Jetzt kann es nicht schnell genug gehen.
Und wenn die Leute an Corona sterben, dann ist das "nur eine Grippe". Wehe, einer stirbt aber an der Impfung. Dann wird das hochgekocht. Es wird hier mit zweierlei Maß gemessen.
Ich hab schon gesagt, 3% Impfnebenwirkungen ist die Quote aus den Tests, diese Rate ist also nicht verwunderlich. Wenn es dafür aber 97% schützt, dann ist es das wert. Klar möchte niemand bei den 3% sein. Aber bei den Coronatoten auch nicht.
Diese Logik kann ich nicht nachvollziehen und versuche mich jetzt mal mit einfacher Mathematik unter Zuhilfenahme allgemein bekannter Daten:
Für 95% der Bevölkerung ist dieses Corona-Virus vollkommen harmlos, man bekommt maximal eine leichte Erkältung mit den üblichen, höchstens lästig zu nennenden Symptomen.
Wieviele Menschen bislang tatsächlich AN der Infektion mit dem Corona-Virus verstorben sind, weiß praktisch niemand, da nur in einigen wenigen Fällen Autopsien durchgeführt wurden (in Deutschland werden offiziell über 30.000 Tote genannt, von denen aber wohl die Mehrzahl eher MIT einem positiven PCR-Test verstorben sind; und was der Wert ist, wissen wir ja bereits, darf allerdings nicht diskutiert werden).
Wenn man jetzt, sagen wir mal, 40.000.000 Menschen allein in Deutschland impft und nach zwei Jahren stellt sich heraus, dass davon 3% unerwünschte Wirkungen erleiden mussten (man kann zum Teil auch müssen sagen, wenn die Folgen chronisch sein sollten; erinnern wir uns an die Narkolepsie-Opfer der Schweinegrippe-Impfung 2009), dann sprechen wir hier von über 1.000.000 Menschen, denen mit der Impfung nicht nur nicht geholfen wurde (sie benötigten die Impfung gar nicht, denn sie gehörten zumeist zu den 95%), sondern die einem unkalkulierbaren Risiko ausgesetzt wurden (den mRNA-Impfstoffen fehlt jede Langzeitbeurteilung) und von denen jetzt so mancher mit einem Impfschaden für den Rest seines Lebens klar kommen muss.
Ein solches Chance-Risiko-Verhältnis würde ich als katastrophal bezeichnen.