Kam aber zu Deinem Thema nichts mehr Spezifisches.
Zweimal hab ich mir das beim Kratzer durchgelesen, - und immer komme ich auf dasselbe.
Die zentrale Frage ist: Wohin, also in welche Richtung, schwimmt der Stecken?
Globalismus, ja, das ist das eine Schlagwort. Segen oder Fluch, das artet in eine Art des Religionsbekenntnisses aus. Es kann zum Vorteil der Menschheit sein, wenn man Zölle und Importbeschränkungen abschafft, aber es kann auch zum Nachteil eines Volkes sein, wenn man die örtlichen Bedingungen einer Produktion außer acht lässt.
In meiner Jugendzeit gabs in Wien die "Hochschule für Welthandel", da hat man gelernt, wie diese Zusammenhänge funktionieren.Später wurde diese Institution in "Wirtschaftsuniversität" umgetauft. Ich selbst hab in diesem Fach keinerlei Kenntnisse, es kommt bei mir allenfalls aus dem Bauch heraus, was ich mir zusammenreime.
Dass sich Globalisierung und Nationalstaatentum kontrovers gegenüberstehen, das ist ja nichts Neues. Neu ist, dass man zur Durchsetzung globaler Ziele nun eine Panikdemie benutzt. Wie im Beitrag schon richtig erwähnt, waren es vorher andere Hebel, die man angesetzt hat, - Klimawandel, Imigration, etc.
Ich habe über diese aktuellen globalen Ziele meine Auffassung schon einige Male dargelegt, die aus drei Punkten besteht:
- globaler Schuldenschnitt
- Weltwährung
- Bargeldabschaffung.
Es ist einfach eine Idee, die sich bei mir festgesetzt hat, aufgrund vieler Gespräche mit Fachleuten und auch viel Einlesens im Internet. Es muss auch nicht so zutreffen, aber ungefähr in diese Richtung bewegt sich das.Es bleibt eine Frage der Politik, wie man das technisch umsetzen will. Um bei Letzterem zu bleiben, - in Indien hat man es ja versucht, - und hat damit einen Bauchplatscher gemacht:
https://www.cicero.de/wirtschaft/bargeldverbot-in-indien-ein-brutales-sozialexperiment
Dass genau dieses Element aber ein Puzzlestück im Mosaik darstellt, zeigt sich, als man in Schweden keinen Lockdown durchgezogen hat, - und dort wird 95% der Geldbewegung bargeldlos abgewickelt. Genauso war sehr offensichtlich, dass man bei den Beschränkungen im Einzelhandel auch vornehmlich die "Kleinen" im Visier hatte.
Ich habe es ja hier bereits beschrieben:
In der Markthalle unserer Stadt, wo die kleinen Bauern verkaufen, mit einer lichten Höhe von ca. 8 m bis zur Decke, da wurde coronabedingt die Tätigkeit untersagt. Obwohl dort jeder mindestens einen Tisch mit 2 m Länge und dadurch entsprechenden Abstand zu seinem Verkaufskollegen hat. Der Supermarkt mit einer Deckenhöhe von 5 m, wo die Leute direkt nebeneinander vor den Regalen stehen, da war die Tätigkeit gestattet.
Klar, dass man beim Bauern auf dem Land, der in der Markthalle verkauft, nicht mit Karte bezahlen kann. Im Supermarkt - auch in RO - ist man schon soweit, dass man seine Waren an zwei Kassen selbst einscannt und den Betrag über Karte resp. Smartphone bezahlt. Dafür braucht man nicht anstehen.
Ein guter Bekannter überm Teich findet das in vielen Teilen der Welt, z.B. Asien, unrealistisch. Klar wird dort über fliegende Händler usw. die Bevölkerung mit Lebensmitteln versorgt. Für mich ist die Zielrichtung der Globalisten klar, aber wie man das durchsetzen will, das ist mir schleierhaft.
Mit einem Detail im Bericht komme ich nicht ganz zurecht:
Man spricht von den Staaten der Welt, und betrachtet in der Argumentation die USA als Staat genauso wie z.B. Deutschland, oder Frankreich, oder Russland. Das kann ich nicht nachvollziehen. Dieses Europa hat zum Ziel, irgendwann - ähnlich wie die USA - als Staatenverbund zu existieren, wobei Deutschland, Frankreich, etc. dann die Bundesstaaten sind, so, wie es auch in den USA der Fall ist.
Was meine ich damit:
Meiner Meinung nach kann man nur Bundesstaaten miteinander vergleichen, aber nicht einen Staatenverbund mit Bundesstaaten. Also Deutschland mit den USA zu vergleichen, ist mir nicht schlüssig, zumal ich weiß, wie unterschiedlich die Bundesstaaten in den USA sind. Die gesetzlichen Regelungen sind unterschiedlich, auch die Mehrwertsteuer, Tempolimit, Alkoholverkauf, usw. usw. Das ist schließlich durch den 10. Zusatzartikel der US-Verfassung geregelt, ich übersetze:
"Die Machtbefugnisse, die von der Verfassung weder den Vereinigten Staaten übertragen noch den Einzelstaaten entzogen werden, bleiben den Einzelstaaten oder dem Volke vorbehalten."
