Was bietet die CIA denn so an:

solstitium, Sonntag, 02.05.2021, 21:00 (vor 1083 Tagen) @ solstitium596 Views

...sofern man mit der Lösung, die das CIA anbietet nicht konform geht.

Was bietet die CIA denn so an:

1.) Euthanasie

Es ist schwierig sich in Deutschland auf Deutsch über dieses Thema zu unterhalten.

Konkret müsste man sich in die Zeit Goethes zurückversetzen und dann Schritt für Schritt sich an das Thema herantasten.

Ja, ich höre schon das „Aber“ dann kommen wir, wenn wir von mir aus 1782, als Goethe sein dichterisches Werk begann starten, dann kämen wir „irgendwann“ wieder bei 1933 heraus.

Ist das so?

Ist 1933 denn eine logische Schlussfolgerung, wenn wir 1782 völlig vorurteilsfrei beginnen würden?

Ist das dann etwa sogar unvermeidlich, oder wie?

Welches 1933 eigentlich, das, welches uns die Sieger als das Geschehene verklärt vermitteln, das was uns die (vorübergehenden) Verlierer von 1945 erzählen, oder irgendwas, was wir als neutrale Zuhörer, von mir aus als vietnamesische Zuhörer „dazwischen“ als „am wahrscheinlich zutreffendsten“ deklarieren?

Nun, also wir merken bereits bei der ersten Überlegung, dass es sooo einfach dann auch wieder nicht ist.

Denn, warum eigentlich hat es, Euthanasie, die CIA auf dem Tableau?

Scheinbar braucht es nicht nur gar kein 1933, oder selbst die gehabten Erfahrungen von den Siegern erklärt, hindern nicht daran, es 80 Jahre später einfach „nochmal“ anzugehen, das leidige Thema.

Was ist eigentlich Natur?

Was ist eigentlich „natürlich“?

Nehmen wir eine Rotwildansammlung, die gemeinsam durch Wald und Wiesen streift.
Lassen wir es ausgewachsene und vier halbwüchsige Exemplare sein.

Jedes von ihnen muss sich sein Fressen selber „organisieren“. Die Jungtiere wurden von der Mutter freilich nach der Geburt, aber ab dann schon stetig abnehmend mit Muttermilch versorgt, aber so wie das Kalb fressen kann, hört die Mutterfürsorge auf.

Ein Kalb etwa, welches nicht in der Lage ist, sich selber ab einem halbwüchsigen Alter mit Nahrung zu versorgen, kann auch nicht mehr und wird nicht von der Mutter weiter aufgepäppelt.

Es gelingt schlicht nicht. Neben dem verlorenem Leben des Halbwüchsigen, aus welchem Grund auch immer, würde das des Muttertiers ebenso dahingerafft.

Also lässt die Gruppe das ohne fremde Hilfe nicht lebensfähige Tier entweder zurück, oder aber wird es beim nachstellen der Wölfe ohnehin als erstes „erwischt“ gerissen und aus dem Lebenskreislauf genommen, genauer gesagt dem Lebenserhaltungskreislauf des Wolfsrudels in Form der reinen Fleischversorgung einer Kreislaufwirtschaft folgend zugeführt.

Wir schauen die „Naturfilme“, die andernfalls Geschichten erzählen, die auch zwischen Antilope und Gepard, oder zwischen Fuchs und Kaninchen ausgefochten werden könnten.

Jedes Mal schnappt sich der Jäger keinesfalls das stärkste überlebensfähigste Tier der Gruppe, sondern stets das schwächste, schlicht, weil es sich einfach schneller ÜBERRUMPELN lässt.

Das also ist Natur um uns herum, und sie findet jeden Tag statt und wir empfinden es „natürlich“ nein, wir streben sogar höchstselbst ein möglichst pures „naturverbundenes“ natürliches Leben an!

Nun, was mach das sodann mit den Mitgliedern der menschlichen Gesellschaft, die nicht den körperlichen oder geistigen „Idealmaßen“ entsprechen?

Brauch ich nicht weiter auszumalen, weil, „das ist unmenschlich“ liegt ja dem Leser bereits auf der Zungenspitze.

Nun, wenn das unmenschlich ist, dann ist das Gegenteil „menschlich“ in jedem Fall aber auch „unnatürlich“!

