Das Würzburger Massaker -ein Kollateralschaden der Bundeswehr?

Diogenes Lampe, Mittwoch, 14.07.2021, 09:27 (vor 1016 Tagen)6497 Views

Vom asymmetrischen NATO-Krieg der Türkei gegen Frankreich in Afrika, vom Würzburger Blutrausch der Gastfreundschaft, vom Anschlag auf die Bundeswehr in Mali und davon, wie alles miteinander zusammenhängt.

Die nicht ganz polemikfreie Analyse gibt, wie immer, nur meine ganz persönliche Sichtweise aufgrund der von mir recherchierten und durchdachten geopolitischen Faktenlage wieder, von der jeder halten kann, was er will. Schließlich handelt es sich hier nicht um einen grünen Fachartikel, sondern nur um meine Meinungsäußerung.

Teil 1

Wie die ruhmlos geflüchtete BRD-Helotentruppe namens Bundeswehr den Krieg in unsere Städte und Gemeinden bringt -und warum

Die Toten und Verletzten von Würzburg zahlen offenbar den Preis für AKKs CDU/CSU/SPD-FDP-Kriegspolitik der CIA-GRÜNEN und auch für die Feigheit und Verlogenheit unserer womöglich ja nur in punkto Ehrlosigkeit tapferen Bundeswehr-Helot*_Innen im ja immerhin ganz freiwilligen 20jährigen Kriegseinsatz im Dienste des gerade an allen Fronten in sich zusammenbrechenden weströmischen Imperialismus. Um dies zu beleuchten, muss man etwas tiefer in die geopolitische Analyse einsteigen.

Den BRD-Soldaten wurde, nachdem sie vom Deutschlandverteidigen am Hindukusch zurück in die Heimat (darf man das noch so sagen?) eher mehr als weniger geflüchtet sind, in der Merkel-Steinmeier-BRD denn auch keinerlei offizieller Empfang bereitet. Kein Buprä, keine Kanzlerin, keine Verteidigungsministerin, nicht mal eine der Stellvertreter:*_Innen des Bundestagspräsidenten wollten ihre zurückkehrende Soldateska zuhause empfangen und ehren. Niemand wollte sich so auf die Schnelle mit ihnen schmücken. Das hätte auch nicht geklappt, wenn sich die Schweren Jungs und Mädels zur Feier des Tages ein rosa Tütü angezogen hätten und auf Einhörnern eingeritten wären.

Erst Ende August, wenn das Politikergesindel, das sie zum "Deutschland"-Verteidigen zum Hindukusch geschickt hat, aus dem Urlaub kommt, gibts einen Zapfenstreich vor dem Bunzeltag mit Rolli Schäuble. Allerdings ist zu vermuten, dass da kaum ein echter Afghanistanveteran teilnehmen wird, zumal der scharf geladen sein könnte und AKK ja betont hat, dass die Flüchtlinge in Uniform endlich nachhause zu ihren Familien wollten und haargenau aus diesem Grund ja auch nicht in Wunstorf am Steinhuder Meer begrüßt wurden. Wie feinfühlig ist doch die Oberkommandierende!

Will sagen: Man tat ihnen also nur einen Gefallen, sie genauso ehrlos zu empfangen, wie sie nach Afghanistan geschickt- und am Hindukusch als Helotentruppe des räuberischen Transatlantischen Imperiums und seiner CIA-Drogenbosse eingesetzt wurden. Das neueste Narrativ lautet nun: Die Soldat:_*Innen hätten sich ihren würdelosen Empfang genau so von den Politiker:_*Innen gewünscht. So heißt es aus dem Bendlerblock. "Stille Rückkehr" nennt man das jetzt in den militärischen Fachkreisen für angewandten Euphemismus. Außerdem ist für das Tschingderassabum ohnehin das heimische und adrett uniformierte Transenballett Steinmeier zuständig.

Und das Volk? Ob links, ob rechts oder in irgend einer ominösen Mitte stehend: Es übt sich bestenfalls im Fremdschämen und hat spätestens nach der Aussetzung der Wehrpflicht und finaler Umwandlung der Bundeswehr in eine schändliche Helotentruppe des Transatlantischen Raub-Imperiums durch den CSU-Aristokraten, falschen Doktor, Betrüger und Hochstapler zu Guttenberg und den Sparkassen- IWF- und Bundespräsidenten Köhler keinerlei inneren Bezug mehr zu dieser pseudodeutschen Berufsarmee. Und wenn doch, dann gewiss keinen freundlichen. Es sei denn, man sieht sich staunend in der kryptokatholischen AfD um und trifft dabei auf die Ignoranten-Truppe von NATO-Pazderski.

