Parasitäres Geschäftsmodell von auto1 zum Nachteil von Privatkunden

Centao, Samstag, 06.02.2021, 09:23 (vor 1174 Tagen) @ stokk1910 Views
bearbeitet von Centao, Samstag, 06.02.2021, 09:41

Hallo stokk,

jeder Privatkunde erleidet im Durchschnitt einen Vermögensschaden zum realen Marktreis bei Abgabe über "wirkaufendeinauto.de" ab 500€ aufwärts. Nicht mehr neutrale Sachverständige der großen SV-Ketten bewerten diese i.d.R. Im Grunde ein Fall für den Richter. (Das Netz ist voll von diesen Erfahrungen).

Versuch einer Monopolisierung des Aufkaufes. Die große Zeit ist aber schon vorbei, deshalb der IPO. Langfristig auf 20 Jahre keine Zukunft in der EU (Ausstieg Verbrenner).

Keine Brandtmauer, kein USP. Wettbewerber in Masse. EU-Logistikprobleme gehen sofort auf das Geschäftsmodell. mittelfristig Short-Modell?<img src=" />

Sind mit enormen Millionen VC pro Jahr (dreistellig) gesponsert worden. Die wären ohne IPO nie wieder eintreibbar.

Gruß,
CenTao


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