Es ist wichtig zwei Dinge zu unterscheiden und in diesem Zuge messerscharf zu trennen:
Erstens Geld, respektive Geldfluss, seine Entstehung, Wirkungsweise, etc. und zweitens die Wirtschaft eines Landes oder mehrerer Volkswirtschaften, samt deren Umfeld, inkl. der Politik.

Die Betrachtungsweise, namentlich der Standpunkt des einzelnen Marktteilnehmers, ist hier das wichtigste Kriterium.
Es ist gar nicht entscheidend ob ein Land vor die Hunde geht oder aufblüht, sprich floriert, wichtig ist aus Sicht der ersten Gruppe, jener derer (nennen sie wir Globalisten) die das Sagen haben, ob das Land Gewinn für sie abwirft oder nicht. Die zweite Gruppe (Pöbel), also die Arbeitenden, Erzeuger, produktive Kräfte, usw. müssen entweder spuren oder sie bekommen den Zorn der ersten Gruppe zu spüren.
Demokratie (ergo Ochlokratie), Monarchie, Sozialismus oder Kommunismus, egal was auch immer, ist dabei nur die Farce, die man dem Pöbel vorspielt damit es voran geht. Das Ergebnis ist im Grunde stets das gleiche, es unterscheidet sich nur in Nuancen (Zuckerbrot oder Peitsche). Beim Zuckerbrot bleibt dem Pöbel 1% über, bei der Peitsche 0,1...0,5%, je nach wirtschaftlichem Umfeld (Ertragslage).

China wird enden wie die UDSSR wenn es so weiter macht wie bisher. Mit Afrika geht es dann für die Globalisten so weiter wie bisher. Was danach kommt ist ungewiss, vielleicht wird es wieder Europa oder die USA, sofern diese bis dahin komplett abgegrast sind, evtl. dazwischen auch Südamerika. Letztere verfügen wenigstens noch über ein paar Bodenschätze welche man abgreifen kann. Inetllekuell gibt es dort, zumindest temporär, nun mal nicht viel abzugreifen, genauso wie in Afrika auch.

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◇◇◇ GENESEN - GELACHT - GELOCHT ◇◇◇