Doch weder ihm noch den Politikern aller anderen Parteien im besten deutschen Staat, den es je gab und in dem wir gut und gerne leben, sind die Mädchenschulen- und Brunnenbau-Euphemismen ausgegangen, mit denen das Parlament Jahr für Jahr den völlig grundgesetzwidrigen Kriegseinsatz zur Bewachung der CIA-Mohnfelder verlängert hat. Denn was die gesamte Parteienkaste und ihre Verlogenheit betrifft, ist sie bei ihren Kriegsspielen wahrlich wahrlich so kreativ wie sonst nur beim Steuergelderversenken in die höchst eigene Tasche.

So heißt diese "Heimkehr" denn auch offiziell "Abzug" und nicht wahrheitsgemäß Flucht. Sind denn nicht auch ihre Herren und Meister bei Nacht und Nebel aus ihrem Hauptquartier Bagram geflüchtet? Beinahe so überstürzt, wie seinerzeit aus Saigon? Aber welche politischen Geschäftsfrauen und Männer und Transen und sonstigen Geschlechter lassen sich schon gerne mit solchen buchstäblich von ihren Gegnern abgezogenen militärischen Loosern ablichten? Vielleicht auch noch mit schwarz-rot-goldener Fahne? Pfui Deibel! Doch nicht Merkel! Nicht mal Meuthen!

Naja, wenn man es genau nimmt, brachten sie der "Zivilgesellschaft" der BRD und EU ja auch nichts aus Afghanistan mit, außer einen florierenden Drogenmarkt und dazu ihre wenig zivilisierten, zum Teil erzgefährlichen afghanischen Kollaborateure, nun "Flüchtlinge" genannt, die, in Sammelunterkünfte mit "Flüchtlingen" aus aller Herren Länder, Religionen und Ideologien zwischengelagert, in ihrer "neuen Heimat" bisher vornehmlich durch Räubereien, Schlägereien, Vergewaltigungen und Morde Eingang in die Berichterstattung der Medien gefunden haben; wie gerade wieder in Wien, wo ihnen ein 13jähriges Mädchen zum Opfer fiel. Das hätte natürlich auch an Corona sterben können, würde ein gewisser grüner Oberbürgermeister von Tübingen jetzt wohl pragmatisch sinnieren, wenn auch sicher nicht mehr in der woken Öffentlichkeit.

Die Truppen der saarländischen Putzfrau schlichen sich jedenfalls aus dem nach dem Dreißigjährigen Krieg aus deutscher Sicht zweitlängsten Krieg der tausendjährigen germanisch-römischen Geschichte wie geprügelte Hunde mit eingezogenem Schwanz heim ins Bunzelreich der politischen Gartenzwerge. Ihre afghanischen "Kameraden", die sich die weite Reise in die Zipfelmützen-BRD nicht leisten können, haben sie brutal im Stich gelassen und skrupellos der tödlichen Rache der Taliban ausgeliefert. Nur wenigen gelingt die Flucht nach Tadschikistan.

Die werden dann, bis die Litauer ihre Mauer an der Grenze zu Weißrussland errichtet haben, um sie von der EU fernzuhalten, von den Russen nach dem Motto: "Das Wandern ist des Müllers Lust" als neue Fachkräfte ins schöne Germoney durchgereicht. Schon hier zeigt sich, dass unsere Schlumpf-Söldner, getarnt als echte Soldaten einer echten regulären Parlamentsarmee einer echten BRD, kaum im Besitz dessen sein können, was als echte Soldatische Ehre einer Volksarmee durchgehen würde. Ein gerüttelt Maß an Feigheit kann man ihnen allerdings nicht absprechen. Und auch an Opportunismus fehlt es unseren wackeren Krieger:*_Innen nach wie vor nicht.

Soldatische Ehre kann ja selbst NATO-Pazderski von der polnischen Identitären-Fraktion der AfD schwerlich vorweisen, der ja bekanntlich einen der beeindruckendsten Hauptkriegsverbrecher der Amis, General Petraeus, einst im Berliner Wahlkrampf seinen ganz persönlichen Freund nannte; was er auch nie zurück nahm. Das zum Thema: "Alternative für Deutschland beim NATO-Messern immer dabei". Und jetzt, da diese kryptokatholische Partei auch in der sogenannten Corona-Krise vollständig versagt hat und selbst Höcke, der sich doch tatsächlich für einen deutschen Patrioten hält, mit seiner albernen "Sozialpolitik" dem Papst der Jesuiten die Pantoffeln küsst, sollte auch dem gutgläubigsten Pateridioten dämmern, dass er die AfD anstelle von CDU/CSU und FDP genausowenig braucht, um sich politisch selbst zu verarschen.

