Europarat: Impfpflicht und Diskriminierung von Impfverweigerern sind unzulässig

stocksorcerer @, Donnerstag, 04.02.2021, 15:15 vor 1389 Tagen 3660 Views

bearbeitet von stocksorcerer, Donnerstag, 04.02.2021, 15:31

Hallo zusammen

Demnach darf es keine faktische Diskriminierung von Impfverweigerern mittels einer Bevorzugung von Geimpften etwa durch Arbeitgeber, Behörden, Reiseanbieter, Restaurants, Kultur- und Freizeitanbieter, etc. geben.

Hier der Link:
https://de.rt.com/europa/112725-europarat-impfpflicht-und-diskriminierung-von/

Ich weiß ja nicht, ob das überhaupt etwas Positives mit sich bringen kann.

Zwar steht da im letzten Absatz...

In einem Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestags (WD 2-3000-087/16) heißt es dazu:

"Politisch kommt den Entschließungen (…) der Parlamentarischen Versammlung aber durchaus eine gewisse Bedeutung zu, da die Mitglieder der Parlamentarischen Versammlung letztlich in den Mitgliedsstaaten eine politische Kontrollfunktion über ihre jeweilige Regierung haben (…)."

Nur scheint mir, dass außer der Technokraten des WWF unsere Politiker überhaupt niemand kontrolliert. Und Menschenrechtskonventionen gelten anscheinend auch bloß, wenn es den Damen und Herren im Hohen Haus recht ist. Da wären wir dann wieder bei den Doppelstandards, dass Russen demonstrieren gehen dürfen gegen die Inhaftierung von Nawalny, aber in Deutschland Demos gegen das Einsperren der ganzen Bevölkerung verboten oder verhindert oder behindert werden.

Gruß
stocksorcerer

Das würde mich sehr wundern. In der Schweiz fällt das unter Hausrecht, daher kann der Zutritt für bestimmte Personengruppen verweigert werden.

Zürichsee, Donnerstag, 04.02.2021, 16:22 vor 1389 Tagen @ stocksorcerer 2946 Views

Nur z.B. beim öffentlichen Verkehr, kann kein Hausverbot ausgesprochen werden.
Aber bei fast allen Läden, die ja privat sind, ist das möglich.

LG Zürichsee

Kollision mit Datenschutz?

Martin @, Donnerstag, 04.02.2021, 17:18 vor 1389 Tagen @ Zürichsee 2767 Views

Normalerweise hat niemand das Recht, medizinische Daten abzufragen, außer er arbeitet in einem entsprechend sensitiven Bereich, wo möglicherweise ein Gesundheitsattest erforderlich ist. Das galt bisher für Aids, Tuberkulose u.a.. Aus diesem Grund ist der Ansatz, Impfpässe oder Stempel in Ausweisen einzuführen, brisant. Da gilt es Anfängen zu wehren.

Überhaupt gar nicht - Vorzeigen = Einwilligung Art. 6 Abs. 1 lit. a

der_Chris @, Nördl. Ruhrgebiet, Donnerstag, 04.02.2021, 17:39 vor 1389 Tagen @ Martin 2838 Views

Du musst ja nix vorzeigen, dann bleibste halt vor der Tür.
Deine Entscheidung, niemand zwingt dich, alles freiwillig...

Die Freiwilligkeit endet in dem Moment, wo du auf eine Leistung angewiesen bist. Im Rathaus halte ich das für nicht umsetzbar, in der privaten Wirtschaft: no problem!

by the way: Die Besucherlisten nach InfschG waren ja auch bewusst so gestaltet, dass du zur Bedienung im Restaurant einwilligen musstest (6/1/a), aber im Moment wo du das Lokal betrittst (6/1/c) gilt. Rechtmäßigkeit: Gesetzliche Verpflichtung.

Ergo Eintreten und Platz nehmen, dabei doof gucken war gesetzlich geregelt, Bedienung war auf Einwilligung der Datenweitergabe.

Die sind nicht ganz blöd da oben...

--
Gruß
Der_Chris

Verhaltensregeln gegenüber deutschen Politkern:
*Verachten* Auslachen* Verhöhnen* Ignorieren*
Und niemals Aufmerksamkeit schenken!

Einverständniserklärung im Restaurant hat mit Datenschutz in medizinischen Fragen nichts zu tun

Martin @, Donnerstag, 04.02.2021, 20:00 vor 1389 Tagen @ der_Chris 2559 Views

Ohne Impfausweis o.ä. gäbe es erst mal die Situation des Vorzeigens nicht. Daher wäre der Ausweis generell abzulehnen. Er soll ja erst mal bescheinigen, dass man wohl nicht infektiös sein kann. Warum also nicht auch für normale Grippe, TB, Masern oder anderes? Ein Ausweisverfahren eröffnet der Diskriminierung Tür und Tor. Es gibt ja auch ansteckende Krankheiten, für die es keine Impfung gibt. Kommt dann der Unbedenklichkeitspass?

