Das "Viehzeuchs" war immer schon da, nun wurde es als Macht- und Profitmaschine aufgebaut - Radio München: Wodarg 2
Da kann ich mich wirklich nur noch fragen: WO kommen die Viecher eigentlich jetzt alle auf einmal her? Jetzt haben wir jahrzehntelang gepraßt wie es nicht besser ging und keines dieser "Tierchen" dachte auch nur daran, uns zu behelligen..... und jetzt.... wo wir so braaaaaaaaav sind, kommen die aus allen Ecken??? Wer hätte das gedacht???
Dazu hat man die Gelegenheit genutzt. Die Schweinegrippe war ein Flop, daraus gelernt, aber Vorbereitungen ZUM SCHUTZ vor ähnlichem über Jahre nicht umgesetzt.
Dafür den Apparat und die Machtstrukturen optimiert, um "besser" reagieren zu können. Wer? Einfach die Finanzquellen der mächtigsten beteiligten Organisationen sowie die Lebensläufe der Oberen Führung studieren. Alles hier über Monate seziert.
Das Viehzeuchs wird zur effizienten Kriegswaffe gegenüber den Menschen etabliert.
Unterdrückung und Lenkung der Massen durch permanenten Angriff auf die Grundbedürfnisse der Menschen, effizienter geht es nicht. Ausgelaugt durch Angst und Maßnahmen-Folter folgt die Masse wie nie zuvor. Es wird nie mehr aufhören, bis auf kleine Verschnaufpausen. Das sagt Feldherrin Merkel ihrem Volk, wenn sie von kommenden Pandemien redet. Sie hat dieses Machtinstrument schon längst lieb gewonnen, wie weite Teile der Politik. Und es bleibt ihnen auch gar nichts anderes übrig, wenn sie ihre angenehmes Leben nebst feudalen Strukturen zu Hofe behalten wollen. Die Entscheidung darüber, ob sie mit z.B. einem Gates reden und sich sagen lassen, was zu tun ist oder nicht, haben sie schon längst verloren. Gleiches gilt für die "angeschlossenen" Hof-MSM.
Freilich konnte sich das alles nur entwickeln, weil die entsprechenden finanzstarken Spieler optimal vorbereitet waren - inklusive des Politik- und Mediennetzwerkes mit ausgefeiltem Strippennetz zur gezielten Nutzung. Gates investiert in Biontech im Oktober 2019. Heute wissen wir , dass bereits im März 2019 Covid-19 existent war. Eigentlich reicht das, wenn man dazu weiss, dass Fauci und er sehr gut bekannt sind und entsprechender Austausch durch die engen Verbindungen Faucis zu den besagten Gain-of-Function-Labors hoch wahrscheinlich stattgefunden haben.
Der Mutantenstadl ist bislang komplett harmloser, aber strategisch wichtiger, Alarmismus zur Verlängerung der Ausnahmezustände. Es gab meines Wissens noch keine Mutante, die dazu führte, dass die Menschen häufiger UND signifikant SCHWERER erkrankten als bei Ur-Versionen. Aber ich lasse mich gerne belehren, wenn es da Belastbares gibt.
Die Frage, ob es zu massiven Sterbe- oder Krankheitswellen durch die Impfung kommt, halte ich mittlerweile für die Risikowette der beteiligten Kreise und Unternehmen, die eingegangen werden mußte. Ebenso die Möglichkeit von Ausscheidungen durch Geimpfte und deren mögliche negativen Wirkungen. Eventuell unfreiwilig, denn es spricht einiges für die Unfalltheorie. Kommt es dazu und Montagniers Befürchtungen werden Wirklichkeit, wird es vermutlich unbeherrschbar. Kommt es nicht dazu, wird man versuchen, eine Welt aufzubauen, die die Handlung von 1984 immer wieder neu an den aktuellen Technikstand anpassen wird. Grün - und Klimafaschsimus wird dann kaum noch zu entgehen sein.
Noch ist aber gar nichts entschieden.
Wodarg setzt da richtig an: Weg mit der Angst, dann ist das Leben wieder normal.
Der Weg dahin wäre so einfach. Radio München wagt es wieder und macht ein Interview zu seinem neuen Buch: (32 Minuten)
https://www.radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/1...
Gruß Odysseus