Die Gefallenen der AKK-Pazderskitruppe werden übrigens schon seit Jahren entsprechend auf einem unauffälligen Soldatenfriedhof irgendwo bei Potsdam in der Nähe einer Kaserne verscharrt, was auch eine AfD nie wirklich gekümmert hat. Die Parteigranden sind zwar, wie in jeder anderen Bundestagspartei, skrupellos, aber nicht blöd. Und so kümmerten sie sich auch nie um die juristische Aufarbeitung des bekanntlich noch immer total ungesühnten Massakers von Kundus, das für immer an jedem einzelnen Soldaten dieser BRD-Lizenzarmee der Siegermächte als Vermächtnis hängen bleiben wird, auch wenn es sich bereits 2009 ereignete, als es die AfD noch gar nicht gab. Zumal dem verantwortlichen Bundeswehroberst Klein nicht etwa eine parlamentarisch geführte Untersuchung droht oder gar ein Gerichtsverfahren. Er wurde, ganz im Gegenteil, fürs Kindergrillen im Gründungsjahr der AfD in den Rang eines Brigadegenerals befördert.

"Wald der Erinnerung" nennt die von den afghanischen Taliban, eigentlich von der großen Volksgruppe der Paschtunen, gehörig verprügelte Söldnertruppe auf ihrer Homepage verschämt den Winkel, in dem sie die Überreste ihrer vom Merkelregime betrogenen Kameraden sozusagen endgelagert hat, welche tragischerweise dumm genug waren, sich den USA freiwillig als Kanonenfutter anzudienen; und vaterlandsvergessen genug, um dies auf Geheiß einer völlig verkommenen Politikerkaste und Generalität im Namen der Deutschen zu tun.

Die, die nicht wissen, was sie tun, wenn sie überall Unheil anrichten und und die, die für billigste Propaganda ihr eigenes Leben auf's Spiel setzen, weil es ihnen hier an ausreichender Intelligenz und dort an ausreichender Bildung gebricht, das Verbrecherische ihres Kriegseinsatzes von vornherein und somit rechtzeitig zu erkennen, können einem allerdings nur leid tun. Auch die Traumatisierten. Mehr aber auch nicht. Nicht Ehre bringen all die Auslandseinsätze von Jugoslawien bis Mali ein, sondern Schande. Das ist die Realität! Also verbergen die hierfür Verantwortlichen ihre Versehrten, ihre physisch wie psychisch zum Krüppel Geschossenen mittels Nichtberichterstattung in den Lügenmedien vor dem Volk, derweil sie ihre Toten im Wildpark am Bahndamm, weit genug vom Bahnhof Pirschheide verstecken, wo sich nicht mal Wildschweine hin verirren. Ach übrigens: "Vorübergehend keine Besuche"! Wegen möglicher Feindberührung mit Corona und so...

https://www.bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr/gedenken-tote-bundeswehr/wald-der-eri...


Jetzt will die bewaffnete Gartenzwergtruppe so schnell wie möglich aus Mali flüchten

Nun ist Merkels SPD-Grünen-Abenteuertruppe der CDU-Saarland-Putze nicht etwa schröderklug geworden, sondern hat nur fließend die Fronten gewechselt. Sie hat sich nicht nur am Hindukusch, sondern seit 2013 auch in der Sahara, genauer, in Mali an der Seite der Franzosen festgebissen; in einem Gelände, das etwas größer ist als Afghanistan oder die BRD und Frankreich zusammen genommen. Das liegt also in einer ziemlich sandigen Gegend Afrikas und abgesehen vom Sand und von der europäischen Soldateska dort kommt aus französischer Sicht in diesem Land ganz viel heiß begehrtes Uran vor. Das kommt allerdings in den Lügenmedien nicht vor. Da geht es immer nur um die Vertreibung ominöser "Islamisten".

Nachdem die Bunzeltruppe sich also für die Amis den Allerwertesten am Hindukusch hat wegschießen lassen, um dort ehrenwerten amerikanischen Geschäftsleuten Traumrenditen im weltweiten Drogenhandel zu ermöglichen und nach Kräften dem Ansehen der Deutschen mit Massakern wie dem von Kundus dort zu schaden, leistet sie nun für die auch nicht gerade mit uns Deutschen befreundeten Franzoseneliten leichtfertige Mädchendienste. Denn Gott verhüte, dass deren heruntergekommener Großmachtstatus auch noch Mangel am Rohstoff Uran erleiden muss. Wo soll denn die BRD bei Windstille zukünftig ihren Strom kaufen, wo doch die rechtsrheinischen Atomkraftwerke Germanistans von den CIA-Cohn-Bendit-Grünen und ihrer schwarzen Kanzlerin systematisch abgeschaltet werden, auf dass Berlins regierende Kollaborateure in den Lizensparteien der westlichen Siegermächte energetisch ganz von Paris abhängen mögen?

