Zitat: „Einfach "Ivermectin kaufen" in Google eingeben und bestellen“? Meine Erfahrungen damit sind andere. [m.se.la.Te.u.Bi.]
Guten Tag allerseits,
ich habe etwas Zeit und vielleicht ist es ja von allgemeinem Interesse.
Es wird bei mir nun etwas ausführlicher als diese beiden Statements zu Ivermectin Beschaffung, auf die ich eigentlich reagiere:
und:
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Meine Erfahrungen sind nämlich völlig andere!
So simpel, wie hier einfach mal diese Weisheiten `rausgehauen werden, so lief das bei mir nicht. Vielleicht bin ich ja nur zu blöde.
1. Ausgangslage: Ich möchte mir und meiner Frau sicherheitshalber IVERMECTIN hinlegen, soweit so klar.
Ich hatte überschlägig einen Bedarf von 500 mg errechnet.
Quellenangabe erspare ich mir hier aus Zeitgründen, wer sich die Zeit nehmen will, kann das im Internet leicht prüfen.
Ich gebe hier also aus meiner Notizen-Mappe einige Informationen wieder, deshalb keine Links (Quellen). Ich führe ein Foto-Tagebuch, auch beruflich, deshalb die händischen Bildschirmschnappschüsse.
2. zur Therapie, ein Netzfund, einer von vielen, keine Behandlungsempfehlung von mir:
Die FLCCC alliance 10.05.2021 empfiehlt 24 mg täglich als frühzeitige Behandlung 5 Tage lang. Gelte für Erwachsene und Masse größer 40 kg. Dazu Melatonin, Aspirin und diese Mundspülungen, die auch wir (Frau und ich) machen, sowieso, schon lange (ich berichtete über Wasserstoffsuperoxyd hier, das Funktionsprinzip z. B. auch mit Wundbenzins habe ich hier mitdiskutiert – die Methoden sind alle ähnlich von der Wirkungsweise her, ich schrieb auch zu Salbei (massenhaft aus’m Garten, kein Hexenwerk) der als Tee wohl nach 1 Min. 80% der Viren killt (dito geltend für Grünen Tee – aber kochend gebrüht, nicht so wie mein tägliches Büro-Gesöff, das ich mit 70°C gefertigt literweise traditionell täglich rein schütte), besser allerdings sollen simple Mundwässer wie diese „LISTERINE“-Familie wirken, und noch wirksamer: wir nehmen Braunol – das ist Jod – Frau bevorzugt octenisept®, denn Jod ist nicht für Jeden gut und macht braune Haut/Zähne et c. – Fazit: Die Rachendesinfektion ist nur eine der vielen möglichen Verteidigungslinien!!!).
Festlegung vorab für diesen Beitrag: Die der FLCCC alliance ist meine persönliche Richtlinie. Deren Empfehlungen zur Prävention und Nachsorge möge der Interessierte en detail selbst nachlesen, das Aufführen und palavern darüber blähte hier diesen Beitrag nur auf. Es gibt bekanntlich viele Stimmen dazu, also, was solls …
3. Meine Hausärztin angesprochen auf Rezept, drängte mich zur Impfung, klar.
Dann Diskussion, auch klar, u. a. konnte sie mir nicht erklären, warum hierzulande so absolut gar keine Prophylaxe gemacht wird?
Antwort: freundliches Schweigen. Ärzte haben keine Zeit zur Diskussion über solche Sachen, sie sind wirtschaftliche Unternehmen, es gibt Leitlinien. Irgendwelche Disputationen in der Sprechstunde oder am Telefon bezahlt die Kasse nicht.
Und Fragen bleiben offen: Warum absolut keine Volksgesundheits-Aufklärung zwecks Minimierung der Infektionszahlen (ich zähle Maske und Händewaschen nicht dazu)?
Und: Warum die Qualitäts-Medien lieber gleichgeschaltet über Klopapierhamster „informierten“, als praktische Hinweise zur Hygiene im Staatsender rauf und runterzududeln? Wo das verhalten doch das Ergebnis von deren Angstmache war.
Und, im Infektionsfall?! Warum passiert da ärztlicherseits per „Goldstandard und Leitlinien“ auch gar nix, man lässt erst mal abwarten!?
Warum keine Prophylaxe (z. B. Forschung), Schulen lüften oder ja? Oder besser Filtermaschinen … oder … Wo sind die wissenschaftlichen Untersuchungen nach über einem Jahr?
Warum wird nicht therapiert, um das Risiko zu senken? Nächste Stufe, nach diesem ärztlichen Nix-Tun, ist quasi dann schon die Beatmung auf Intensivstation?
Ich erhielt also (unter vielleicht spöttischem Hinweis auf die - bei privatem Kauf - zu erwartenden extremen Kosten!) endlich mein Privatrezept. Zu den Kassen-Kosten weiter unten etwas …
Seit einigen Wochen habe ich also ein Privatrezept, und – sorry, leider – das ist noch gar nix! Nix habe ich dadurch erreicht!
Zitat: „Ivermectin hat sogar unsere Dorfapotheke FOX-NEWS, fair and balanced, Dienstag, 27.07.2021, 00:06 @ Olivia 1986 Views
Driponin 3mg 8 Tab. Privatrezept von deiner Ärztin reicht.“?
Wie bitte? Nö und nö.
4. Dosis, erforderliche
Deine dreimal Acht machen Vierundzwanzig. Dazu sagt meine Quelle: „24 mg – dayly for 5 days“. Mit Deinen 8 Tabletten, lieber @FOX-NEWS, habe ich im Infektionsfall exakt eine Tagesdosis abgedeckt für einen von uns Beiden. Und dann? Und meine Frau/Ich? Und die Nachsorge?
Von Prophylaxe ganz zu schweigen (meine Quelle sagt auch: „prevention“ „18 mg … repeat weekly“)! Ich werde mir das aber nicht vorbeugend einwerfen, da Stoff viel zu wertvoll.
Ein halbes Gramm IVERMECTIN (meine minimierte Bedarfs-Kalkulation) für uns beide sind nicht sehr viel. Ich brauche also die 42-fache Menge von Deinen 24 mg!
Es war nicht die Dosis, die meine Hausärztin monierte. Vor allem in Erinnerung geblieben ist mir diese überheblich rüberkommende, den Ärzten leider oft eigene Art, den Patienten in solchen Fällen zu raten, sich „doch erst mal zu informieren“. Das darf man diesen Menschen nicht übel nehmen. Sie ist als Ärztin eigentlich sonst sehr OK.
Ich habe mich für ihren Text, den Sie mir ausgedruckt zukommen ließ, selbstverständlich höflich bedankt.
Habe ihr aber auch im nachfolgenden Gespräch erläutert, dass das nur einer von sehr vielen Texten ist, die ich seit Monaten bereits kenne (ich war selbstverständlich nicht so frech, ihr anzudeuten, dass ich sicherlich eine große Menge Texte kenne (sinnvolle und sinnlose, wer weiß das schon?), für die sie sich nicht die Zeit genommen hat, diese aufzuspüren und zu lesen. Denn erfahrungsgemäß, sie zeigte mir ja öfter mal ihren Monitor, sie hat da einen PC – da steht das Wichtigste drin zu z. B. Cholesteringrenzwerten und entsprechender Drogentherapie-Leitlinie. Die Haus-Ärzte haben gar keine Zeit, die vielen sich widersprechenden Studien zu lesen).
