Der Vergleich der heutigen Zustände mit 1934 ist gut und sollte hier vertieft werden

Mephistopheles, Samstag, 13.03.2021, 10:43 (vor 1154 Tagen) @ SevenSamurai4364 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Samstag, 13.03.2021, 10:48

Mit den Leuten, denen die Fantasie fehlt, WOZU alle Staaten der Welt gekauft worden sind, sind Diskussionen überflüssig.
Die Spaltung ist so tief und unumkehrbar, dass man davon gleich ablassen sollte.


Das denke ich auch. Ein grosser Teil der Bevölkerung ist durch die ein Jahr dauernde Indoktrination unfähig, das Problem zu verstehen. So muss es 1934 usw. gewesen sein.

Selbstverständlich gab es 1934 noch die "freie Presse" - genau wie heute. Nur war allen Journalisten klar, dass man besser regierungsfromm berichtete und bestimmte anstößige Themen am besten vermied - genau wie heute. Der Meinungskorridor der zulässigen Meinung verengte sich zusehends - genau wie heute. Man blieb besser in diesem Meinungskorridor, ansonsten riskierte man, dass man von der regierungstreuen Presse an den Prqnger gestellt und niedergehetzzt wurde - genau wie heute. Ganz schlimm war es, wenn einer als Jude oder jüdischer Abstammung verdächtigt wurde - so wie heute als Rechtspopulist. Ihm wurde mehr oder weniger die materielle Existenzgrundlage entzogen, seine Geschäftspartner darauf hingewisen, besser ihre geschäftlichen Beziehungen einzuschränken - so wie heute und vor kurzem beim Herausgeber des Männermagazinsgeschehehen. Dabei genügte es durchaus, dass einer, auch wenn er sich nicht expressiv gegen die Regierungsagenda stellte, wenn er nur verdächtigt wurde, die Regierungslinie nicht in allen Punkten zu vertreten, sondern z.B.Rassenschande beging - so wie heute.

Den RöhmPutsch hatten wir natürlich auch - ich erinner nur an die NSU-Prozesse.

Irgendwann hat man der Wochenschau geglaubt, ausser man hörte den "Feindsender".

Feindsender gab es 1934 noch nicht. Im Gegenteil, man konnte die ausländische Presse am Bahnhofskiosk kaufen genau wie heute. Die Fremdsprachenaffinität der Deutschen war aber damals wohl genau so groß wie heute.

Anfangs, als das mit den Injektionen anfing, dachte ich immer, die Leute werden alle jemanden kennen, der Impfschäden davon getragen hat und davon ablassen.


Das war bis jetzt meine Hoffnung. Das sich das, wenn schon nicht über die Medien, dann doch über das Gerede der Menschen herumspricht.

Aber das Spiel wurde so perfinde aufgezogen, dass die Medien, die Unrechtherrschenden, die Kommunen, die Ärzte und Gesundheitsämter jeglichen Zusammenhang ableugnen, so dass jede Vermutung, dass vielleicht doch die Spritze... ? - wieder ein Angriff auf die Einheitsmeinung ist.


[[sauer]]

Wenn doch nur mehr Widerstand leisten würden.

Gruß Mephistopheles


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