Frankreich, inzwischen auch längst nur noch eine abberufene Großmacht, hat gerade seinen Einfluss als Mandatsmacht auf den Libanon eingebüßt. Nach dem Treffen von Putin und Biden in Genf muss die seit der Zerschlagung des Osmanischen Reiches nach dem Ersten Weltkrieg in der nördlichen Levante herrschende espritreiche Kolonialmacht die begehrte Zedernrepublik endgültig der Kontrolle Russlands und Syriens überlassen. Der Vatikan versucht noch, sie als neutrale Republik unter amerikanisch-russischer Vorherrschaft zu deklarieren. Doch weder Franziskus noch die Bidenadministration haben noch die Macht und die Mittel, auch nur im Ansatz ihre globalistischen Vorstellungen weiter gegen Moskau und Peking durchzusetzen. Da ist guter Rat ohnehin schon unbezahlbar. Da können sie sich nicht auch noch mit französischen Befindlichkeiten befassen.

Nach Syrien und Israel verlieren der Vatikan und seine "älteste Tochter" Marianne damit nun auch über den Libanon die Kontrolle. Doch die durch Russland, aber auch China, erzwungene Beseitigung der ehemaligen kolonialen und globalistischen Groß- und Mandatsmacht Frankreich und ihre Reduzierung auf eine westeuropäische Regionalmacht, die ihren Wirkungsradius bestenfalls noch innerhalb der zerfallenden EU - und auch nur mit dem Segen Putins - entfalten kann, setzt sich nun mit der Vertreibung der französischen Eliteräuber aus Afrika konsequent fort. Da hilft auch keine Fremdenlegion mehr. Macron musste also den Schwanz einziehen und seine Truppen abziehen. Doch was wird aus dem schönen Uran?

Natürlich bewacht das jetzt die Bunzelwehr, die denn auch gleich das Kommando von den Franzosen übernommen hat, um für Marianne die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Die geistigen Zwerge der deutschen Muttimilitärführung hatten zuvor blöderweise gerade jene Putschisten ausgebildet, welche dann den erfolgreichen Putsch gegen sie durchzogen und nun zum Ärger der Franzosen Mali beherrschen. Die Bunzels wurden also nicht nur reihenweise von den Afghanen am Hindukusch mit ihrer "Ausbildungsmission" zum Narren gehalten. In der Sahara setzen sie diese ihre raffinierte Strategie und Taktik, sich nach Strich und Faden von denen verscheißern zu lassen, die sie ausbilden, anscheinend erfolgreich fort. Also Wüstenfüchse sind das nicht gerade.

Macron ist auch kein Napoleon. Eher so ein Möchtegern-Talleyrand. Aber zum Verkohlen der bunzeldeutschen Möchtegern-Rommels reichts alle mal. Man suche sich einen entsprechend naiven Bunzel, finde ihn in einem Bunzeloffizier namens Jochen Deuer, mache ihn zu so einem Brigadegeneral wie diesen Ex-Oberst Klein und setze ihn an die Spitze einer "EU-Mission", also per Definition der tätigen Verbreitung einer militärischen Lehre unter nicht nur militärisch Andersgläubigen aus Mali, die europäischem Know how gegenüber aber sehr aufgeschlossen sind.

Die 28 europäischen Nationen unter diesem brillianten Kommando der Germanen, darunter militärische Schwergewichte wie Albanien, Moldau und Montenegro, aber auch Bulgarien, Schweden und Slowenien sollen nun dem unwilligen Tuareg wie dem Islamisten die Hölle heiß machen. Natürlich geht's auch da nicht ohne die Brexit-Briten, die zusammen mit den Franzosen die Bunzels in Sachen "Seid verschlungen, Millionen" kontrollieren. Auch die weltweit gefürchteten Truppen der Luxemburger sind dabei. Alle verstehen sich dazu prächtig mit den treuen und immer zuverlässigen Hunde-wollt-ihr-ewig-leben-Italienern, Spaniern und Portugiesen. Zwischen all diesen NATO-EU-Haufen passt wahrlich kein Blatt Papier mehr, weil - Not kennt kein Gebot - es jetzt drauf ankommt und man gemeinsam die Beine in die Hand nehmen muss, so wie gerade in Afghanistan gesehen. Nur der Ami himself und die NATO-Türken haben sich aus diesem Bund der EU- und NATO-Freuden in Mali gestohlen; allerdings nicht weinend.