Zu ihrem EMA-Dokument vom März1) fragte ich mich (das mit einem praktizierenden Arzt als Sprechstundenpatient zu besprechen, ist unmöglich): Warum die EU, wenn doch schon seit bald einem Jahr leider keine Studien über die Wirksamkeit von Ivermectin der EU angeblich vorliegen, warum dann nicht einfach mal selbst welche in Auftrag geben würden? Am Geld könne es ja nicht liegen, denn die EU haut ja für Corona die Milliarden nur so raus derzeit? Und was das denn für eine eigentümliche Information an die Ärzte wäre, nämlich, dass es in der EU-Behörde kein Wissen zur Wirksamkeit von IVERMECTIN bei Corona gäbe und deswegen (seltsame Schlussfolgerung) die Behandlung mit IVERMECTIN bei Corona in der EU unzulässig sei? Zumal anderen Ländern durchaus Studien vorlägen, warum guckt die EU da nicht mal langsam hin?
1) Die gedruckte Warnung: „Die EMA sprach sich jetzt klar gegen einen Einsatz von Ivermectin außerhalb von Studien aus. … Zudem weist sie daraufhin, dass der Wirkstoff in der EU nicht für Covid-19 zugelassen ist und auch noch kein entsprechender Antrag vorliegt.“
hier unter anderem nachzulesen
Kurz: Nach Diskussionen, Telefonaten (und endlich in der Mittagspause Abholung dort) hatte ich mein Privatrezept, danke.
Nebenbei: Sie ist eigentlich OK, aber akzeptiert immer noch nicht, dass ich mich „nicht impfen lassen“ möchte. Empört (ehrlich empört) war sie über meine Bezeichnung „Gentherapie“ statt „Impfung“. Sie sieht das Verweigern mir nach, offenbar als einen meiner Spleens, so wie ich ja zweimal jährlich die IGEL-Leistung „Vit. D (Labor)“ in Auftrag gebe bei ihr, außerhalb der Sprechstunde, naja, ich nehme ja auch NEM und im Winter Vit D+K usw.
Soviel zur Vorgeschichte und der angeblichen Einfachheit der Beschaffung eines brauchbaren Privatrezeptes, für eine ausreichende (!) Menge Ivermectin.
Zweitens: „Dorfapotheke“? Soll das etwa bedeuten: Einfach mal einkaufen, ohne Preisvergleich? Nö.
5. Kostenvergleiche:
Ein Privatrezept ist nur drei Monate gültig. Im Gegensatz zum Kassenrezept ist man aber beim Kauf in der Menge variabel.
Erläuterung: Bei einem Kassenrezept muss ich genau die Dosis und Stückelungen nehmen wie ausgestellt, i. d. R. gilt das auch für das Produkt (Branding, sagt man so?), Generika bilden Ausnahme, klar.
Ich kann mit Privatrezept also auch weniger kaufen als drauf steht, und/oder, wenn ich muss/will kann ich auch irgendwas Bulgarisches kaufen.
Hier eine Notiz, die ich mir vor einigen Wochen gemacht habe, eine Übersicht zwecks Beschaffung. Daraus geht hervor, dass die Kosten bei einem Privatrezept immens sind (Wucher-Tatbestand erfüllt). Nach diesem meinen Berechnungen etwa um den Faktor 10 zu teuer.
Ich habe den Eindruck „man“ will nicht, dass wir uns die Droge „eenfach selber koofen“, obwohl die Substanz Millionenfach Neger-erprobt (wurde Jahre lang nach Afrika verschenkt) und so sicher ist wie kaum eine andere Tablette! Unklar: frei verkäufliche Drogen wie IBUPROFEN oder DICLOFENAC et alii sind dagegen m. E. saugefährlich, jedenfalls relativ dazu.
Die auf allen Kanälen laufende Anti-Reklame für IVERMECTIN läuft nicht nur über die Hausärzte! Da ist Vorsatz dahinter m. E.
Ich gebe zu, ich weiß auch nicht, ob und wie viel uns beiden das Zeug helfen würde, falls wir uns infizierten und es käme dazu auch noch zu einem gefährlichen Ausbruch. Aber ein Gesundheitsrisko wäre es gewiss nicht, das Zeug ggf. einzunehmen.
