Warum ist die DDR-Wirtschaft in die Knie gegangen ? Weil sie gerade zum Sprung ansetzten wollte um die kapitalistische Wirtschaft zu überholen.
Ich nehme eher an, die Läden bleiben auf, allerdings wird es wohl tatsächlich Bilder wie im Ostblock geben, lange Schlangen sind zu befürchten.
Der Umsatz pro Kunde wird halt entsprechend steigen.
Ob 500 Kunden am Tag für 30€ einkaufen
oder 50 Kunden für 300€
spielt beim "Kasse machen" um 19.00 Uhr keine Rolle.
Aber spookie wirds schon, wenn die versammelte Mischpoke sich gegenseitig auf dem Parkplatz die Birne einschlägt, um in der Schlange schneller nach vorne zu rücken, oder der Vati dem anderen Vati eine reinhaut, weil der gerade ne Palette H-Milch rausschleppt- womöglich die Letzte...
Ich lese schon die Schlagzeile in der Bild:
DIEBE ERBEUTEN BEI WOHNUNGSEINBRUCH 18 ROLLEN KLOPAPIER UND 25 PAKETE INSTANTSUPPE
[/b]
A.R. Schloch von der örtlichen Polizeidirektion kommentiert ratlos: "Das ist mir in 25 Jahren Polizeidienst noch nicht untergekommen. Allein hier im Viertel haben die Wohnungseinbrüche um fast 18% zugenommen und gestohlen werden ausschließlich länger haltbare Lebensmittel. Wie sollen wir da noch aufklären und Beweise sichern? Ich kann doch keine Stuhlproben von potentiell Verdächtigen einschicken... Die Gesundheitsämter haben doch wahrhaftig anderes zu tun"
Was wird, wenn die großen Lebensmittelgeschäfte - die Dorfläden sind ja alle weg abgewickelt - wenn die wegen der einschränkten Kundenmenge, wegen des fallenden Umsatzes, wegen fehlendem Gewinn, wenn die behaupten ihre Dienstleitung nicht mehr anbieten zu können, weil ihnen sonst die Pleite droht?
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Gruß
Der_Chris
Verhaltensregeln gegenüber deutschen Politkern:
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Und niemals Aufmerksamkeit schenken!