(c) / Fundstellen bei Danisch: Wer mit Zahlen argumentiert ist in der schönen neuen Welt ein übler Rassist ...
früher hätte es für Ketzer den Scheiterhaufen gegeben, der ist aber nicht CO2 neutral
Fundstelle: https://www.danisch.de/blog/2020/06/24/deppenflutung-der-universitaeten-warum-mathemati...
... weil der, der Mathe kann, schlauer dasteht als der, der es nicht kann. Außerdem liefert die Mathematik Werkzeuge wie Statistik, mit denen man dann feststellen und darstellen kann, dass Weiße schlauer als Schwarze sind. Mathematik ist rassistisch, weil sie die Statistik hervorgebracht hat, und die Statistik zeigt, dass Weiße schlauer sind.
https://www.danisch.de/blog/2021/02/18/ethnomathematik-statt-rassistischer-mathematik/
Wobei diese Möglichkeiten ja wunderbar sind, wenn man Sie richtig anwendet:
(aus Ethnomathematik)
... Nicht mehr nur eine richtige Lösung, sondern auch Alternativen zulassen. 2+2 ist eben nicht mehr nur 4, sondern könnte auch 7 oder Erdbeerkuchen sein. Erinnert mich an den Ärztewitz: Kommt einer zum Arzt und hat Bauchweh. Sagt der Arzt: Das ist Leberkrebs. Die Leber muss raus. Sagt der Patient: Da würde ich vorher aber gerne noch eine zweite Meinung einholen. Der Arzt: Gern. Könnte auch der Blinddarm sein.
Finde ich prima. Dann kann man ihnen nämlich sagen, dass eine Frauenquote von 50% erreicht ist, wenn 2 von 100 Frauen sind, weil 100/50 = 2.
Neulich habe ich irgendwo auf Twitter einen ähnlichen Bildwitz gesehen. Aladin findet die Wunderlampe, der Dschinn kommt heraus und sagt „Du hast drei Wünsche!”. Aladin: Ich hasse Mathematik. Schaffe die Mathematik ab! Dschinn: *Wusch* Erledigt! Aladin: Wieviele Wünsche habe ich noch? Dschinn: Keinen mehr, alle aufgebraucht.
Und wieder mal sind wir an dem Punkt, an dem sich Satire und Realität nicht mehr unterscheiden: