"Long Covid" tatsächlich eine psychosomatische Erkrankung?

Naclador @, Göttingen, Samstag, 26.06.2021, 07:41 vor 1270 Tagen 3170 Views

Das legt eine Studie des Uniklinikums Essen nahe:

https://www.corodok.de/greifbare-langzeitfolgen-folge/

Auszug:
„Die Betroffenen leiden unter Ängsten, die Erkrankung nicht mehr loszuwerden, und atmen deshalb zu viel. Sie befinden sich in einer Art Hyperventilationszustand, der auf die noch nicht wiedergefundene Sicherheit zurückzuführen ist“, so Teufel. Zur Therapie von vermeintlichen Long-COVID-Symptomen empfiehlt der Mediziner daher als erste Maßnahme die Edukation, um Ängste auf ein rationales Maß zurückzuführen: „Die Patienten müssen wissen: COVID-19 macht in der Mehrzahl der Fälle nicht körperlich dauerkrank. Das Wahrscheinliche nach einer Infektion ist die vollständige somatische Genesung.“

Long Covid scheint also eher ein Produkt der anhaltenden Panikpropaganda zu sein als
eine Folge der Infektion.

Viele Grüße,
Naclador

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"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

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