Bei den bewussten Injektionen genetisch durchaus wirksamer Stoffe andererseits, da bin ich mir sicher, dass das nicht sicher „sicher“ ist! So viel ist sicher " />
Ich habe mal hier die (Zitat) „Dorfapotheken“ abgeklappert, hier die Ergebnisse, nur mal beispielhaft, habe diese Richtung nicht weiter verfolgt, irgendeine Staatliche Preiskommission der DDR scheint überlebt zu haben und macht bei Pharma wohl immer noch die Einheitspreise nach Zentralem Artikelkatalog? Sie gleichen sich allzu sehr: Am Tresen erfragte Preise, zugesagte schnelle Beschaffung nach Vorkasse innerhalb weniger Tage, wohlgemerkt, Privatrezept, nicht Kosten via Kasse:
5 Pack 4 Tabletten a 3 mg = 60 mg bei 4,99 Euro pro mg
1 Pack 4 Tabletten a 3 mg = 12 mg bei 5,96 Euro pro mg
1 Pack 4 Tabletten a 3 mg = 12 mg bei 5,46 Euro pro mg
1 Pack 8 Tabletten a 3 mg = 24 mg bei 5,50 Euro pro mg
1 Pack 8 Tabletten a 3 mg = 24 mg bei 5,00 Euro pro mg
Zum Vergleich eine Mexikanische Apotheke, irgendeine:
In Mexiko zum Beispiel wieder `ne ganz andere Preisstruktur, uninteressant (den Urlaub da zum Einkaufen tu ich mir jetzt nicht an), aber der Vollständigkeit halber:
4 Tabl. a 6 mg = 24 mg
7,76 $ * 0,84 €/$ = 6,5184 €
6,5184 € / 24 mg = 0,2716 €/mg
Wir vergleichen mal:
5,96 Euro pro mg „Dorfapotheke“ hier / 0,2716 €/mg Mexikanische Preise = rund 2.194 Prozent Preisdifferenz, nur mal so als Hausnummer.
Ab wann ging nochmal (nach Grundsatzurteil Gericht xyz) der Tatbestand „Wucherpreis“ los, ab wie viel Prozent „Marktüblicher Preise“?
Ja, haben wir nun „eine Welt“?! oder nicht?! " />
Nu, denk ich, da fährste halt nach Polen, Basar-Markt Slubice (ex. FfO. Oststadt), da jammern die Brandenburger Apotheker seit Jahren, dass die Pollaks Dumpingpreise machen. Da ist das Zeug auch noch rezeptfrei erhältlich, mein mühsam erlabertes Privatrezept wäre für die Tonne. Im Übrigen erinnere ich mich genau, wie diese nationalistischen Polen sich damals gegen den Kauf der Scheinegrippemedikamente stemmten, die bei uns endlich im Müllheizkraftwerk vernichtet wurden. Was für ein Theater schon damals, als die Polenregierung „sich nicht informiert hatte“ über das angeblich so wohltuende Impfen gegen die Saugefährliche Grippe " />
Im Prinzip ja, in Polen kaufen geht, aber der Corona-Test für die Einreise (guckstu Wort heißt: „Grenze“, Info-Seiten Auswärtiges Amt lesen) kostet dich etwa 300 Euro als Voraussetzung der Kauf-Aktion, genauer: 279 Euro am Flughafen FfM. bei 35 Minuten Wartezeit. Diese Wartezeit und die Reisezeit, und Zusatz-Kosten dafür, kommen zum Aufwand dazu, ob sich das lohnt? Dann noch die Angst, an der Grenze erwischt zu werden, bin ja kein Asylsuchender …
Der Zloty schwankt zwischen 0,218 und 0,222 (früher mal 1:5, also eine DM fünf Eimer Zloty " />
Polen, frei und billig:
Aber leider leider: Die Pharmakonzerne legen sehr viel Wert auf den Erhalt von „Borders“ und „Nations“, ich sage immer: Nicht über Politikernde*Innen ärgern: Politik ist ja nur ein Werkzeug …
Und unsere Politikerinnen passen auf wie die Schießhundinnen, dass unsere Grenzen gut bewacht werden. Dazu ist Politik ja da. So kommt es, dass ich qua Gesetz ein Drogenschmuggler würde, wenn ich das Medikament über die Grenze brächte. Beim Määääntschentransport ohne Befugnis ist das ja gaaanz anderes: Eine lässliche Sünde … Was macht eigentlich das Fräulein Rakete, hat da jemand was gehört von der?
Also schrecke ich davor zurück, entsprechend der Definition auf BRD-Regierungsseiten „illegal“, legal Medikamente im Ausland zu kaufen, um sie über die Grenze illegal hereinzuschmuggeln. Das gilt ja auch fürs Online-Beschafft und versteckt auf einem LKW über die Grenze Rein geschmuggelt-Werden, hier im Postpaket, auch streng verboten für Medikamente! Menschen werden bekanntlich bei Entdeckung nicht zurück geschafft, aus dem Verkehr gezogen oder so, IVERMECTIN garantiert!
Ist mir alles zu erregend.
Wie wir sehen, funktionieren die Grenzen hier plötzlich sehr gut, gelle Frau Dokter Mutti?
Er funktioniert immer noch, der Deutsche Zoll, mit X-Ray, Köter, Heiteck … Alles Erdenkliche ist hier plötzlich im Einsatz um „unsere“ Grenzen zu schützen. Und es klappt wohl ganz gut, alles draußen zu halten, was nicht rein soll zu uns nach Schland. Pakete werden aufgehalten und es gibt dafür auch Strafen, die dann auch durchgesetzt werden … Das würde mir weh tun.
Suspekt beispielsweise ist so was (Bildschirmschnappschuss), bezahlen geht mit VISA, klar, aber wahrscheinlich ist es wie meist nur Beschiss und das Geld nach Wartezeit (!) futsch, wenn nicht – bleibt der Deutsche Zoll als Risiko:
So kam es, dass ich bisher nix von dem begehrten Stoff käuflich erworben habe: Es ist auch eine Frage der Ehre – beim Wucherer kauf ich nix. Habe ich gar nicht nötig. Und als ein „Drogenschmuggler“ will ich auch nicht geschimpft sein.
Wie gesagt. Vielleicht bin ich nur zu blöde.
6. Was ich also tun werde:
Ich werde olle Kommilitonen anrufen, die sind mit Tierärzten versippt. Ich habe ja noch Zeit bis zum Auftreten der sicherlich mordsgefährlichen Omega-Variante des Virus`.
Alternativ habe ich in der Verwandtschaft auch Human-Ärztende*Innen - aber so viel Druck habe ich noch nicht, um diesen Anverwandten ein neues moralisches Leiden zuzufügen. Die haben es schon eh` schon so schwer (viele ethische Dilemmata im Alltag, Berufsethos versus Humanismus).
Über die Schiene „Pferdewurmpaste 750 kg“ (oder so) werde ich es höchstwahrscheinlich tun, wenn, gegebenenfalls, hoffentlich nicht, dann Wurmpaste schlecken. Aber nur nach wirklicher und ehrlicher fachlicher Beratung durch eine Viechdokternde. Das macht den Unterschied zum Human-Arzt oder Eine-Welt-Internet-Apotheker: Da, beim Viechdokter habe ich Vertrauen, dass über die Risiken der Therapie ehrlich informiert werde, hier über die Risiken der Einnahme von Tiermedikamenten (welche ich für relativ gering erachte, relativ gesehen).
Denn viele Wege führen nach Rom und wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch.
H.
PS: Nochmal, nichts gegen meine Hausärztin, sie gibt sich alle Mühe im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Das meine ich ernst. Ein Kassenrezept über 500 mg auch nur anzusprechen wäre unverschämt von mir.