Die Russen kommen! Auch nach Afrika! Und das ausgerechnet mit den Türken?

Sultan Erdogan macht in Personalunion mit Kalif Erdogan auf seiner muslimbrüderlichen "Mission Osmanisches Reich" dieser NATO-EU-Truppe in Nordafrika die Hölle heiß. Und das in der Sahara! Er setzt ihr natürlich nach, um weiter seine schärfste Waffe gegen sie von Libyien, Tunesien, Algerien und Marocco aus einzusetzen und also die Zündschnur für die Migrationsbombe aus Zentralafrika über die Route Mali durch die Wüste zu legen, auf der Erdogans "Flüchtlinge" alternativ zur griechischen Grenze den Bürgerkrieg sicher über's Mittelmeer in die EU schleusen sollen.

Die erzbistummarxistischen Seelenverkäufer des Vatikans und der Bedfort-Strohm-Kirche sind bereit zum Auslaufen, um sie abzuholen. Oder sie befinden sich mit ihren Antifas, Millionärstöchtern und dem Segen des italienischen Ministerpräsidenten und Jesuiten Draghi, mit dem nun auch der "Rechtspopulist" Salvini koaliert, der das Schleusergeschäft eigentlich ja unterbinden wollte, bereits im Einsatzgebiet an den Küsten Nordafrikas. Die mit den "benachteiligten" Islamisten Mitleid habenden und fordernden Kirchentartüffs finden Muslimbruder Erdogan zwar irgendwie doof, aber mit seiner Hilfe multikulturelle Krisen aller Art herstellen und in der gesamten EU solide Gefahren für Leib und Leben unter den Einwohnern - egal, ob Jude, Christ oder Moslem - heraufzubeschwören, ist toll.

Man braucht in Brüssel jetzt endlich die klare Einsicht der in ihrer EU eingepferchten Völker in die Notwendigkeit einer Brüssler Jesuitendiktatur und deshalb dringend permanenten psychischen Leidensdruck, noch mehr Tote, noch mehr Angst, am besten Panik, um noch rechtzeitig mit dem nötigen militärischen und polizeilichen Druck die Vereinigten Staaten von Europa als vierte globale Großmacht unter Frankreichs Führung zustande zu bringen und zum Wohle der Menschheit unter das Sternenbanner der apokalyptischen EU-Madonna zu zwingen. So hofft die organisierte Vatikankriminalität, ihre Verbrechen an den Völkern und Kulturen, die sie natürlich auch in der EU aufeinanderhetzen muss, um zu herrschen, mal wieder als Rettung und Erlösung zu verkaufen.

Und die gewitzten Russen und schlauen Chinesen schauen mit den grimmigen Erzfeinden der Muslimbrüder, den Ägyptern unter Präsident und Feldmarschall Al Sisis, zu, wie sich diese europäischen und teileuropäischen Staaten der weströmischen "Wertegemeinschaft" NATO mit solider spätrömischer Dekadenz gegenseitig bekriegen und dabei ihre finanziellen, wirtschaftlichen und militärischen Ressourcen sinnlos in Feuer, Rauch und viel Sandstaub aufgehen lassen. Letzter Notplan der EU: Pleiten, Pech und Pannen durch ein schnell gegründetes EU-Zentralheer, geboren zwischen den malerischen Wanderdünen, zu bündeln, damit sich Macrons Militärelite fürderhin nicht ganz allein vor aller Welt und heimischer Staatsbürgerschaft die Hände beschmutzen- und ihre peinlichen Verluste erklären muss.

Und wenn man schon mal dabei ist, könnte man ja auch gleich noch eine noch schlagkräftigere EU-Polizei aus dem Boden stampfen, die dann anstelle der französischen oder deutschen oder spanischen oder italienischen die übers Meer geschipperten oder über Land und in der Luft eingeschleusten Islamisten innerhalb Frankreichs, der BRD, Spaniens oder Italiens unter nur einem einzigen EU-Barett nieder ringt. Das funktioniert natürlich nur mit vielen Terroranschlägen und noch mehr Opfern und einer "Je suis Charlie"-EU-Zentralregierung in Brüssel mit dem Schneid einer Ursula von der Leyen. Die erzpotente Lagard-Zentralbank dazu hat man ja schon. Jetzt erhalten die künftigen Vereinigten Staaten von Europa also mit Leyencommander Deuen und seiner militärischen Artenvielfalt in Afrika ihre weißbunten Feuertaufen im Wüstensand von Mali.

Die Lage ist ernst: Verliert Brüssels Räuberbande Nordafrika - und die Chancen stehen hierfür nicht schlecht - hat sie keinerlei geopolitische Bedeutung mehr. Nichts kann Afrika als Ressourcenlieferanten ersetzen! Nicht die Ukraine noch der Balkan; geschweige Polen und die drei Baltenstaaten. Und auch Georgien ist defacto nur ein weiterer grimmiger Kostenfaktor geblieben, weshalb der russische Bär es auch nicht besonders eilig haben dürfte, das weiße "Keine Zeit! Keine Zeit!"-Karnickel der Soros-Phantasten dem Einfluss der NATO und EU wieder zu entreißen und schützend unter seine Tatzen zu nehmen. Wie heißt es so schön? Immer mit der Ruhe! Und dann an den langen Löffeln gepackt!

Aber andere Optionen hat Brüssel nicht. Weder in der Arktis, noch in Saudi-Arabien noch in den öl- und gasreichen Scheichtümern am Persischen Golf kann die EU nach dem Brexit noch die notwendige Kontrolle ausüben, die ihr die dringend gebrauchten Ressourcen verschafft und die Lieferung des begehrten Gutes über die elend langen Pipelines oder die Schifffahrtswege garantiert. Die werden inzwischen von Russland, China und den USA im Zusammenwirken mit den britisch geführten Commonwealthstaaten kontrolliert, wobei Letztere auch nur beim Rückzug aus der Gegend Fortschritte machen. Der Not gehorchend, nicht dem eigenen Triebe.

D.h., die EU wird von den Garantiemächten der neuen Trilateralen Weltordnung, also Russland, China und den USA, daran gehindert, fürderhin als imperiale Großmacht in der Welt zu wirken und so zur vierten globalen Garantiemacht aufzusteigen. Die Zeit der Imperien west- und mitteleuropäischer Provenienz neigt sich dem Ende. Die USA wollen - egal, ob Biden oder Trump an der Regierung sind - die NATO eher kurz- als langfristig auflösen und die EU oder wenigstens Teile davon statt dessen als geopolitische Masse in ihre transatlanische Neuformation mit den Briten einbinden, um die Übernahme West -und Mitteleuropas durch Russen und Chinesen zu verhindern und Ruhe an dieser Front zu haben, derweil sie mit diesen ihren echten Rivalen um die Einflussphären im Pazifik kämpfen.

Nicht, weil sich die US-Amerikaner die Illusion machen, noch verhindern zu können, dass sich die EU von russischer Energie und chinesischem Kapital abhängig macht. Das ist längst passiert und auch nicht mehr rückgängig zu machen. Demokraten und Republikaner sind jedoch gerade dabei, die "Unvereinigten Staaten von Nordamerika" der staunenden Welt zu zelebrieren. Und so bleibt angesichts ihrer innenpolitisch gefährlicher werdenden Lage, die aufgrund der britischen Demokratenconnection Verfall und Bürgerkrieg bedeuten kann - dasselbe gilt für Großbritannien - nur noch, den ohnehin nie wirklich vorhanden gewesenen Zusammenhalt zwischen den Ost -und West-EU-Staaten weiter zu schwächen und sich so via "Teile und herrsche!" so viel Einfluss zu bewahren, dass die willigen NATO-Staaten der EU die bei sich stationierten US-Truppen noch eine Weile ernähren.

Denn diese Aufgabe kann das Pentagon in den USA schon lange nicht mehr befriedigend bewältigen. Erst recht nicht an der Heimatfront unter der wackligen Biden-Führung und ihrer leeren Schatulle. Niemand dort will die eigenen Looser-Truppen, die dazu frustriert und - pardon - zurecht ziemlich angepisst sind, wirklich wieder zuhause haben. Weder die Obama-Clinton-Mafia noch die bunten Feministen und Rassisten von der BLM -oder gar die von der LGBTQ-Bewegung. Denn das kostet richtig Geld, nicht nur das Heer im eigenen Land zu versorgen, sondern gerade auch die Veteranen. Im Land des unbegrenzten Profits ist das nunmal keine verlockende Herausforderung, es sei denn, man heißt Trump.

