wird aber bislang vehement bestritten und Beweise sind noch dünn. Ich gehe davon aus, dass der Test zumindest bis ca. 25 aussagekräftig ist, danach wird er immer ungenauer und bei Geimpften setzt man daher >28 oft dann keine Virenlast mehr vorhanden an.
B) Die Geimpften laufen als asymptomatische Superspreader durch die Gegend, weil sie durch die Impfung auch bei hoher Virenlast keine Symptome entwickeln. Dementsprechend werden 3G-Massenveranstaltungen zu Super-Coronaparties.
Symtomfreie Virenverteiler sind nicht da. Jeder hat Symptome, die aber von einzelnen mit Medikamenten unterdrück werden (Siehe erster Fall Webasto).
C) Die Impfung macht anfälliger für Delta. Das wäre furchtbar, erscheint mir aber auch recht unwahrscheinlich.
Dafür spricht vieles, aber eigentlich ist es kein Anfälliger werden, sondern eher schlimmer:
D) Die Mutationen unterlaufen die Impfung. Delta ist anders als der Ursprungsvirus und kann daher nur noch eine bedingte Antikörperreaktion bilden, das Virus kommt dennoch zum Zug.
E) Die Infektion erfolgt auf mehreren Ebenen, eben nicht nur über Spike-Proteine sondern auch über Proteine. Dieser 2. Infektionsweg ist mehrfach bereits nachgewiesen und gegen diesen Weg hilft keine Impfung, Medikamente helfen aber schon.
F) Die Infektion erfolgt in den Atemwegen/Schleimhäuten. Die Impfung ins Blut. Daher ist die Wirksamkeit einfach schlecht, d.h. es gibt immer auch bei Geimpften eine Infektion/Symptome, die je nach Sachlage zur Infektion anderer oder bei starker Virenlast auch zum Durchbruch bei der Impfung führen. Hier spielt sehr stark der Infektionsweg über die Proteine eine Rolle.
G) Impfungen sind immer mit Bildung von neutralisierenden und infektionsverstärkenden Antikörpern (auch Infektionen! => Dengue). Die Infektionsverstärkenden (ADE) sind meist gering. Es kann sein, dass sich durch Abbau der Antikörper das Verhältnis verschiebt, die Produktion von ADE-Antikörpern stärker bei Impfung ist ....
Insgesamt ist das Bild immer deutlicher: Die Corona-Infektion sollte im Sommer flach sein, geringe Fälle, infolge der gesamten Umgebung selten. Wenn aber in den Sommermonaten bei den intensiv geimpften Ländern genau das Gegenteil vorliegt, spricht alles für die NIchtwirksamkeit der Impfung und für negative Einflüsse auf das Virusgeschehen infolge der Impfung (entweder durch Züchtung noch gefährlicherer Varianten für alle oder für eine viel höhere Anfälligkeit der Geimpften gegenüber Corona).
Nicht nur der möglichen Impfnebenwirkungen wegen, sondern weil dieses Phänomen von Anfang an von den Kritiker benannt wurde, und nun sich so klassisch einstellt, bin ich völlig gegen diese Impfungen.
Ein Aerosol mit Totimpfstoff wäre mein Ding. Das wäre auf die Art angepasst, wie der Virus kommt, in den Körper eindringt und wo auch die Abwehr sein muss. Wenn, dann würde ich so was nehmen. Aber angesichts des weiter sehr geringen Risikos infolge Corona ist Gottvertrauen und eigene Vorsorge sinnvoller als die Pharma zu beglücken.