Genausowenig wie man Deutschland mit Spanien vergleichen kann, kann man Texas nicht mit Pennsylvania vergleichen, und Hawaii mit Alaska erst gar nicht.
Auch die Einlassungen von Prof. Rothfuß sowie die angesprochenen Punkte im Kratzer ergeben für mich kein klares Bild. Ich vergleiche es mit einem Mega-Puzzle. Das hat insgesamt 1000 Puzzleteile, die ein gesamtes Bild ergeben. Aber ich habe derzeit nur die Hälfte zur Verfügung, und habe überhaupt keine Vorstellung darüber, wie das Bild fertig aussehen soll. Ich versuche nun, die Puzzleteile, die zusammenpassen, zusammenzusetzen und versuche weiters, daraus zu erahnen, welches Bild das ergeben könnte. Einen Baum, oder ein Haus, oder was auch immer.
Wir wissen einfach viel zu wenig, - dazu werden wir bewusst bei vielem im Unklaren gehalten. Bis heute wissen wir nicht, das eigentlich die genaue Ursache für dieses Covid war, wie es entstanden ist, sogar die Meinungen von "künstlich" und "natürlich" werden immer wieder widersprüchlich angesetzt. Genauso wissen wir nicht, welche Bewandtnis es mit diesem Virus tatsächlich hat, ist es tatsächlich eine tödliche Gefahr, oder ist es nur eine "bessere" Grippe, die sich nur dadurch von anderen Jahren unterscheidet, dass sie einfach ansteckender ist.
Aktuell bin ich mir nicht darüber im Klaren, was ich von den propagierten Mutationen wie Südafrika und England halten soll, - ist es Teil der Propaganda, oder ist das was dran? Ich lebe seit Weihnachten 2019 im selben Stil, trage keine Maske, halte keinen Abstand, verwende kein Desinfektionsmittel zur Reinigung der Hände, sondern allenfalls Seife, gebe jedem die Hand bei der Begrüßung, umarme die mir bekannten Damen und begrüße sie - landesüblich - mit Küßchen, - und keiner wird krank.
Hab das auch im standard geschrieben, und er lässt es sogar unzensiert stehen, - auch da hat sich in der Redaktionsmeinung was geändert:
https://www.derstandard.at/story/2000123605324/zweifel-an-lockdown-ende-anfang-februar#...
Nun die Gretchenfrage: Ist das nun reiner Zufall, dass ich immer noch gesund bin? Und nicht nur ich, sondern alle anderen um mich herum genauso?
Ich habs - so glaube ich - hier mal erzählt, was ich mache: Nach wie vor achte ich auf mein Immunsystem, schnüffle ein bis zweimal pro Woche am Wundbenzin aus der Apotheke, zur Sicherheit habe ich eine Flasche mit 0,3% Chlordioxid stehen und kenne das Rezept, das man im Falle einer positiven Ansteckung anwendet.
Das ist alles. Genau das aber wird in allen Medien verteufelt oder ignoriert. Genauso das Medikament, dass auch in Rumänien bereits an der Türschwelle zur Zulassung steht: Ivermectin. In den USA ist es in der Anwendung bei Covid-Infektionen, und zwar erfolgreich, auch in Mazedonien und in der Slowakei wird es genauso angewendet.
Hört man da was in Deutschland darüber? Wohl kaum.
Es ist klar, dass Corona von der Politik missbräuchlich verwendet wird, aber seit dem Beginn vor einem Jahr stehe ich bei zwei Fragen immer noch im Nebel:
- Wie sieht nun das genaue (intern von den Rädelsführern angestrebte) Endziel aus?
- Ist Corona/Covid nun gefährlich oder nicht?
Wüsste man wenigstens auf eine der beiden Fragen eine klare Antwort, dann könnte man sich ein Bild darüber machen, in welche Richtung der Stecken zukünftig schwimmt, wie ich zu Beginn gesagt habe. Leider gibt es heute zuviele Meinungen, zu viele auch unterschiedliche, seriöse und nicht seriöse, die man als Otto Normalo kaum mehr voneinander unterscheiden kann. Das trägt natürlich zur allgemeinen Verwirrung bei.
Bestes Beispiel, die UNO-Agenda 2030:
Das schöne Bild, das hier offiziell gemalt wird:
https://www.2030agenda.de/sites/default/files/Agenda_2030_online_2016.pdf
Und die Kritik daran, die aber sofort verteufelt wird:
https://www.israelheute.com/erfahren/der-rabbi-und-die-neue-weltordnung/
Also, was soll man nun glauben?
Mein guter Freund, er war beim rum. Geheimdienst (Nachfolger der Securitate), sagte mir erst dieser Tage, als wir uns über die aktuelle Situation unterhalten haben:
Anfangs wusste ich nicht, was Sache ist, aber im März habe ich das rausgekriegt. Seitdem schaue ich mir keine Nachrichten mehr im Fernsehen an, und suche auch nichts mehr in Sachen Corona im Internet. Ich kann diese Lügerei nicht mehr aushalten, es regt mich nur auf, weil ich weiß, was gespielt wird.
Klar haben Leute wie er andere Möglichkeiten der Einsicht hinter die Kulissen. Aber der Gauner erzählt mir nicht, was er weiß.