Vor allem zahlen natürlich die Nettozahler der EU die Rechnung, also die wirtschaftlich wenigstens scheinbar noch potentesten Staaten BRD, Frankreich, die Niederlande, Dänemark, Schweden und Österreich, solange die US-Truppen in Polen und im Baltikum an der russischen Grenze oder eben in ihrer BRD rumlungern. Erstere können jetzt Dank NATO und Brüssler EU-Kommission nicht nur in Spanien, Portugal, Griechenland, Polen, dem Baltikum oder in Georgien, Armenien und der Ukraine, sondern nun auch auf dem gesamten Balkan in so Ländern wie Albanien, Kosovo und Bulgarien ihr Bruttoinlandsprodukt verpulvern. Auch Serbien hält da gerne die Hand auf, wenn Brüssel ihm die Tore öffnet und zur Begrüßung gleich die Stadtkasse übergibt. Nur wird das für diese oben genannten netten Netto-Staaten, in denen längst auch nicht mehr der Wohlstand haust, natürlich nicht lange gut gehen können.

Ob Trump- oder Bidenadministration, Republikaner oder Demokraten: Beide tun das, indem sie einvernehmlich dafür sorgen, dass die US-Außenpolitik nach verlorenem Aghanistan- Irak- Syrien- und Libyienkrieg mit ihrem CIA, ihrem Mossad und ihrem MI6 die Konflikte um die Ukraine, Weißrussland, Syrien, Libanon, Irak, Iran und Libyien am köcheln hält, Brüssel dazu noch zur weiteren Expansion auf dem Balkan ermuntert und auf diese Weise die Laien -pardon Leyen-Kommission dazu animiert, ihren Machtbereich auf Wunsch des Elysée hoffnungslos zu überdehnen, weil der der Franzosen in Afrika hoffnungslos schrumpft.

Denn es muss den Transatlantikern jetzt angesichts ihrer prekären Lage darum gehen, wenigstens die Kontrolle über das nördliche Mittelmeer und den Zugang zum Schwarzen Meer zu behalten. Da die Türkei nicht mehr mit ihnen spielen will, müssen nun die Großmächte Rumänien, Bulgarien, Georgien und die Ukraine dem russischen Bären die Zähnchen zeigen und die Polen und Balten ihr Kassengebiss. Dass dabei die gesamte EU ökonomisch wie politisch durch Selbstschwächung an jeglicher innerer wie äußerer Konsolidierung gehindert wird; -wen kümmert das in Washington, New York oder London, solange Brüssel den USA und Großbritannien nicht bedingungslos aus der Hand frißt? Man kann also getrost sein, dass die USA und der Commonwealth alles tun werden, um die Pläne für eine Brüssler Zentralregierung der EU erfolgreich zu untergraben. Und man kann gewiss gewiss sein, dass Russland da auch nicht njet sagt oder China bù.

Den Russen und Chinesen gefällt es nunmal, wenn sich nur noch drei relevante geopolitische Garantiemächte um den afrikanischen Kontinent kümmern und die EU nicht zu dieser Dreieinigkeit gehört. Denn deren noch Mitgliedstaaten sollen, geht es nach ihnen, ja demnächst in den russischen wie chinesischen Einflußbereich wechseln und dem Beitritt zu einer eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft zustimmen, die von Wladiwostock bis Lissabon reicht und in das Seidenstraßenprojekt eingebunden ist. So, wie Russland und China nun auch das vom Westen geschundene Afrika einbinden werden, indem Putin und Xi die Kräfte der einst von Gaddafi ins Leben gerufenen afrikanischen Union gegen die EU, aber auch gegen die Briten, Kanadier und die USA bündeln wollen.

In ganz Nordafrika sind die NATO-Franzosen samt Fremdenlegion inzwischen überaus geschwächt, u.a., weil sie sich mit ihren Raubzügen und ihrem Terror auch gegen die Zivilbevölkerung verhasst bei den Wüstenvölkern und denen des Sahel und Zentralafrikas gemacht haben. So auch in Mali und Niger, wo die Uranminen schon bald von Afrikanern und Russen kontrolliert werden, was zur Folge hat, dass Russland Frankreich, die letzte verbliebene Atommacht der EU, auch über die afrikanische Ressourcenverteilung kontrollieren- und somit neutralisieren- und den neuen Weltordnungs-Plänen von Russen und Chinesen unterwerfen wird.

Keine guten Aussichten für das Bunzelwehrteam, dass ausgerechnet jetzt das Afrikakommando von den flüchtenden Franzosen übernimmt. Mit gesundem Menschenverstand hat das natürlich nichts zu tun. Denn nach dem Desaster in Libyien müssen Mariannes Terrorfighter mit ihren hauseigenen Islamistentruppen, die sie am Ende natürlich auch nur auf gut islamisch veräppelt haben, nun auch aus Mali verduften. Ganz Afrika wurde längst neu aufgeteilt, und zwar schon 2019 auf der Afrika-Konferenz von Sotschi. China liefert den afrikanischen Staaten jetzt das nötige Kapital zur wirtschaftlichen Entwicklung und dazu manch vom Westen eingekauftes technisches Know How, und Russland sorgt für die militärische Sicherheit und dazu für neue Atomkraftwerke.

