Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bereitet Eltern darauf vor, gemeinsam mit den Kinderärztinnen und -ärzten über eine Corona-Impfung ihrer Kinder entscheiden zu müssen.

"Es ist am Ende eine wohlabgewogene Entscheidung von Kindern, Eltern, Ärztinnen und Ärzten", sagte Spahn vor dem Impfgipfel von Bund und Ländern in Berlin.

(Quelle: n-tv.de)

Und was ist, wenn:
- unser Kinderarzt dafür ist und ich dagegen?
- unser Kinderarzt dagegen und ich dafür?
- unser Kinderarzt wegen des Verlustes von 2 Schneidezähnen dagegen ist, obwohl er vorher dafür war?

Tja, das wird wenig lustig für die Kinderärzte, wenn renitente Eltern überraschende Nachrichten bekommen.

"Nun ja, sie als Erziehungsberechtigte sind zwar gegen das Impfen und auch ihr 12 jähriges Kind möchte dass nicht, aber als Kinderarzt wird meine Stimme mit einer Sperrminorität von 50,1% gewertet"

Verwirrung stiften, den Gegner einschüchtern und mit Scheixxe beschäftigen, alles und alle im Unklaren lassen.
Und dann? Muss ich beim Gesundheitsamt ein Gutachten abgeben, dass ich ein Abtreibungsgespräch, ääh Beratungsgespräch geführt habe?
Damit das Gesundheitsamt schwarz auf weiß die Kindswohlgefährdung BGB 1666 auf dem Tisch hat und das Jugendamt dann einschreiten kann.

...weil "trotz eindringlicher Empfehlung durch meine Expertise als Dr. Frankenstein zeigen sich die Eltern uneinsichtig und lehnen die Impfung ihres Kindes ab".

So geht Zermürbungstaktik, früher Stellungskrieg. Zug um Zug, cm für cm ranrobben und dann Bähhmm.

Macht mal so weiter, wir werden sehen. Wetten, dass mein Kinderarzt gegen das Impfen ist und das auch gut begründet wird mit gesundheitlichen Risiken wegen Unverträglichkeit?

Das erklär ich dem notfalls wohl in 2 Minuten unter 4 Augen...

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Gruß
Der_Chris

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