Dummes Zeug!

der_Chris @, Nördl. Ruhrgebiet, Donnerstag, 04.02.2021, 23:40 vor 1388 Tagen @ Martin 2448 Views

Willst Du mir sagen, dass der Datenschutz für Gastronomie anders zu handhaben ist, als im Gesundheitswesen?
Verstehe deine Einlassung nicht...
[[hae]]

--
Gruß
Der_Chris

Verhaltensregeln gegenüber deutschen Politkern:
*Verachten* Auslachen* Verhöhnen* Ignorieren*
Und niemals Aufmerksamkeit schenken!

Und auch Firmen können dies mit der Sorgfaltspflicht begründen. Bei Kunden und Mitarbeitern muss der Arbeitgeber für den Schutz sorgen.

Zürichsee, Donnerstag, 04.02.2021, 16:32 vor 1389 Tagen @ stocksorcerer 2893 Views

Ein Beispiel aus meinem Umfeld. In einer Arztpraxis hat der Inhaber verfügt, dass alle
Mitarbeiter geimpft werden müssen. Er beruft sich auf die Sorgfaltspflicht gegenüber
seinen Patienten. Eine Mitarbeiterin hat sich geweigert, da hat er ihr klipp und klar
gesagt, dass er ihr dann kündigen wird/muss. Sie hat dann gebeten, dass sie in diesem
Fall selber kündigen wird, da sonst im Arbeitszeugnis diese Kündigung steht.
Natürlich kann der Arzt die Weigerung der Frau, bei einer mündlichen Anfrage, einflechten. [[sauer]]

LG Zürichsee

Angst vor Langzeitfolgen. Viele Pflegende in der Schweiz wollen sich nicht impfen lassen.

Zürichsee, Donnerstag, 04.02.2021, 16:49 vor 1389 Tagen @ stocksorcerer 3475 Views

Nur zwischen 40 und 60 Prozent der Pflegenden in Altersheimen wollen sich impfen lassen. Ein Grund: Die Ungewissheit der Langzeitfolgen.

Viele Mitarbeitende in Alters- und Pflegeheimen wollen sich gegen Corona nicht impfen lassen. Obwohl die Impfung sie schützen würde, zögern viele.

Laut einer Umfrage von «10vor10» schwankt die Impfbereitschaft der Pflegenden in Alters- und Pflegeheimen landesweit zwischen 40 und 60 Prozent, in einigen Heimen liegt sie bei nur 10 Prozent.

angst-vor-langzeitfolgen-viele-pflegende-wollen-sich-nicht-gegen-corona-impfen-lassen

LG Zürichsee

"Obwohl die Impfung sie schützen würde, zögern viele."

SevenSamurai @, Donnerstag, 04.02.2021, 18:14 vor 1389 Tagen @ Zürichsee 3421 Views

Obwohl die Impfung sie schützen würde, zögern viele.

Genau das ist doch fraglich!

Vor kurzem hiess es, die Impfung würde nur 3 bis 6 Monate schützen. Vor Mutationen vielleicht gar nicht.

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Was sagt Diego2 ?

stokk, Donnerstag, 04.02.2021, 22:29 vor 1388 Tagen @ SevenSamurai 2796 Views

Der ist doch Arzt.

Was eine Zellbiologin zu den Impfungen ausführt, ist vielleicht auch hilfreich für die eigene Einordnung des Themas

kieselflink @, Freitag, 05.02.2021, 13:07 vor 1388 Tagen @ stokk 2517 Views

Ich verweise hier mal auf einen Auszug der 37. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 29.01.2021. Die dort kommunizierten Inhalte waren immerhin dergestalt, dass Youtube befand, die Öffentlichkeit solle dadurch besser nicht verwirrt oder beunruhigt werden...

Ab ca. Stunde 4 kommt Dr. Vanessa Schmidt-Krüger zu Wort. Sie ist Zellbiologin und beschäftigt sich mit der funktionellen Charakterisierung und Aufklärung von Proteinen; sie weiß also, wie Proteine produziert und transportiert werden, wie sie von außen von der Zelle aufgenommen und verstoffwechselt werden, wie die Kommunikation in der Zelle aussieht, wie Zellen untereinander kommunizieren auch innerhalb des Gewebes, wie Organe miteinander interagieren. Dies alles sei sehr wichtig, wenn man eine Risikoabschätzung machen möchte z.B. zu den Risiken, die von den Lipid-Nanopartikeln aufgrund deren Toxizität ausgeht - in Balance zu der Wirksamkeit des Impfstoffes.

Dass für den Transport der mRNA bis in die Zellen Lipid-Nanopartikel verwendet werden, ist den meisten nicht bekannt und bewusst.

In einer rund 70-minütigen Ausführung geht Dr. Schmidt-Krüger am mRNA-Impfstoff von BioNTech im Wesentlichen auf folgende Themen ein:

- der aktuell im Umlauf befindliche Impfstoff von BioNTech ist nicht hochrein, sondern trägt deutliche Verunreinigungen in sich; dies wurde auch von der Zulassungsstelle EMA so festgestellt; es wurden eine Reihe wissenschaftlicher Beweise nachgefordert und Nachbesserungen verlangt.

- klinische Studie I und die Festlegung der Impfstoffmenge, die aus Sicht von Dr. Schmidt-Krüger nicht richtig charakterisiert worden

- Auswirkungen der Lipid-Nanopartikel; dazu wurde ein Preklinik gemacht, deren Ergebnisse nicht öffentlich diskutiert werden; was sagen verschiedene Publikationen dazu

- möglichen Langzeitfolgen durch Autoimmunerkrankung


Vorsicht: youtube-freie Zone - (Aluhut nicht vergessen und anschnallen!):

https://vimeo.com/505597003#t=3h56m39s

--
cheers - kieselflink

Manipulation durch Inzidenzangaben?

aliter @, Freitag, 05.02.2021, 08:13 vor 1388 Tagen @ stocksorcerer 2811 Views

Nun ist es ja so, dass aus unerklärlichen, eher nicht genau dargelegten und im Wesentlichen unbekannten Gründen der Regent nicht an einer baldigen Lockerung des Lockdowns interessiert ist. Interessant ist ja in der heutigen Zeit die Begründung, die immer(!) mit der Schein der Wissenschaft und in der C-Angelegenheit mit Zahlen begründet ist, sehr schön in einer Gesellschaft, in die Mehrheit wohl die Mathematik als nicht verständlich und unnütz ansieht. Es gab (hochbezahlte?) Fernsehmoderatoren, die öffentlich kokketierten, dass sie in Mathe ungenügend hatten.
Nun wird die 7 Tage inzidenz als Mass aller Dinge herangezogen und als die neue Fälle pro 100000 Einwohner kolportiert.
Wenn wir uns an elementare Stochastik aus dem ersten Semester erinnern, so kann man die Verteilung eines Merkmals in einer Gesamtmente mit einer Wahrscheinlichkeit feststellen durch eine oder mehrere stichproben mit einigermassen repräsentativer Zusammensetzung der in der stichprobe erfassten Fälle.
Die sog. 7 Tage Inzidenz ist jedoch ein Willkürparameter bezieht sie sich doch auf die "gemeldeten Fälle" (siehe wikip.) während sie in der Öffentlichkeit als objektive Statistik dargestellt wird.
Wer testet und meldet? Eine reale Praxis hat im Dez/Jan an 15 Pat PCR-tests durchgeführt und dabei 3 positive erfasst, die dem Gesundheitsamt gemeldet wurden, ob die Gesamtzahl der PCR Testung statistisch erfasst werden ist sehr fraglich. Von grossen Stichproben eines repräsentativen bevölkerungsquerschnitts ist mir nichts bekannt. Ich vermute daher, dass die Statistik herrührt aus der Relation pos. Meldefälle zu Bevölkerung im Gesundheitsamtsbereicht. Und das ist kein objektives Mass, denn wer wird getestet? In og Fall 15 nur Pat mit Symptomen, moderaten Ausmasses, entweder auf Wunsch des Patienten oder aus dem Vermutung des Arztes.
Somit ist die sog. und objektiv erscheinende 7tage Inzidenz eher eine Inzidenz des positiven Tests bezogen auf die grippalen Patienten, aber nicht auf Gesamtpopulation,d.h. dieser Wert ist manipulierbar und je nach polischem Willen und Testfreudigkeit hoch oder niedrig anzusetzen.
Falls tatsächlich eine stochastisch saubere Strategie durchgeführt wird, so kann vielleicht jemand das erläutern. mfg

Nein nein, das siehst Du schon ganz richtig.

Naclador @, Göttingen, Freitag, 05.02.2021, 09:58 vor 1388 Tagen @ aliter 2369 Views

Deswegen hat Prof. Schrappe ja auch im Fernsehen gesagt, dass die Zahlen des RKI im Grunde wertlos sind. Die Stichprobe ist alles andere als repräsentativ. Daher ist die Inzidenz als Basis für die politische Entscheidungsfindung völlig ungeeignet. Aber wen interessiert das schon?

Gruß,
Naclador

--
"Nur die Lüge benötigt die Stütze der Staatsgewalt. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht."
Thomas Jefferson

Die kommen damit durch, weil sich niemand wehrt. Leider. (oT)

SevenSamurai @, Freitag, 05.02.2021, 20:14 vor 1388 Tagen @ Naclador 1884 Views

Ich grüsse ganz herzlich "WirMachenAuf".

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Nach der Impfung: Nicht Sonderrechte, sondern absondern als potenzielle Superspreader wäre korrekt.

tradi @, Sonntag, 07.02.2021, 16:03 vor 1386 Tagen @ stocksorcerer 1874 Views

https://reitschuster.de/post/rueckgabe-der-grundrechte-an-geimpfte-ein-gefaehrliches-ma...

als ob das noch nicht genug wäre, geht das unsagbar dämliche Märchen von der “Rückgabe” der Grundrechte an Geimpfte munter weiter. Das ist nicht nur pervers, das ist grenzdebil. Denn

1. ist bis dato der Sachstand, dass alle Impfstoffe keine oder keine robuste sterile Immunität erzeugen. Was bedeutet das? Ganz einfach: Geimpfte können sich Sars-CoV-2 trotzdem einfangen und sehr wahrscheinlich auch weitergeben. Freibriefe für Geimpfte also? Nein! Umgekehrt! Wer geimpft ist, der ist eventuell sogar besonders gefährlich für seine Mitmenschen. Nehmen wir folgendes Beispiel: Eine hypochondrisch talentierte Krankenpflegerin in den Mittvierzigern, nennen wir sie einfach mal Nicole, lässt sich brav impfen, damit sie ihre Patientinnen und Patienten nicht ansteckt. Und geht dann mit dem geforderten Impf-Freibrief in irgendeinem Ökoschuppen vegan essen. Dabei infiziert sie sich beim ökologisch-dynamischen Kellner. Nichts Schlimmes ahnend geht Nicole also nun wieder zur Arbeit mit Transplantierten, die nicht geimpft sind, da zu gebrechlich. Keiner denkt sich etwas trotz bergeweiser Warnungen, dass Geimpfte auch ansteckend sein können. Was ist Nicole dann? Genau, eine potenzielle Superspreaderin, die nichts von ihrer Infektion merkt. Schön für Nicole, dumm gelaufen für ihre Patienten. Und eine Peinlichkeit sondergleichen für alle, die über Sonderrechte für Geimpfte schwadronieren. Nicht Sonderrechte, sondern absondern als potenzielle Superspreaderin wäre korrekt.

--
Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit
(Thomas Jefferson)

Wieso denn Ansteckung durch Gesunde?

Dan the Man, Sonntag, 07.02.2021, 18:18 vor 1386 Tagen @ tradi 1837 Views

Wurde nicht immer wieder von vielen Fachleuten gesagt, dass symptomfrei Erkrankte (bis 2019 hießen die Gesunde) niemanden anstecken können?

Meine letzten Infos dazu waren, dass C-Infizierte ohne Symptome nur so wenige Viren ausscheiden, dass die Kontaktpersonen das locker wegstecken.

Hat sich daran was geändert?

Darum wird diese Problem so oder so ....

NST @, Südthailand, Montag, 08.02.2021, 01:44 vor 1385 Tagen @ tradi 1837 Views

bearbeitet von NST, Montag, 08.02.2021, 01:51

Keiner denkt sich etwas trotz bergeweiser Warnungen, dass Geimpfte auch ansteckend sein können. Was ist Nicole dann? Genau, eine potenzielle Superspreaderin, die nichts von ihrer Infektion merkt. Schön für Nicole, dumm gelaufen für ihre Patienten. Und eine Peinlichkeit sondergleichen für alle, die über Sonderrechte für Geimpfte schwadronieren. Nicht Sonderrechte, sondern absondern als potenzielle Superspreaderin wäre korrekt.

..... durch die Natur gelöst werden. Transplantationen oder ähnliche Dinge, sind künstliche Eingriffe und die daraus resultierenden Risiken werden dann einfach trotz Medizin auf natürlichem Wege geregelt werden.

Sollte das Virus ein künstliches Produkt sein, wird genau das gleiche Verfahren zur Anwendung kommen - am Ende wird die Natur das regeln - trotz Wissenschaft und Medizin.

Je früher das jeder mögliche Betroffene realisiert mit seinem Körper und dessen Verfallsdatum, desto früher kann er sich mit Dingen beschäftigen, die er mit seinen Möglichkeiten verändern kann. Glaubt es einfach - das Leben fängt nicht erst mit 66 Jahren an - wie das der Sozialstaat suggeriert ....

Man kann zwar Gott spielen - wenn man aber nicht Gott ist, wird man das Spiel nicht gewinnen, reine Zeitverschwendung. :-P
Gruss

--
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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

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