Das wird der Heiligen Gretl aus Schweden, der Louisa von den BRD-Grünen und ihrem Jesuitenpapst in Rom sicher nicht gefallen. Und schon gar nicht Macron, der, will er auch künftig noch sein Uran und manch andere wichtige Bodenschätze aus Afrika beziehen, sich an die neuen, für die Afrikaner weitaus faireren Regeln und Bedingungen zu halten hat, die ihm denn auch von Russland und China diktiert werden. Widrigenfalls kann er seine Atomkraftwerke schließen und seine Atombomben verschrotten.

Er muss also künftig wohl tiefer in die leeren Taschen greifen. Und so kümmern sich jetzt die Russen darum, die Franzosen und sonstigen EU-Truppen vom Schwarzen Kontinent zu vertreiben, während die Chinesen in ihrem Zuständigkeitsbereich mindestens genauso erfolgreich mit viel Geld und Wissen, wie's gemacht wird, die Briten aus den afrikanischen Staatsverträgen verdrängen. Die Muslimbruderschaft, gegründet 1928 als britisch arabische Sunnitenloge in Kairo, um nach dem Untergang des Osmanischen Reiches mittels religiösem Terror eine echte Souveränität der arabischen Staaten gegenüber den Kolonialmächten zu verhindern, wird von beiden eurasischen Großmächten im Bund mit Ägypten entmachtet.

Die Türken gehören zwar samt der heute von Erdogan und den katarischen Scheichs geführten Muslimbruderschaft zur NATO, genau wie die Franzosen, aber eben nicht wie diese zur EU. Großbritanniens militärische wie politische Zierde zwar inzwischen ebensowenig, aber was soll's. Hauptsache die Türken können mit ihren Outlaws die Franzosen aus Mali wie aus dem östlichen Mittelmeerraum vertreiben und die Briten können Erdogan davon überzeugen, selbst nach dem Uran zu greifen. Denn ohne die Bombe, werden sie ihm eingeredet haben, kein neues Reich der Osmanen und ohne Atomkraft keine Energiesicherheit. Ohne die Bombe und den Zugriff auf die zu ihrem Bau und Unterhalt nötigen afrikanischen Ressourcen aber gibt es auch keine Großmacht Frankreich mehr, die als letzte verbliebene Atommacht weiter die im Zerfall begriffene EU lenken und die BRD beherrschen kann. Also wenn da mal nicht die Briten, die Türken und die Muslimbrüder gemeinsame Sache machen....

Das tun aber inzwischen in jedem Fall auch die Ägypter, Jordanier und Iraker gegen die Türken und diese ihre britisch türkische Sunniten-Freimauerei. Denen hätte das Osmanische Reich gerade noch gefehlt. Also fehlt in diesem afrikanischen wie Nah-Ost-Chaos noch der, der am Ende für Ordnung sorgen wird: Putin. Der aber läßt sich all diese Kriegstruppen erst einmal im Wüstensand Nordafrikas ermüden, bevor er mit russischen Truppen und seinen afrikanischen Verbündeten einschreitet, um Frieden zu stiften und Frankreich ebenso vom Uran Afrikas abzuschneiden wie die Türkei und die EU.

Der bunzeldeutsche Brigadegeneral, der jetzt das Kommando von den Franzosen übernommen hat, begreift das natürlich, auch wenn er sicher kein neuer Rommel ist. Im Stillen ist er wie seine Chefin AKK daher ganz sicher davon überzeugt, dass es besser wäre, sich ganz aus dieser Mission zu erlösen und so schnell wie möglich auch von diesem vermaledeiten UN-Mandat zurückzuziehen. So eilte denn auch AKK gleich nach New York, um beim portugiesischen UN-Generalsekretär der Chinesen auf Knien den Sinn der UN-Mission ganz und gar infrage zu stellen; mit der Bitte verbunden, die Bunzelwehr so aus diesem Schlamassel zu befreien.

Und so liest man neuerdings denn auch auf der Seite der Tagesschau kritische Artikel über die Missionen von Afghanistan und Mali, die sich noch vor kurzem nicht mal der AfD zugetraut hätte. Natürlich gehts da immer nur um die pösen Islamisten. Vom Uran kein Sterbenswort.

https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/mali-eu-mission-101.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afghanistan-mali-101.html


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