Was also?

Ist es wahrhaft menschlich, ein lebensunwertes Leben über seine natürliche Lebenserwartung hinaus, nur auf Druck Drang und nur, weil es Maschinen dafür, und nur, weil es Krankenkassen (mit Zwangsbeitragszahlern) dafür gibt, die die Maschinen bezahlen, zu erhalten?

Sieht das jetzt jeder so oder bin ich der einzige, der da seine Zweifel hat?

Nun, ich stelle fest, dass aus meiner Erfahrung heraus, 80% der Senioren bei den sogar notariell beglaubigten Papieren, wo es hingehört, ausdrücklich vermerken, dass sie genau diese Maschinen im Sterbefall auf keinen Fall haben möchten.

Sehr zum Missfallen der behandelnden Mediziner, die so gerne noch ihre Maschinen, weil sie ja nun mal dastehen und Geld kosten und auch nur damit bezahlt werden können eingesetzt hätten.

Und es kommt oft genug vor, dass die Patientenverfügung, in der das eindeutig steht, einfach mal missachten und ausgeklammert wird, frei nach „bisschen was geht immer“ und bis die Angehörigen das merken und dann doch abschalten haben wir schon ne Woche „gewonnen“.

Den fast schon Toten also, der was das Leben anbelangt ganz klar fertig ist, jetzt also noch am Leben zu erhalten – IST DAS MENSCHLICH?

Am Arsch ist es das!

Dieser Sterbende hatte das Glück, im zurückliegenden Leben irgendwann mal bei vollem Bewusstsein gewesen zu sein, und diese Entscheidung im Sterbefall klar und deutlich zum Ausdruck zu bringen.

Es gibt aber tausende Anderer, die hatten niemals in ihrem Leben das Glück, die waren seit Geburt in einem Sterbeprozess und den Angehörigen wurde die Entscheidung über das Leben des Betroffenen von Gesetz her, weil es „UNMENSCHLICH“ wäre verwehrt!

Und so werden ebendieses Tausende, weil es „soooo menschlich“ ist Jahrzehntelang im Sterbeprozess gehalten, weil, wie das Krankenhaus oben nur eine Woche, andere 20, 30, 40 Jahre lang damit Geld verdienen, mit vorgenannten Zwangskrankenkassenbeiträgen!

Nun lieber Lesender, kommt ein Teilbereich der Euthanasie!
Die setzt genau hier an, zu sagen, dass es statt dessen vielmehr doch menschlich ist, die Maschinen die eben sogar unnatürlich sind, und es in der Natur eben auch kein Beispiel dafür gibt, einfach abzuschalten!

Genau so, wie es der Sterbende, der glücklicherweise irgendwann früher, bei vollen Bewusstsein, dies in seine Patientenverfügung hat schreiben lassen selber für genau diesen Fall auch beschrieb!

Die Krankenkassen haben bei den zu Impfenden (Sitzung 47, 48 oder 49, corona-ausschuss.de) erklärt, ebendiese Klientel, die aufgrund ihrer gesundheitlichen Beschaffenheit besonders hohe Kosten verursacht, zuerst zu impfen.

(Weil die dadurch noch länger leben und noch mehr Geld der Krankenkassen kosten? Wohl kaum!)

He,rrn Dr. Füllmich stand der Schrecken im Gesicht: „Euthanasie!“

Es gibt nicht nur keinen absoluten Punkt, an dem Gut oder Böse aus einer Gruppe exakt beschrieben werden kann.

Niemals wird bei einem, wie zu erkennen bei nahezu jedem eingefleischt durchkonditioniertem Nachkriegsbürger, bei oberflächlichen Beurteilung, die tatsächliche Gesamtheit der Lage betrachtet.

Es ergibt sich sogar die Vermutung, dass 1933 und Euthanasie in einem Atemzug ein Totschlagargument ist, über das auf gar keinen Fall auch nur eine Sekunde nachgedacht werden darf!

Und jetzt wurde per, sagen wir CIA installierten Coronamaßnahmen, Euthanasie (v.A. Chile, Sitzung 50 corona-ausschuss.de, wortwörtlich) wieder als Wort in die Welt gebracht – irritierend!


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